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10 Prophezeiungen für die nächsten 10 Jahre (Nr.2)

Von Akif Pirincci

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Eigentlich heiße ich anders, doch da mich unlängst Gottes heiliger Atem umweht hat und ich zu der höchsten Erleuchtungsstufe aufgestiegen bin, werde ich nur noch Messias genannt. Kraft dieser Daseinsform bin ich in der Lage, Prophezeiungen zu machen, wenn auch nur für die kommenden 10 Jahre. Diese werde ich in loser Folge verkünden, auf daß der Erdensohn und die Erdentochter die nahe Zukunft bereits jetzt gewahr werden. Man kann mich drauf festnageln!

2. Prophezeiung:

Die deutsche Regierung, egal welche, wird mit der Begründung von Gerechtigkeit und Alternativlosigkeit sämtliche wertschöpfenden Menschen sukzessive innerhalb von zehn Jahren enteignen, zunächst über höhere Steuersätze und Abgaben, sodann über Sondersteuern auf ihr Grundbesitz und Vermögen und schließlich direkt durch die Beschlagnahme ihres Geldes auf der Bank, um damit die nicht wertschöpfenden Menschen und das Ausland alimentieren zu können.

Und die Gelackmeierten werden null dagegen unternehmen. [1] Warum? Wie Kinder eines verarmten Adels, welche sich zumindest ihres Titels rühmen oder sich auf den alten wertlosen Plunder vom Opa etwas einbilden dürfen und sich deshalb ungeheuer exklusiv vorkommen, so werden sich die fleißigen Deutschen in einer Kombination aus irrationaler Angst und gehöriger Scham selbst dann als etwas Besseres wähnen, wenn ihr Ingenieursgehalt genauso wenig betragen wird wie das eines Harz-IV-Empfängers.
[1] Ich glaube nicht, daß die Betroffenen, die Geschröpften, dies tatanlos hinnehmen werden. Durch solche einschneidenden Enteignungen wird sich die politische Landschaft verändern. Es werden verstärkt Parteien auftreten, die sich dieser Enteinung entgegenstellen. Die eurokritische „Alternative für Deutschland“ könnte eine dieser Parteien sein, zumal die Enteignung ja nicht nur die oberen Zehntausend betrifft, sondern ebenfalls die Mittelklasse.

Solche eurokritischen und enteignungskritischen Parteien werden regen Zulauf haben, so daß sie ein entscheidendes Wörtchen in der Politik mitreden. Ich glaube, so einfach lassen sich die Menschen nicht ihre Butter vom Brot nehmen. Wenn ich mich andererseits in Europa umschaue, etwa in Spanien oder Griechenland, so wird dort teilweise richtig abgeholzt. Dies trifft, vermute ich, aber wohl eher den sozialen und öffentlichen Bereich
Es darf im Leben nichts schief gehen, sonst lachen einem die Freunde und Nachbarn aus. Und das werden sie auch! Denn jedes Scheitern in diesem Land ist kein Wechselfall des Lebens, nach dem man wieder aufsteht und das eigene Schicksal in die Hand nimmt, sondern ein willkommener Anlaß zum Hohn und… „und daß da mal der Staat endlich was dagegen tut!” Die schlauen Politiker werden schon wissen, weshalb sie einem ausplündern.

Und wen der Staat, den es in Wahrheit gar nicht gibt, weil es nur das unter Androhung von Gewalt und Gefängnisaufenthalt erpreßte Steuergeld gibt, inzwischen versorgen muß, ist wirklich allerhand. Beamte, staatliche Angestellte, Politfuzis und ihr Anhang, die Sozial- und Migrationsindustrie, Asylanten, Institute für Arschritzenforschung [Genderforschung], überflüssige Akademiker, die unnützen Blödsinn studiert haben, Faule, Migranten mehrheitlich eines bestimmten Glaubens, Alleinerziehende, Rentner und Pensionäre, Demokratieabgabeempfänger, entbehrliche Staatskünstler, Subventionsbonzen, Erneuerbare-Energie-Barone usw.

