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Eckhard Kuhla: Eltern schützt eure Kinder gegen Frühsexualisierung

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Auch in Niedersachsen sollen jetzt Kinder im Grundschulalter die Rollenbilder „Mann“ und „Frau“ hinterfragen. Das soll sie in die Lage versetzen, ihre sexuelle Identität selber zu bestimmen. Es ist Zeit, auch in Niedersachsen eine breit angelegte Aufklärungskampagne zu starten.

Frühsexualisierung ist unter anderem ein Instrument der „Gender“–Ideologie. Gender, oder auch „Gender Mainstreaming“ (GM), betrachtet das Geschlecht (engl. Gender) als gesellschaftliches Produkt. Mit dieser Annahme kann der Mensch auch beispielsweise das Geschlecht eines Menschen verändern und einen neuen Menschen, einen Homunculus schaffen [künstlich erschaffener Mensch]. Gender hat seine Wurzeln in der homosexuellen Bewegung Nordamerikas. Das zeigen auch die „5 Gender Thesen“ /1/. Die bisher nicht bewiesene Gendertheorie machte es der Homolobby leicht, ihr sexuelles Anderssein in einer geschlechtlichen Vielfalt („Gender Diversity“) aufgehen zu lassen.

Die Radikalfeministen Deutschland erklärten GM zur Staatsideolgie /2/ und verkaufen es als „Gleichstellung“ von Mann und Frau. Die Staatsideologie GM ist ein ungeschriebenes Programm mit totalitärem Anspruch. Das dokumentieren die vielen Teilprogramme /3/. Eins davon ist die Genderpädagogik:

Verunsichern sexueller Identität

Die Homolobby erkannte sehr früh: das Infragestellen des natürlichen Geschlechts durch das Kind im Grundschulalter ermöglicht die Normalität von “Mann” und “Frau” in Frage zu stellen und an Stelle dessen eine Vielfalt der Geschlechter-Identitäten (Gender Diversity) zu schaffen. Diese sogenannte Genderpädagogik hat zum Ziel, die Schüler, durch Hinterfragen der Männlichkeit und Weiblichkeit, bei ihrer Identitätsfindung zu verunsichern.

Dies wiederum dient der Vorbereitung eines Rollentausches von Mann und Frau in Gesellschaft und Beruf: Männer sollen immer mehr Verantwortung für Familie und Pflegeberufe übernehmen, dafür soll es Frauen ermöglicht werden, mehr in Vollzeit zu arbeiten. Dieser Rollentausch wird in den Schulbüchern propagiert und dann mit dem „Girls- und Boys-Day“ schon seit Jahren praktiziert, allerdings ohne erkennbare Änderung des Berufswahlverhaltens der Jugendlichen. Unmerklich läuft außerdem nebenher explizit eine Mädchenförderung und Stigmatisierung der Jungen als “Bildungsverlierer“.

In praxi sieht die Genderpädagogik so aus: Spielerisch werden fächer- und klassenübergreifend die Rollenbilder Mann und Frau zerstört und die Vielfalt sexueller Identitäten und Lebensweisen den Schülern in frohen und regenbogen-farbigen Bildern beschrieben. Diese Frühsexualisierung hat zur Folge:
  • Eine grundsätzliche Verunsicherung der Identitätsfindung bei den Kindern
  • Die Vielfalt sexueller Identitäten soll Normalität werden und damit auch die Homosexualität, das wiederum bedeutet:
  • Die Zerstörung der klassischen Familie mit Mann, Frau, Kind(er)
Die Praxis wird bereits in Lehrplänen, z.B. in Schulen in Berlin und NRW, festgehalten. Die alltägliche Wirklichkeit beschreibt "Die Welt" in einem Bericht /4/, auch das Interview mit Genderprofessorin Truider /5/. Bereits in der Grundschule sollen Schüler befähigt werden,ihre sexuelle Identität selber bestimmen zu können, so nach dem Motto: „Junge, Du kannst auch schwul werden!“

Verdeckte Operation ohne Eltern

Die Umsetzung dieser menschenverachtenden und nicht bewiesenen Theorie erinnert stark an Agitprop-Maßnahmen der DDR, das heißt ohne demokratische Prozesse. Mit den Elementen, wie z.B: verdeckte Operation, unsichtbare Netzwerkagenturen (hier: die rd. 2000 Gleichstellungsstellen) und schließlich manipulierender Sprache werden Beschlusspapiere in Hinterstuben der Parteien von Experten / Lobbyisten erarbeitet, und dann in vertrauten Parteizirkeln der Mehrheitsparteien weitergereicht. Die Verabschiedung in Parlamenten ist mit rot-grünen Regierungsmehrheiten ein Selbstläufer, das „Durchwinken“ ein passendes Bild dazu. Die dort beschlossene Frühsexualisierung muss in Gesetze, Verordnungen, Lehrpläne und schließlich in Schulbücher übertragen werden.

Diese häufig eingeübte Vorgehensweise rot/grüner Landesregierungen sicherte eine ungestörtes Handeln der Politszene, ohne einen störenden demokratischen Diskurs. Die handelnden Politpersonen wähnen sich auf diese Art und Weise in Sicherheit, ein Infragestellen ihres Tuns liegt jenseits ihrer Vorstellungskraft.

