IS-Terror: Verhetzung wird schärfer bestraft (derstandard.at)Diese Posse wird gerade in Österreich aufgeführt, doch die Denke und die Verhältnisse, die einen freiheitlich gestimmten und normal-im-Kopf-seienden Zeitgenossen darin zum Kotzen im Strahl anregen, treiben eins zu eins auch hier bei uns ihr Unwesen. Es dreht sich um nicht mehr und nicht weniger, als um das Ende der Meinungs-, Kunst- und der Pressefreiheit in der westlichen Welt. Wie nicht anders zu erwarten wegen der astreinen Religion namens Islam, die unser aller Leben sekündlich orgasmusartig bereichert und deren Anhängern wir unsern ganzen Wohlstand zu verdanken haben, nicht zu vergessen künftig auch unsere Renten und Pensionen und unser Seelenheil. Der Titel des Artikel ist ziemlich irreführend:
Bild links: Außenminister Sebastian Kurz, Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Justizminister Wolfgang Brandstetter beim "Gipfel gegen Hass und Hetze".Justizminister beim Gipfel gegen Hass und Hetze: "Wer Gewalt sät, wird Gefängnis ernten" - Mikl-Leitner: "Vorurteile sind der Nährboden von Gewalt"
Wien - Selbstkritisch zeigte sich die ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner zum Auftakt des Expertengipfels gegen Hass und Hetze im Innenministerium am Dienstag. Angesichts der vielen, vor allem jungen Menschen, die in den Jihad ziehen – europaweit sind es Schätzungen zufolge über 3.000, in Österreich 150 –, müsse sich die Gesellschaft fragen, warum sich junge Menschen radikalisieren. Mikl-Leitner stellte die Frage, ob dies etwa durch die negative Erfahrung von Ausgrenzungen und Abwertungen zurückzuführen sei.
Man müsse jungen Menschen Wertschätzung, Perspektive und Arbeit bieten. IS-Terroristen würden jungen Menschen Zugehörigkeit und Selbstvertrauen geben und den Eindruck vermitteln, dass diese sich vom "Underdog" zum "Topdog" hochkämpfen könnten. Man müsse daher Kinder bereits im Kindergarten zu Toleranz erziehen, "denn Vorurteile sind der Nährboden von Gewalt". >>> weiterlesen
"IS-Terror: Verhetzung wird schärfer bestraft"Verstehe, wenn also in Österreich die IS-Fans mit dem Kopf-tranchier-und-Frauen-zu-Tode-ficken-Tick in Zukunft Hetze im Internet oder in den einschlägigen Moscheen usw. betreiben, werden sie schärfer bestraft, konkret sie bekommen eine etwas längere Bewährungsstrafe als gegenwärtig. Dann machen sie sich bestimmt vor Schreck in die Buxe. Aber habe ich das auch richtig verstanden? Neeneee!
"Selbstkritisch zeigte sich die ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner zum Auftakt des Expertengipfels gegen Hass und Hetze im Innenministerium am Dienstag. Angesichts der vielen, vor allem jungen Menschen, die in den Jihad ziehen, europaweit sind es Schätzungen zufolge über 3.000, in Österreich 150, müsse sich die Gesellschaft fragen, warum sich junge Menschen radikalisieren."Aha, wir sollen uns das also fragen. Okay, dann fragen wir uns das mal: Warum radikalisieren sich junge Menschen, also muslimische junge Menschen, denn Neonazis und die Penner von der Antifa ziehen ja wohl nicht in den Jihad, sondern eher zur nächsten Trinkhalle? Weil sie vielleicht den IQ von Hundekot besitzen und ihr Lebtag für nichts anderes zu gebrauchen sein werden, als Hundekot aufzusammeln?
