Die in Hamburg ankommenden jugendlichen Flüchtlinge werden in einem Haus in der Feuerbergstraße untergebracht.
Das Haus in der Feuerbergstraße ist eigentlich für 60 Personen vorgesehen. Mittlerweile sind dort aber 294 jugendliche Migranten untergebracht und Monat für Monat werden es mehr. Um alle Jugendlichen unterzubringen hat man hinter dem Haus bereits eine Thermohalle aufgebaut.
Neuerdings setzen Schleuserbanden die nordafrikanischen (muslimischen) Jugendlichen in Gruppen von 5 bis 7 Personen nachts in der Feuerbergstraße ab. Zivilfahnder legten sich bereits auf die Lauer, aber sie hatten bisher keinen Erfolg. Die jugendlichen Flüchtlingen sind nicht selten renitent und fallen immer wieder durch rauben, schlagen und Drogen auf. Freitags, wenn das Taschengeld von 46 Euro ausgezahlt wird, rauben immer wieder jugendliche Flüchtlinge andere jugendliche Flüchtlinge aus.
Besonders marokkanische Flüchtlinge fallen immer wieder negativ auf.
bild.de schreibt:
Meine Meinung:
Um den Schleusern das Handwerk zu legen und den Hamburgern diese kriminellen Jugendlichen zu ersparen, sollte man sie ganz schnell wieder ausweisen. Diese Jugendlichen passen nicht in unsere Gesellschaft, sie sind nicht integrierbar. Warum sollen wir für sie auch noch Geld bezahlen? Weist man sie nicht aus, was zu befürchten ist, dann werden diese Jugendlichen noch viel Leid über Hamburg bringen.
Vielleicht muß erst wieder der eine oder andere Hamburger sein Leben lassen, bis man endlich erkennt, daß solche Jugendlichen, die offensichtlich unsere gesellschaftlichen Regeln nicht anerkennen, die aggressiv, gewaltbereit und asozial sind und die keine Bereitschaft zeigen, sich zu integrieren, nicht in unser Land gehören. Und das Schlimme ist, es kommen immer mehr.
Siehe auch:
Akif Pirincci: Ermittlungen wegen Volksverhetzung
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend
Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr
Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“
Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Islam
Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!
Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an
Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen
Das Haus in der Feuerbergstraße ist eigentlich für 60 Personen vorgesehen. Mittlerweile sind dort aber 294 jugendliche Migranten untergebracht und Monat für Monat werden es mehr. Um alle Jugendlichen unterzubringen hat man hinter dem Haus bereits eine Thermohalle aufgebaut.
Neuerdings setzen Schleuserbanden die nordafrikanischen (muslimischen) Jugendlichen in Gruppen von 5 bis 7 Personen nachts in der Feuerbergstraße ab. Zivilfahnder legten sich bereits auf die Lauer, aber sie hatten bisher keinen Erfolg. Die jugendlichen Flüchtlingen sind nicht selten renitent und fallen immer wieder durch rauben, schlagen und Drogen auf. Freitags, wenn das Taschengeld von 46 Euro ausgezahlt wird, rauben immer wieder jugendliche Flüchtlinge andere jugendliche Flüchtlinge aus.
Besonders marokkanische Flüchtlinge fallen immer wieder negativ auf.
bild.de schreibt:
Neun Jugendliche (vor allem aus Marokko) sind laut Auskunft der Sozialbehörde inzwischen gesondert in einer Wohnung untergebracht. Begründung: Sie seien „phasenweise höchst aggressiv“ [Blutiger Streit im Flüchtlingsheim], pädagogisch „kaum zugänglich, gewaltbereit“ und lehnten Hilfsangebote ab. Betreuer seien drei Mal angegriffen worden, zehn Mal habe die Polizei kommen müssen.Hier der Artikel: Gewaltiges Problem mit jungen Flüchtlingen!
Meine Meinung:
Um den Schleusern das Handwerk zu legen und den Hamburgern diese kriminellen Jugendlichen zu ersparen, sollte man sie ganz schnell wieder ausweisen. Diese Jugendlichen passen nicht in unsere Gesellschaft, sie sind nicht integrierbar. Warum sollen wir für sie auch noch Geld bezahlen? Weist man sie nicht aus, was zu befürchten ist, dann werden diese Jugendlichen noch viel Leid über Hamburg bringen.
Vielleicht muß erst wieder der eine oder andere Hamburger sein Leben lassen, bis man endlich erkennt, daß solche Jugendlichen, die offensichtlich unsere gesellschaftlichen Regeln nicht anerkennen, die aggressiv, gewaltbereit und asozial sind und die keine Bereitschaft zeigen, sich zu integrieren, nicht in unser Land gehören. Und das Schlimme ist, es kommen immer mehr.
Siehe auch:
Akif Pirincci: Ermittlungen wegen Volksverhetzung
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend
Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr
Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“
Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Islam
Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!
Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an
Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen