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Katharina Szabo: Der Islam will die Versklavung der Frauen

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Der Satz „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“ fand einst Eingang ins Grundsatzprogramm der SPD und soll den hohen Anspruch veranschaulichen, den die Sozialdemokratie an sich selbst stellt, wenn es um Frauenrechte geht.

Nicht weniger als die komplette Beseitigung aller gläsernen Decken, die täglich von Arbeitgebern und sonstigen Männerbünden systemisch eingezogen werden, um Frauen an beruflichem Aufstieg und gesellschaftlicher Teilhabe zu hindern, hat man sich zum Ziel gesetzt. Eine Frauenquote soll mehr Frauen in Spitzenpositionen hieven, der Ausbau von Kita-Plätzen soll verhindern, dass Frauen nach der Geburt eines Kindes von Ehemännern und Gesellschaft daran gehindert werden, die Arbeitsbeschäftigung unverzüglich wieder aufzunehmen. Elterngeld und Partnerschaftsbonus sorgen dafür, dass die Frau früher in den Beruf zurück kann und auch der Mann die Versorgung des Nachwuchses übernimmt.

Und während Manuela Schwesig, Andrea Nahles und ihre sozialdemokratischen Geschlechtsgenossinnen damit beschäftigt sind, gläserne Decken einzureißen, Quoten zu implementieren, die Mütterrente zu verwirklichen und noch für den letzten Neugeborenen einen Krippenplatz zu schaffen, überzieht von ihnen unbemerkt und unkommentiert eine Ideologie den Globus, deren vorrangiges Anliegen, neben der Ermordung aller Andersdenkender, die komplette Versklavung der Frau ist.

Derzeit kann dank Internet die Welt dabei zusehen, was es bedeutet, wenn eine sich zur Herrenrasse aufschwingende Bande strenggläubiger, männlicher Muslime über ausreichend Geld und Waffen verfügt und sich in einem Landstrich zusammenrottet, in welchem sie auf unbewaffnete Zivilisten trifft, die von keiner Militärmacht der Welt beschützt werden.

Wahnsinn, Blutrausch, Folter, Mord, Vergewaltigung und Versklavung der Frau, sind die Folge. Oft wird in Talkshows die Frage gestellt, wieso junge muslimische Männer, die in Europa aufgewachsen sind, in Scharen aufbrechen, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen. Ist es die Islamophobie, unter der sie in Europa zu leiden haben und die sie zwangsläufig in die Arme der Strenggläubigen treibt?

Die Antwort, die die Schlächter im Namen Allahs selber geben, wird gerne ignoriert. Es ist die puristische Auslegung des Korans. Also die Möglichkeit, sich über wehrlose Menschen herzumachen und mit ihnen tun und lassen zu können, was man nur möchte. Foltern, töten, nach Herzenslust misshandeln und vergewaltigen. Sich dem Irrsinn ganz hingeben zu können, die größte Party aller Zeiten feiern zu dürfen. Und eine Allmacht zugesprochen zu bekommen, die seit der Abschaffung der Sklaverei in Amerika im Jahr 1865 heutzutage nur der Islam bietet: Eine Gruppe von Menschen hat kraft genetischer Disposition absoluten Herrschaftsanspruch über andere Menschen. Jeder Mann, sei er auch noch so primitiv und minderbemittelt, ist immer noch Herrscher über jede Frau. Neu ist das Ganze nicht.

Als im Jahre 1979 Ayatollah Chomeni und eine Clique strenggläubiger männlicher Muslime die Macht im Iran ergriff, war eine ihrer ersten Handlungen die Versklavung der Frau. Bis heute prägt die Scharia den Alltag der Iranerinnen. Da laut Scharia die Aussage einer Frau nur halb so viel wiegt wie die Aussage eines Mannes, können etwa Übergriffe und Vergewaltigungen nicht angezeigt werden. Verteidigt sich ein Vergewaltiger vor Gericht schlicht mit der Behauptung, das Vergewaltigungsopfer habe ihn verführt, ist ein Freispruch des Täters und eine Verurteilung des Vergewaltigungsopfers zum Tode mittels Erhängen oder Steinigung wahrscheinlich. Heute, mehr als 35 Jahre später, hat der islamisch legitimierte Frauenhasses fast den ganzen Nahen Osten und Teile Afrikas und Asiens überzogen.

Afghanistan, Saudi-Arabien, Jemen, Sudan, um nur einige zu nennen, überall dort, wo der Islam regiert, ist die Situation der Frauen meist katastrophal. Verbannung der Frau aus dem öffentlichen Leben, Verhüllungszwang [Verschleierung], Bildungsverbot, Kindsbräute, Zwangsheiraten, Berufsverbote, mangelnde medizinische Versorgung, Steinigungen, Auspeitschungen und sonstige Gewalt gegen Frauen sind oft Normalität.