Weil sie [die Muslime] vielleicht bastardisierte Versager sind, die mit ihren Spatzenhirnen in Herrenmenschenphantasien schwelgen, einfach unheimlichen Spaß daran haben, Menschen zu foltern, zu vergewaltigen, zu verstümmeln und sie zu töten, als seien diese Computeranimationen oder der letzte Dreck? Weil sie vielleicht ihrem Propheten nacheifern wollen, der mit den "Ungläubigen" auch nicht gerade zimperlich umzugehen pflegte? Doch bevor wir die Frage überhaupt beantworten können, fragt die Ministerin weiter:
"Mikl-Leitner stellte die Frage, ob dies etwa durch die negative Erfahrung von Ausgrenzungen und Abwertungen zurückzuführen sei."Tja, mal überlegen. Also als ich persönlich im IS-Alter war, wurde ich nonstop ausgegrenzt und abgewertet, von diesen doofen (und leider sehr geilen) Weibern, die mich nicht ranließen. Vermutlich weil ich Ausländer war oder aber schon damals inflationär das F-Wort benutze. Doch nicht allein das, die noch dööferen Verlage und Filmproduktionsfirmen lehnten alles ab, was ich schrieb.
Daraufhin keimte in mir der Wunsch auf, in irgendeinen arabischen Staat zu gehen und dort die Weiber zu vergewaltigen und zu versklaven und meinen Konkurrenten den Kopf abzusägen. Nee, war nur Spaß! In Wahrheit onanierte ich den ganzen Tag, schmollte, und machte weiter. Aber mich deucht, diese Ministerdarstellerin hier stellt gar keine Fragen an die Gesellschaft, denn bevor sie von ihr die passenden Antworten erhält, hat sie selbst eine absolut plausible Antwort:
"Man müsse jungen Menschen Wertschätzung, Perspektive und Arbeit bieten. IS-Terroristen würden jungen Menschen Zugehörigkeit und Selbstvertrauen geben und den Eindruck vermitteln, dass diese sich vom `Underdog´ zum `Topdog´ hochkämpfen könnten. Man müsse daher Kinder bereits im Kindergarten zu Toleranz erziehen, `denn Vorurteile sind der Nährboden von Gewalt´."Ach deshalb sind diese "Underdogs" solche Arschlöcher. Man muß ihnen halt Arbeit anbieten, und schon verwandeln sie sich in Justin-Bieber-Fans oder besuchen total harmonisch Konzerte von Scooter. Fragt sich bloß welche Art von Arbeit man diesen sensiblen Geistern bieten könnte. Zum Jauchegrubeausheben sind sie ja wegen ihrer überragenden Intelligenz und des Sonderschuldiploms überqualifiziert.
Vielleicht den vakant gewordenen Posten von Bill Gates? Und Wertschätzung müssen sie auch erfahren, bei dem langen Strafregister, das sie schon auf dem Buckel haben. Du bist einfach 'ne coole Sau, Ali, also wie du den Kopf der Kartoffel am Bordstein zu Brei getreten hast, Respekt! Die Perspektive nicht zu vergessen, sonst macht es eines schönen Tages auf dem Markplatz "Bumm!"
Es ist in der Tat an Lachhaftigkeit nicht zu überbieten, was dieser Politclown an abgedroschenem, insbesondere unbewiesenem Sozialpädagogik-Scheiß von sich gibt. Wenn man Kinder, also deutsche oder österreichische Kinder schon im Kindergarten zu Toleranz, also Unterwerfung gegenüber den Moslems erzieht, werden in Syrien keine Köpfe mehr abgehackt. Sonst geht's dir aber noch gut, ja?
"Mittlerweile seien 60 Foreign Fighters [Dschihadisten] aus Syrien nach Österreich zurückgekehrt. Diese seien eine `tickende Zeitbombe´ und stünden daher zu Recht im Fokus des Staatsschutzes. Mikl-Leitner erklärte, man müsse an einem Strang ziehen und gegen den Jihadismus ankämpfen. Neben Repression seien auch Prävention und gesetzliche Maßnahmen nötig."Die tickende Zeitbomben sind also von ihrem Syrien-Urlaub wieder zurückgekehrt und stehen jetzt "im Fokus" des Staatsschutzes. Wieso eigentlich, gab's bei IS kein Hartz IV? Hat man sie an der österreichischen Grenze gefragt, was sie bei den blutsaufenden Aladins so getrieben haben? Und warum hat man sie überhaupt wieder reingelassen, wenn sie doch mit ganzer Seele Barbaren unter Barbaren sein wollten.