Diese bilden in der Gesellschaft mittlerweile die Mehrheit, und jede Kritik an der Umverteilung von den Wenigen zu den Vielen wird sofort von den linksgestrickten Medien und der Politik durch eine Gier- und Neid-Debatte zum Verstummen gebracht werden. Zum anderen wird sich die Mittelschicht durch die manipulative „Die-Deutschen-sind-so-reich!-Show“ eben jener Gesinnugsmedien stets in einer Wohlstandsblase wiegen, in der sie sich begüterter wähnt als z. B. der durch Sparmaßnahmen gebeutelte arme griechische oder spanische Postbote, ohne zu merken, daß der Letztere ein hübsches Häuschen am Meer besitzt, während man selber immer ein Mieter bleiben und das Auto wird leasen müssen.

Natürlich wird schon am Ende dieses Jahrzehnts wegen kaum vorhandener Wettbewerbsfähigkeit, überbordendem Sozialstaat und unkontrollierter Migration in ganz Europa der Ofen ausgehen. Was dann auf den Kontinent zukommt, wird allerdings keineswegs die Auferstehung marktwirtschaftlicher und freiheitlicher Kräfte sein, wie ein paar Neunmalkluge bisweilen feucht träumen, sondern der totale Sozialismus mit derb islamischem Drall. Eigenverantwortlichkeit und Risikobereitschaft haben auf dieser Endstufe alle bereits verlernt. Schon gar die Verteidigung von Familie und Eigentum mit der Waffe in der Hand. Das ist jetzt natürlich gemein von mir gewesen. Bis auf Kriminelle wird in zehn Jahren hierzulande niemand mehr eine Waffe besitzen dürfen. Polizei auch nur, wenn sie nicht schießt. Oder mit Platzpatronen.

Quele: Akif Pirincci: 10 Prophezeiungen von MESSIAS für die nächsten 10 Jahre (Nr.2)

Meine Meinung:

Ich glaube, wir müssen uns ohnehin langsam von unserem Wohlfahrtsstaat verabschieden, indem unentwegt Geschenke verteilt werden. Wenn ich lese, daß Berlin eigentlich genauso bankrott ist, wie Dedroitund daß es in vielen deutschen Städten im Prinzip genau so aussieht, dann sehe ich keine rosige Zukunft vor uns. Wenn man weiß, in welchem unfassbaren Zustand sich die deutsche Infrastrukturbefindet, daß unsere Straßen, Brücken, Kanalisation, Schienen- und Schiffahrtswege und unsere Energie- und Telefonnetze sich in einem sehr bedenklichen Zustand befinden, dann stellt man sich die Frage, was das für Konsequenzen hat? Warum hat man sich jahrelang nicht darum gekümmert? War es wichtiger die Migranten finanziell ruhig zu stellen? Warum hat man sie nicht einfach ausgewiesen und das Geld in die Infrastruktur gesteckt?

Wenn man weiter weiß, in welchen Zustand sich unsere Schulen, Schwimmbäder, Bibliotheken, unsere öffentliche Personenbeförderung (Bus, Straßenbahn, U-Bahn), unsere Krankenhäuser, Opern und Museen befinden, dann kann man davon ausgehen, daß es mangels Geld auch in Zukunft nicht besser wird. Es ist also damit zu rechnen, daß zukünftig an allen Ecken und Enden gespart wird und daß es langsam aber sicher immer weiter mit Deutschland bergab geht. Dies führt zu sozialen Auseinandersetzungen, die teilweise gewalttätig auf der Straße ausgetragen werden, wie wir sie aus Griechenland und Spanien kennen. Angesichts dieser Tatsachen stellt man sich dann doch die Frage, ob Akif Pirincci nicht doch recht hat.

Um allerdings solch einen Staat aufrecht zu erhalten, braucht man einen totalen Überwachungsstaat, denn sonst endet solch ein Staat in einem Bürgerkrieg. Rechte, linke und islamische Gruppen werden sonst versuchen, ihre Forderungen mit Gewalt auszutragen. Das einzige, was uns vor dieser Gewalt schützen kann, ist ein Staat, der sich behaupten kann. Das bedeutet aber auch, daß man allen Extremisten deutlich sagt, wo ihre Grenzen sind und dies auch durchsetzt. Aber ich fürchte, hier wird auch weiterhin den massiven Forderungen und der Gewalt von linken und islamischen Gruppen nachgegeben, so daß Deutschland sich allmählich in einen islamischen Staat verwandelt. Und erst dann, wenn die Deutschen alles verloren haben, sind sie bereit, diesem sozialistischen [kommunistischen] und islamischen Spuk ein Ende zu bereiten.


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