Bereits 2010 schrieb Dr. Udo Ulfkotte:
Im Moment aber beginnt dieser Multikultitraum an der Realität zu scheitern. Langsam wird auch dem Letzten klar, daß der Multikultitraum ausgeträumt ist. Besonders der Krieg gegen die Isis macht immer deutlicher, daß sich im Islam stets die radikalen Bewegungen durchsetzen. Dies ist seit 1400 Jahren so und dies wird auch in Europa geschehen, wenn Europa nicht endgültig aus seinem Multikultitraum erwacht. Langsam wird immer deutlicher, daß Gerald Celente recht hatte, wenn seine Voraussagen auch einige Jahre später eintrafen, als er es vorhersagte.
Lesen wir einmal weiter, was Dr. Udo Ulfkotte schrieb:
Nun zu einem Artikel aus der Zeit. Dort wurde dem Autor Thomas Glavinic die Frage gestellt, worüber er sich aufregt. Hier seine Antwort:
Thomas Glavinic weiter:
Hier der Artikel von Thomas Glavinic: Macht sie doch zu Märtyrern!
Siehe auch: Dr. Udo Ulfkotte: Europa: Die Vorboten der kommenden ethnischen Säuberungen
Siehe auch:
Bettina Röhl: Terrorismus: So macht Enthaupten Spaß!
Keine Abschiebung: 145 000 abgelehnte Asylbewerber dürfen bleiben
Christian Ortner: Warum bekommen Muslime eigentlich keine Nobelpreise?
Im Asylbewerberheim Burbach gab es auch andere Vorfälle
Katharina Szabo: Der Islam will die Versklavung der Frauen
Bremen: Jugendlicher Flüchtling nach Messerstecherei gestorben
Boris T. Kaiser: Drei Fragen und eine Gegenfrage
Berlin: Schwere körperliche Gewalt an Berliner Schulen nimmt zu
Der renommierteste Zukunftsforscher der Welt, Gerald Celente, prognostiziert den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in seiner jüngsten Studie nach zwei Generationen des Friedens nun ethnische Spannungen und Nationalismus, Zerfall und Kriege, zudem die Vertreibung aller Muslime aus Europa.Ich hatte mir die Rückkehr der Muslime aus Europa in die islamischen Staaten sehr gewünscht, war mir doch bereits damals klar, daß die Islamisierung Europas in blutigen ethnischen und religiösen Bürgerkriegen enden würde. Dies hätte eigentlich jedem klar sein müssen, der sich mit diesem Thema beschäftigt. Aber unsere Politiker, die Medien und die Elite unserer Gesellschaft wollte diese Tatsache einfach nicht wahrhaben. Sie träumte ihren Multikultitraum.
Im Moment aber beginnt dieser Multikultitraum an der Realität zu scheitern. Langsam wird auch dem Letzten klar, daß der Multikultitraum ausgeträumt ist. Besonders der Krieg gegen die Isis macht immer deutlicher, daß sich im Islam stets die radikalen Bewegungen durchsetzen. Dies ist seit 1400 Jahren so und dies wird auch in Europa geschehen, wenn Europa nicht endgültig aus seinem Multikultitraum erwacht. Langsam wird immer deutlicher, daß Gerald Celente recht hatte, wenn seine Voraussagen auch einige Jahre später eintrafen, als er es vorhersagte.
Lesen wir einmal weiter, was Dr. Udo Ulfkotte schrieb:
Während die Bundesregierung und deutsche Medien über den sich angeblich abzeichnenden Wirtschaftsaufschwung fabulieren, mit statistischen Tricks die Arbeitslosigkeit wegretouchieren und überall Optimismus verbreiten, fordert das amerikanische Trend Research Institute allen Ernstes bestimmte Bevölkerungsgruppen dazu auf, Europa vor dem Hintergrund angeblich schon bald bevorstehender innereuropäischer Kriege zu verlassen.
Celente schreibt, überall in Europa werde in den kommenden Monaten der Nationalismus extrem stark zurückkehren. Separatistische Bestrebungen, wie man sie von den Basken, Schotten und Flamen kenne, würden in Zusammenhang mit dem kommenden neuen wirtschaftlichen Zusammenbruch vom Ausnahme- zum Normalfall. Vor allem Migranten müssten sich schon in wenigen Monaten in Massen in Europa darauf vorbereiten, den Kontinent wieder schnell zu verlassen.
Uralte Ressentiments und Ausländerfeindlichkeit würden sich gegen nichteuropäische Migranten richten, deren Integration in Europa gescheitert sei. Das friedliche Zusammenleben mit kulturfernen Migranten lasse sich nicht durch Gesetze oder Umerziehung erzwingen, schreibt Celente. Er empfiehlt beispielsweise Muslimen daher, sich schon jetzt mit Fluchtplänen auf diese absehbare Situation in Europa vorzubereiten, das sei »nicht überzogen«.
Die ethnischen Säuberungen, die sich bald schon vor allem gegen zugewanderte Muslime richteten, würden 2012 beginnen und etwa 2016 beendet sein. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union hätten nicht die geringste Chance, einzugreifen, weil überall in der EU Nationalismen, ethnische und religiöse Spannungen plötzlich wieder aufbrechen würden und das Überleben der jeweiligen Regierungen bedrohten.