Ich meine, hier bei uns in der zivilisierten Welt sind sie doch in ihrer Bewegungsfreiheit (im Fokus!) gehindert und können nicht so mir nichts, dir nichts Eisenstangen in die Vagina von Frauen reinstecken, rein wertschätzungsmäßig meine ich. Aber die Mikl-Leitner hat schon eine Hammer-Idee, wie man dem ganzen Irrsinn beikommen könnte:
"Mikl-Leitner verwies etwa auf das Vorhaben der Regierung, `Terrorsymbole´ zu verbieten, zugleich dürfe aber die Religionsfreiheit nicht in infrage gestellt werden."Hallo?! Du kannst doch nicht einfach so'n Symbol verbieten, auf dem "Allah" geschrieben steht. Geht's noch?! Nachher bezahlen die tickenden Zeitbomben nicht unsere Renten. Sagst du doch selber, auf keinen Fall Religionsfreiheit infrage stellen. Urplötzlich aber schlägt der Ton um, und eine ganz andere Bevölkerungsgruppe gerät ins Visier – wir!
"`Wer Gewalt sät, wird Gefängnis ernten´, erklärte Justizminister Wolfgang Brandstetter. Seinen Gesetzesvorschlag für die Reform des Verhetzungsparagrafen wollte er im Rahmen des Gipfels von einer Expertengruppe diskutiert wissen. Wie bereits im Interview mit dem STANDARD angekündigt, soll der Tatbestand der Verhetzung klarer formuliert werden.
Konkret wird er künftig schon wirksam, wenn vor nur zehn Personen gehetzt wird, bisher waren es mindestens 150. Für die `schweren und qualifizierten Fälle´ schlägt Brandstetter eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren vor. In jenen Fällen, wo der Täter "ganz bewusst in Kauf nimmt, dass durch seine Hetztiraden andere Personen dazu gebracht werden, Gewalt zu üben gegen jene ethnischen [muslimischen] Minderheiten, die vom Verhetzungstatbestand geschützt werden", sollen bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe möglich sein.""Wer Gewalt sät, wird Gefängnis ernten "– wohlgemerkt damit sind nicht die islamischen Blutsäufer gemeint, sondern wer diese Barbareien mit dem Islam und seinen total friedlichen Anhängern in Verbindung bringt. Es soll de facto jede Art von Kritik an dieser Geisel der Menschheit verboten werden. Die Freiheit des veröffentlichten Wortes, Meinungsfreiheit, "Die Gedanken sind frei", Jahrhunderte von Kampf um Freiheit des Geistes und um das Abschütteln von Religion und Aberglaube, drauf geschissen, Hauptsache der Moslem ist nicht beleidigt!
Sonst macht er [der Moslem] noch das, was er im Tausendundeine-Nacht-Land gewöhnlich macht, auch noch vor Schloß Belvedere. Polizei und Heer sind ja voll damit ausgelastet, Volksverhetzer zu verknacken. Am Ende hat die lustige Ministerin noch eine durchschlagende Idee:
"Mikl-Leitner will außerdem die Zusammenarbeit mit Google und Youtube verstärken, um besser gegen islamistischen Terror im Internet vorgehen zu können. Bei einem Gespräch mit Victoria Grand, Vorstandsdirektorin für Policy und Communications von Google und Youtube weltweit, wurde am Dienstag unter anderem vereinbart, gemeinsam Präventionsvideos zu entwickeln."Aber wer wird bei diesen "Präventionsvideos" Regie führen, damit sie so richtig geil rüberkommen? Martin Scorsese? Und wer spielt in ihnen die Hauptrolle? Omar Sharif? Und wie sehen die Drehbücher aus? "Aufblende. Ein österreichischer Islamist kommt nach Syrien an die Grenze. `Tut mir leid, Ihr Reisepaß ist abgelaufen, hahaha!"