Und auch in Europa werden die Bestrebungen strenggläubiger Muslime massiver, ihre Vorstellung von der Überlegenheit des Mannes und der Gehorsamspflicht der Frau nach außen zu tragen. So wird den Töchtern verboten, ohne Kopftuch oder Verschleierung das Haus zu verlassen, an Klassenfahrten teilzunehmen, den Schwimmunterricht zu besuchen oder Kontakte außerhalb der Familie zu pflegen.

Die deutschen Feministinnen der SPD ficht das aber nicht an. Bequem eingerichtet im Logikgerüst sozialdemokratischer Gesinnung erscheint es ihnen nicht als Widerspruch, einerseits gläserne Decken einzureißen, andererseits aber Kritik an den unschönen Seiten islamischer Ideologie, wie etwa die Diskriminierung der Frau, sofort im Keim zu ersticken und eine lange überfällige Diskussion vehement zu verhindern. Ganz im Gegenteil. Zwei und zwei ist eben manchmal einfach fünf.

Die Folge: Um Muslime nicht in ihrer Ehre zu verletzen, forderte etwa unlängst SPD-Generalsekräterin Yasmin Fahimi, dürfe man den Islamischen Staat nicht mehr radikal-islamisch nennen. Radikal-islamisch, so Fahimi, sei überhaupt nichts Negatives, sondern bedeute einfach ‚tief gläubig‘.

Quelle: Die größte Party aller Zeiten

Meine Meinung:

Ich stelle mir immer wieder die Frage, ob einer der Hauptantriebe in den Dschihad zu ziehen, vielleicht sexueller Art ist. In unserer Gesellschaft ist es schwer, seine sexuellen Wünsche auszuleben. Dies trifft besonders auf Dschihadisten zu, die zu den gesellschaftlichen Verlierern zählen, wenn dies auch meist selbst verschuldet ist. Als ungelernte, ungebildete und oft arbeitslose haben sie kaum eine Chanche eine Freundin kennen zu lernen und ihre Sexualität auszuleben. Sie sind sicherlich oft einsam, obwohl viele von ihnen auch nicht unbedingt beziehungsfähig sind. Im Dschihad in Syrien und Irak aber haben sie die Möglichkeit Frauen zu vergewaltigen und ihren ganzen Hass auf Frauen, die sie stets abgelehnt haben, auszuleben.

Leon de Winter hat dieses Thema in seinem Artikel Die sexuelle Gewalt der Dschihadisten auch einmal angesprochen.

Leon de Winter schreibt:
Wer vom Dschihad besessen ist, hat bemerkenswerte Macht. Er kann in orgiastischem Fieber vergewaltigen, töten und Beute machen. Dank der Gehirnwäsche, die er unterlaufen hat, weiß er dieses Vorgehen von seiner Religion legitimiert. Und wenn er stirbt, kommt er direkt in den Himmel, wo zweiundsiebzig Jungfrauen nur darauf warten, ihm in aller Ewigkeit zu Diensten zu sein. Die IS-Kämpfer verkörpern all das, was im Laufe der Zivilisation kanalisiert wurde: die sexuellen und destruktiven Energien junger Männer. Der Dschihad kann, wie wir jetzt sehen, diesen Prozess umkehren und die Energien und Bedürfnisse, die junge Männer in einer zivilisierten Gesellschaft unterdrücken müssen, neu fokussieren.
Warum also mit den 72 Jungfrauen warten bis man stirbt, wenn sie sie bereits im realen Leben haben kann. Es sind zwar nicht alles Jungfrauen, aber danach schaut wohl niemand so genau hin. Und möglicherweise sind es sogar mehr als 72 Frauen.

Leon de Winter weiter:
Er erlaubt den Gläubigen, die Stimme der Vernunft und des Gewissens abzuschalten. Sie können nunmehr rohe sexuelle Gewalt ausüben. Die Stimme der Horden ist die Stimme orgiastischer Lust. Diese Horden schlachten Männer und Jungen ab und machen Mädchen und Frauen zu Sexsklavinnen. Die Menschen sind wieder so schutzlos, wie sie es Zehntausende von Jahren waren, bevor wir das Menschenopfer abschafften und mit dem langsamen und schmerzhaften Prozess begannen, unsere grausame Natur zu überwinden.
Siehe auch:
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Boris T. Kaiser: Drei Fragen und eine Gegenfrage
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