An der Entwicklung änderten Migrantenquoten, Verordnungen, Gesetze und Zwangsmaßnahmen nichts, und falls ja, dann nur vorübergehend. Und dann brächen die alten Rivalitäten umso schlimmer wieder auf. Die Geschichte werde sich beim Thema ethnische Säuberungen in Europa ganz sicher wiederholen. Das sei jetzt klar absehbar. Denn überall in Europa würden die Bürger bei der Rückkehr der Wirtschaftskrise die Frage stellen, was Migranten eigentlich kosteten, und dann müsse die jeweilige Regierung antworten. Die Frage nach den Kosten der Migration sei in wirtschaftlich guten Zeiten von der Politik stets verdrängt worden.Ich gehe davon aus, daß in Europa in den nächsten Jahren genau dieser Prozess stattfindet. Einerseits werden die konservativen Kräfte immer mehr Auftrieb bekommen und andererseits werden immer mehr Muslime Europa verlassen. Im Prinzip hat niemand etwas gegen Muslime, wenn sie sich integrieren, wenn sie nicht kriminell und religiös fanatisch sind und wenn sie selber ihren Lebensunterhalt verdienen. Alle anderen sollten wir ganz schnell ausweisen. Dänemark hat uns gezeigt, wie dies gemacht wird: Dänemark rät türkischen Bürgern zur Rückkehr in die Türkei
Nun zu einem Artikel aus der Zeit. Dort wurde dem Autor Thomas Glavinic die Frage gestellt, worüber er sich aufregt. Hier seine Antwort:
Ich empöre mich über gar nichts. Ich habe es fast verlernt, mich zu empören. Hin und wieder ärgere ich mich über ein Unrecht, das mir oder jemand anderem zugefügt wird, aber ich empöre mich nicht. Empörung würde bedeuten, dass ich aktiv werden könnte oder müsste. Aktiv bedeutet, ich wäre nicht nur bereit, etwas zu ändern, sondern ich wäre bereits aktiv. Aufstehen ist bereits Aktivität. Aber ich bevorzuge es, auf Facebook Kommentare zum Weltgeschehen abzugeben, das geht per Knopfdruck. Ich like. Ich sitze hier und bestätige, das genügt mir. Das mache ich ein paar Stunden lang. Früher hätte ich in dieser Zeit ein Buch gelesen.Ich muß gestehen, ich höre heute zum ersten Mal den Namen des Autors. Aber ich bin nicht ganz seiner Meinung, wenn er sagt, daß er nicht aktiv ist, denn er hat sich offensichtlich schon seit längerer Zeit mit dem Islam beschäftigt und er scheint ihn ziemlich kritisch zu betrachten, was für einen Menschen mit gesundem Verstand eigentlich selbstverständlich ist. Leider sind diese Mnschen in unserer Gesellschaft, die zudem Mut haben. eher selten zu finden.
Thomas Glavinic weiter:
Nein, das stimmt nicht ganz. Kopfabschneider empören mich. Ich bin zwar gegen die Todesstrafe, aber bei den Leuten von diesem “Islamischen Staat” handelt es sich um Kombattanten [Kämpfer, Krieger, Soldaten] in einer militärischen Auseinandersetzung und allen Kriegsregeln (allerdings ein perverser Begriff, so wie “Landkriegsordnung”) zufolge darf man diese töten. In diesem Fall finde ich Töten sehr begrüßenswert. Ich finde, Menschen, die Frauen bis zum Hals eingraben und dann steinigen oder Entwicklungshelfer und Bergführer enthaupten, sollten in ihrem Bestreben, Märtyrer zu werden, mit aller Kraft unterstützt werden. Aber all das passiert weit weg.Ich muß gestehen, meine Meinung in Bezug auf die Todesstrafe hat sich auch geändert. War ich früher strickt dagegen, so neige ich heute eher dazu, Massenmördern die Todesstrafe zuzubilligen. Ich möchte auf alle Fälle nicht, daß solche Menschen jemals wieder die Gefängnisse verlassen. Im weiteren Verlauf des Artikels stellt Thomas Glavinic die Frage, was ihn veranlassen würde, sich zu erheben und aktiv zu werden. Seine Atwort ist sehr interessant. Aber lesen sie selbst. Sie zeigt, daß immer mehr Menschen beginnen, sich über den Islam Gedanken zu machen. Sie zeigt auch, daß die Einschätzung des italienisch-amerikanischen Zukunftforschers Gerald Celente gar nicht so falsch war.
Hier der Artikel von Thomas Glavinic: Macht sie doch zu Märtyrern!
Siehe auch: Dr. Udo Ulfkotte: Europa: Die Vorboten der kommenden ethnischen Säuberungen
Siehe auch:
Bettina Röhl: Terrorismus: So macht Enthaupten Spaß!
Keine Abschiebung: 145 000 abgelehnte Asylbewerber dürfen bleiben
Christian Ortner: Warum bekommen Muslime eigentlich keine Nobelpreise?
Im Asylbewerberheim Burbach gab es auch andere Vorfälle
Katharina Szabo: Der Islam will die Versklavung der Frauen
Bremen: Jugendlicher Flüchtling nach Messerstecherei gestorben
Boris T. Kaiser: Drei Fragen und eine Gegenfrage
Berlin: Schwere körperliche Gewalt an Berliner Schulen nimmt zu