War das jetzt schon wieder Volksverhetzung?
Quelle: Vollendete Feinde unserer Freiheit
Meine Meinung:
Man kann über das, was in den Köpfen der Politiker vor sich geht, nur noch den Kopf schütteln. Aus Angst vor der Gewalt der Muslime ist man bereit die Meinungsfreiheit einzuschränken und Menschen, die eine islamkritische Meinung, äußern zu kriminalisieren. Das alles wird die Muslime aber nicht von der Gewalt abhalten, sondern im Gegenteil, es wird sie ermuntern ihre Forderungen weiterhin mit allem Nachdruck zu stellen und sie notfalls mit Gewalt einfordern.
Was diese Politiker nicht erkennen wollen ist, daß sie selber es sind, die zur weiteren Radikalisierung des Islam beitragen und nicht die Islamkritiker, jedenfalls nicht die Islamkritiker, die ihre Meinung sachlich und angemessen vortragen. Was wird der Erfolg der Politik sein, die diese Politiker vorschlagen? Er richtet sich in erster Linie gegen Islamkritiker. Ein weiter Erfolg wird sein, daß die Muslime sich weiter radikalisieren. Sie werden die Gewalt verstärkt auf unseren Straßen austragen und sie werden nicht davor zurückschrecken, Menschen zu töten.
Mit anderen Worten, die Politiker werden mit ihren Ansätzen keinen Erfolg haben. Jedenfalls werden sie nicht zur Befriedung beitragen, sondern die Gewalt der Muslime weiter beflügeln. Es wird also höchste Zeit, diese Politiker, die uns den Krieg auf den Straßen, in den Schulen, in den öffentlichen Verkehrsmitteln und selbst in unseren Wohnungen bescheren (Einbrüche), endlich abzuwählen, denn sie bieten uns keine Sicherheit, sondern mehr Gewalt und Kriminalität.
Und es muß endlich Schluß sein, den Muslimen permanent die Opferrolle zuzuweisen. Sie sind nicht benachteiligt, weil sie von anderen permanent diskriminiert werden, sondern weil sie unsere Gesellschaft hassen, weil sie keine Lust haben, sich zu integrieren, weil sie sich keine Mühe geben, in der Schule Fleiß, Disziplin, Gehorsam und Respekt gegenüber Lehrern und Mitschülern zu zeigen oder weil sie durch den Inzest, der den muslimische Genpool stark geschädigt hat, körperlich und geistig benachteiligt sind.
Die Muslime sind auch deshalb so erfolglos, weil genau die Politiker, die nun gegen die Islamkritiker vorgehen, den Muslimen immer wieder erzählen, sie seien die Opfer von Diskrimminierung und einer ungenügenden Willkommenskultur. Am Ende glauben die Muslime es noch selber. Und ich glaube, sie wollen es auch glauben, weil es ihrer orientalischen Mentalität entspricht, die Schuld stets bei anderen zu suchen, anstatt einmal die Frage zu stellen, was sie selber zum Misserfolg beigetragen haben. Selbstkritik war noch nie die Stärke der Muslime. Und genau deshalb sind sie auf so vielen Feldern so erfolglos. Hinzu kommt, daß der Koran diese Tendenz verstärkt.
Sie haben keinen Erfolg, weil es für viele Muslime offenbar leichter ist, einen kriminellen Weg einzuschlagen, statt eine qualifizierte Ausbildung zu machen. Dazu fehlt es oft an Lust, Ausdauer, Pünktlichkeit, Benehmen und Gewissenhaftigkeit. Alles Dinge, die ihnen vielleicht schon im Elternhaus nicht vermittelt wurden. Und wollen die Politiker uns nun zwingen die Muslime zu lieben, denen man lieber aus dem Weg geht, weil man zu recht befürchtet, sie könnten uns überfallen, ausrauben, zusammenschlagen, vergewaltigen, totschlagen, tottreten oder abstechen?
