Angesichts der immensen Kosten für Asylanten in der Schweiz hat sich der reformierte Pfarrer Peter Ruch (Foto) aus Küssnacht am Rigi sehr kritisch zum überbordernden Sozialstaat geäußert. In einem Interview mit der Zeitung „Blick” sagte er: „Würden wir den Einwanderern keine staatliche Hilfe zukommen lassen, wie dies in Amerika der Fall ist, dann könnte jeder in die Schweiz kommen.
Aber er müsste selber für sich aufkommen. Die, die das nicht schaffen, würden das Land wieder verlassen. Das wäre die richtige Art der Einwanderung. Die USA erreichen eine viel bessere Integration als die europäischen Länder.”
Wie Pfarrer Peter Ruch zu recht sagt, haben es sich viele Menschen in der sozialen Hängematte bequem gemacht. Sie haben sich so sehr an die Sozialleistungen gewöhnt, daß sie glauben, sie hätten bis an ihr Lebensende ein Recht darauf. Wozu sich also um Arbeit bemühen? Auf die Frage „Sie sind Pfarrer: Wo bleibt da die christliche Nächstenliebe?” sagt Pfarrer Peter Ruch:
„Nächstenliebe geschieht aus biblischer Sicht freiwillig zwischen Mensch und Mensch. Selbstverständlich muss ein moderner Staat für die Bedürftigen da sein. Sozialhilfe darf aber nur eine vorübergehende Nothilfe sein. Am Ende müssen die Betroffenen wieder auf eigenen Beinen stehen. Ausser solche, die das nicht können: Invalide, Behinderte. Die Umverteilung von Sozialgeldern zu Menschen, die selber für sich sorgen könnten, eskaliert. Der Sozialstaat ist in einer Sackgasse.”In diesem Zusammenhang soll noch einmal darauf hingewiesen werden, daß Menschen, die in die USA, nach Kanada, Australien und Neuseeland viel strengere Einwanderungsgesetze haben. In den USA bekommen Einwanderer erst nach 10 Jahre Sozialleistungen, aber nur, wenn sie innerhalb dieser 10 Jahre mindestens 5 Jahre in das Sozialsystem eingezahlt haben. Die Einwanderer müssen sich also ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen. Dadurch lernen sie viel besser die amerikanische Sprache und Kultur kennen und integrieren sich viel besser. Wer sechs Wochen arbeitslos, wird wieder ausgewiesen. Es gibt auch nur fünf Jahre lang Sozialleistungen.
Das komplette Interview gibts hier:
Pfarrer Peter Ruch zum Sozial-Irrsinn: „Keine staatliche Hilfe für Einwanderer”
Quelle: Schweizer Pfarrer fordert Ende des Asyl-Irrsinns
Antonio Ceresa schreibt:
Ich hätte niemals gedacht, dass ich einem Geistlichen zustimmen muss. Wenn selbst die Pfaffen die Misslage erkennen, da muss man sich schon fragen wie blind unsere Politiker sein müssen um die Schieflage nicht erkennen zu können. Dieses Spiel wird leider wohl so lange weitergehen, bis der Mittelstand die Abgaben nicht mehr bezahlen kann oder der Staat in eine hohe Verschuldung rennt. Die heute geschaffenen Probleme überlassen die Politiker dann sehr gerne der nächsten Generation.
Peter Grelling schreibt:
Ein sehr treffender Kommentar. Auch die Formulierung der Menschenrechte [Einwanderungsgesetze] muss mit der heutigen Realität hinterfragt werden.
PSI [#8] schreibt:
Jeder Flüchtlings-Neger, der hier üppig Kohle bezieht, funkt nachhause, daß hier das Paradies ist! – Das restliche Afrika erfährt es über die Buschtrommel!
atlas [#24] schreibt:
Dieser Wahnsinn “Niemand ist illegal” ist UN-Politik und in der Menschenrechtskarta verankert und von der EU übernommen. Das wurde mit der Mehrheit der armen und islamischen Länder so gefordert und verabschiedet. Da die meisten Länder diese Menschenrechtskarta unterschrieben haben (außer den islamischen Staaten (nur unter Vorbehalt der Scharia – also völlig wertlos), können die Politiker gar nicht mehr anders.
eule54 [#48] schreibt:
Vor allem durch die Rundumdurchfütterung von Negern, Zigeunern, Arabern und Türken haben wir jetzt den Salat, der sich in viel zu hohen Steuern, hoher Kriminalität und durch die Islamisten in latentem Terrorismus ausdrückt! Rückführungsprogramme für diese ungeliebten Zuwanderer sind dringend geboten! Da die Sozen, Grünen und die Unionsparteien dazu nichts unternehmen, muss unbedingt die AfD ran!
Fleet [#63] schreibt:
Ein paar Zahlen aus Hamburg:
Junge Flüchtlinge sollen in ehemalige Polizeiwache 45 an der Nöldekestraße ziehenSiehe auch:
Unterbringungsmöglichkeiten für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge werden von der Behörde händeringend gesucht. Die Zahl dieser Kinder stieg allein von Anfang Juli bis Ende August von 188 auf 315. Viele von ihnen schwindeln offenbar bei der Angabe ihres jeweiligen Altes. Seit 2010 wurden bei 1255 angeblich jugendlichen Flüchtlingen medizinische Alterseinschätzungen vorgenommen. Das Ergebnis: Der Großteil von ihnen ist gar nicht so jung wie angegeben.
In 829 Fällen wurde bei den Flüchtlingen ein Alter von 18 oder älter festgestellt. Das entspricht einer Quote von rund 66 Prozent. Die Angaben stammen alle aus der Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrag, die der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Christoph de Vries gestellt hatte.
Dazu, so geht es aus gleicher Quelle hervor, gab es in den vergangenen Monaten erhebliche Probleme mit einigen der minderjährigen Flüchtlingen. Allein gegen eine Gruppe von neun Jugendlichen wurden 120 Verfahren eingeleitet. Dabei geht es um Raub, Drogendelikte, Einbrüche, Diebstahl mit und ohne Waffen, gefährliche Körperverletzung oder Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Eine Abschiebung der Straftäter wird schwierig, weil keiner der nach eigenen Angaben aus Marokko, Algerien oder Tunesien stammenden Jugendlichen über einen Pass oder andere Reisedokumente verfügt und sich die Vertretungen der Länder unwillig zeigen, die benötigten Dokumente auszustellen. Zudem müsse im Herkunftsland sichergestellt sein, dass ein Familienmitglied oder eine sorgeberechtigte Person die Jugendlichen in Empfang nimmt.
Die Mehrheit der Flüchtlinge verhält sich laut Senat kooperativ und nimmt pädagogische Angebote an. Die Betreuung jedes Flüchtlings kostet pro Tag 237,89 Euro (7.000 € im Monat). Die Kosten entstehen laut Senat durch den hohen Personaleinsatz und zusätzliche “Kulturmittler”, die die Muttersprache der jungen Flüchtlinge sprechen. >>> weiterlesen
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