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Wolfgang Röhl: Was die Hamburger Morgenpost verschwieg

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Das vergangene Wochenende war im Norden wunderschön, wettermäßig. „Und es war Sommer – Hamburg genoss rekordverdächtigen Traumtag“ jubelte die „Hamburger Morgenpost“ am 20. Oktober über ihre ganze Seite 7. Ein Foto zeigte Kerstin (28), Julia (27) und Christina (28), die mit Hund Lui „nach einer Partynacht die Herbstsonne am Elbstrand genießen“. War sonst noch was los an diesem Wochenende in der hanseatischen Spaß-Metropole? Nun ja, da gab es diese Marginalie, auf Seite 9 zwischen Lufthansa-Streik und Ebola gequetscht, Überschrift: „Jugendliche verprügeln Mann“. Was hatten Lennart, Torsten, Max, Maik und Malte denn da wieder angestellt?

In der Mopo las es sich wie folgt:

„Polizisten haben drei Jugendliche am Hauptbahnhof gefasst. Zwei 15-Jährige und ein 13-Jähriger hatten Sonnabend gegen 1 Uhr auf einen 43-Jährigen eingeprügelt und ihrem Opfer das Smartphone geklaut. Einer der 15-jährigen kam in U-Haft, der 13-Jährige wurde dem Jugendnotdienst übergeben. Ebenfalls in der Nacht zu Sonnabend überfielen zwei Jugendliche (15, 17) am Bahnhof Straßburger Straße nacheinander zwei Männer (22, 25). Fahnder konnten das Duo festnehmen.“ Quelle der Mopo-Notiz war eine Mitteilung der Hamburger Polizeipressestelle. Die stellte das tatkräftige Geschehen etwas genauer dar.

Lesen sie nun, was die Hamburger Morgenpost uns verschwieg

Siehe auch:
Philologenverband beklagt „Pornografisierung der Schule“
Martin Gehlen: Der Kollaps der arabischen Staaten
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Akif Pirincci: Quatsch Süddeutsche Comedy Club
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