Sie können die Gesetze ruhig verabschieden, aber sie werden nicht das erreichen, was sie beabsichtigen. Vielleicht beabsichtigen sie auch gar nicht das friedliche Zusammenleben zu fördern, sondern Europa in einen islamischen Kontinent zu verwandeln, weil sie sich davon erhoffen auf der Siegerseite zu stehen. Vielleicht beabsichtigen sie, den Muslimen solange Honig um den Bart zu schmieren, bis sie ihre Kohle in Sicherheit gebracht haben und noch einen halbwegs ruhigen Lebensabend ohne Moslemgewalt zu erleben.
Aber ich sage euch, liebe Politiker, dazu ist es bereits zu spät. Und ich wäre gar nicht besonders böse darum, wenn ihr, die ihr uns diese Suppe eingebrockt habt, auch wieder auslöffeln müsst. Es werden andere Politiker kommen, die den Mut haben der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und die Schritte einzuleiten, die wirklich erforderlich sind. Aber die Wahrscheinlichkeit, daß sich Europa auf Grund des "Geburten-Dschihads" und der bereits massenhaft eingewanderten Islamisten in blutige religiöse und ethnische Bürgerkriege zerreibt, ist sehr groß. Dies wollen die Politiker, die nun die Meinungsfreiheit abschaffen wollen, allerdings nicht sehen.
Giovanni58 schreibt:
Weil es mich einfach interessiert: Müßte nicht auch das eine oder andere "Heilige Buch" unter den Verhetzungsparagraph fallen? Wenn ich falsch liege, kann mir dann wer erklären warum ich falsch liege.
rider650 schreibt:
Bestrafung von Meinungsverbrechen - wie bei Orwell 1984. Jemanden dafür zu bestrafen, dass er oder sie seine Menung sagt, ist ein Zeichen für totalitäre Herrschaft. Gedanken- und Meinungs"verbrechen" wie sogenannte "Verhetzung" zu bestrafen, verstößt gegen elementare Prinzipien des Naturrechts. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis solche Paragraphen benutzt werden, um regimefeindliche Meinungsäußerungen zu ahnden. Aber gegen den gemeinsamen Feind "radikaler Islam" schlucken die Leute ja alles - wie sagte ein gewisser Politiker so schön: "Lasse keine Krise ungenutzt".
Noch ein klein wenig OT:
Dr. Alfons Proebstl: Nichts ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Jeder denkt, er hat genug davon bekommen.
Video: Dr. Alfons Proebstl: Nichts ist so gerecht verteilt, wie der Verstand (09.55)
Video: Salafist will Deutsche ausweisen, die den Islam nicht annehmen (00:50)
Video: Das Burbacher Folteropfer (02:07)
pi schreibt zum Fall des algerischen "Folteropfers" Marvan Rahmani's:
Das Kartenhaus aus Zweckbetroffenheit fällt immer schneller in sich zusammen. Das Video, des in seinem Erbrochenen sitzenden Asylbewerbers, wurde im April gedreht. Jeder kennt die Bilder, die Rufe der Sicherheitsleute und das Gejammer von Rahmani. Dass dieses „hilflose Opfer“ davor aber sturzbetrunken randaliert und die Wachleute mit Glasscherben attackiert und sich danach, vermutlich aufgrund des übermäßigen Alkoholgenusses, übergeben hatte bleibt eine Randnotiz. Erst nach mehreren Stunden des Terrors durch den Algerier kam es zu den in den Medien ausgeschlachteten Szenen, in denen die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes den Randalierer auf den Boden drückten.Einer der "Gefolterten" sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft, weil er bei eim Juwelier eingebrochen ist.
pi schreibt:
Ein paar Wochen später kommt jetzt heraus, daß einer der “Gefolterten”, der Algerier Karim M., 18, zusammen mit einem 32-jährigen Landsmann Ende Mai in ein Juweliergeschäft in Iserlohn eingebrochen ist und deswegen nun im Knast sitzt und auf seinen Prozeß wartet.welt.de schreibt, dass der Wachman, der den Algerier misshandelt haben soll, weiterhin als zuverlässig gilt und weiterarbeiten darf.
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Siehe auch:
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