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Boris T. Kaiser: Drei Fragen und eine Gegenfrage

Wenn man sich des Öfteren öffentlich kritisch mit dem Islam auseinandersetzt, wird man immer wieder mit der Frage konfrontiert, warum man sich denn so sehr auf dieses Thema konzentriere und andere viel weniger kritisch betrachte. Gerade von Menschen, die eigentlich sehr religionskritisch sind, aber beim Islam auf einmal eine „unerklärliche“ Beißhemmung bekommen, wird man für seine „überkritische“ Haltung zum Islam oft heftig angegriffen.

Nun, ich kann natürlich nicht für alle Islamkritiker sprechen, sondern nur für mich selbst, aber bei mir beruht mein Schwerpunkt in der Kritik zu einem wesentlichen Teil ganz einfach auf persönlichen Wahrnehmungen und Erfahrungen. Ich bin in einem Viertel mit einem sehr großen Ausländeranteil aufgewachsen. Mein Freundeskreis bestand damals etwa zu 80 Prozent aus Türken. Wundervolle, liebe und lustige Menschen, von denen einige bis heute zu meinen engsten Freunden gehören.

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Siehe auch:
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