Elternrechte sind nicht gefragt, sie sind, so könnte man meinen, ein Störfaktor. Eltern erfahren nur dann etwas, beispielsweise über die Frühsexualisierung ihrer Kinder, wenn ihr Kind zu Hause etwas über den Unterricht erzählt. Ja, und dann? Die Einflussmöglichkeit der Eltern tendiert in einer solchen Situation gegen Null. Deswegen müssen Eltern in die Lage versetzt werden, in solchen Fällen VOR dem gesetzgebenden Prozess mitgehört zu werden. Dieses Defizit brachte für eine gewisse Politklasse in Stuttgart ein jähes Erwachen:

Eltern wehren wehren sich

Ort der Handlung: Nord-Schwarzwald. Der Realschullehrer Gabriel Stängle erstellt mit Freunden und Bekannten im Nord-Schwarzwald eine Petition gegen den Bildungsplan 2015 (www.bildungsplan2015.de) der baden-württembergischen Landesregierung. In einem fast übermenschlichen Einsatz organisierten die Gemeinden über drei Monaten hinweg die Verbreitung der Petition. Sie mobilisierten Freunde, Bekannte, Kollegen in ihren Arbeitsstellen, kirchliche Gemeinden und Institutionen, die Landtagsparteien usw.

Begleitend kreierte das Petitionsteam noch eine Webseite mit einem professionellen Comic. Ergebnis: fast 200.000 Unterschriften, ein Traumergebnis einer Petition. Davon waren fast die Hälfte bundesweite Unterschriften.

Dieses historisch-einmalige Ergebnis spiegelt die erfahrene Betroffenheit der Eltern wieder, die sie ohne die Information durch die Petition gar nicht hätten. Mit dem Lesen verstanden die Eltern sofort: Das geht mich an, das geht unsere Kinder an! 200 000 Unterschriften waren ein Momentum, das die Politik von Stund an nolens volens [wohl oder übel] ernst nehmen mußte. Das tat sie auch mit einer verbalen Flexibilität, aber Unbeugsamkeit in der Sache.

Parallel zur Petition organisierte Hedwig von Beverfoerde (www.familien-schutz.de) mit den Kirchen (einschließlich der Muslime) zwei Demonstrationen in Stuttgart /6/ mit tausenden von Teilnehmern. AGENS [Genderkritische Männerbewegung] war auch dabei [Video: Demo für alle: Rede von Eckhard Kuhla - Agens e.V. (03:56)] /7/. Ergebnis: Ein Rückzieher, die Landesregierung verschiebt den Bildungsplan ins Jahr 2016.

Damit haben Bürger das erste Mal Gendermaßnahmen öffentlich kritisiert und eine Regierung zum Einlenken gezwungen.

Jetzt: Niedersachsen

Szenenwechsel: Nach obiger Petition in Baden Württemberg wurde die rot/grüne Landesregierung auch in Hannover im März d.J. aktiv. Sciencefiles kommentiert leicht satirisch: “An Niedersachsens Schulen herrscht ein homophobes Klima. Schwulen und Lesben-Bashing steht auf der Tagesordnung. Schon in Kindertagesstätten machen “Kinder aus Regenbogenfamilien Diskriminierungserfahrungen”.

Das wissen die Mitglieder der Fraktionen des Grünen Bündnisses 90 und der SPD im Niedersächsischen Landtag. Und weil dem so ist, wollen Sie eine ganze Reihe von Gegenmaßnahmen ergreifen, um den täglichen Pogrom gegen “Kinder aus Regenbogenfamilien” /8/ und gegen lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle und intersexuelle Menschen zu verhindern. Die homosexuelle Basisarbeit vor Ort wird durch das vom Land Niedersachsen geförderte Netzwerk www.schlau-nds.de geleistet. Seine Haupttätigkeit besteht, auf Anfrage, in Schulbesuchen durch Homosexuelle, die über ihr Lebensmodell und ihre Erfahrungen berichten.

Am 18.03.14 stellte die rot/grüne Koalition in Hannover einen Antrag zur Förderung des Unterrichts zur sexuellen Vielfalt an den niedersächsischen des Landtag /9/. Er beinhaltet u.a. folgende Maßnahmen:
  • Lehrkräfte „für die Diversität der sexuellen und geschlechtlichen Identitäten“ zu sensibilisieren
  • Schulbücher nur noch dann zu genehmigen, wenn die Vielfalt sexueller Identitäten angemessen berücksichtigt ist.
  • Kerncurricula für alle Schüler so zu ergänzen, dass die „Existenz und Lebenswirklichkeit von Menschen verschiedener sexueller Identitäten hinreichend Berücksichtigung findet.
Diese Aufklärungs-Maßnahmen sollen in erster Linie die angebliche Homophobie unter Schülern fächer- und klassenübergreifend angehen. Die Begründung des Antrags /9/ enthält methodische Fehler hinsichtlich des homosexuellen Bevölkerungsanteils und des angeblich homophoben Klimas an den Schulen. Der Anteil betroffener Bevölkerungsgruppen ist ein wesentlicher Indikator für die Notwendigkeit politischer Maßnahmen in einer Demokratie.

Die in der Begründung angegebene Schätzung von „5 – 10%“ nicht heterosexueller Menschen ist „eine sehr optimistische Schätzung“, zudem sind aus wissenschaftlicher Sicht Angaben über die Anteile „kaum möglich“ /8/. Aus diesen Gründen ist die Relevanz schulpädagogischer Maßnahmen für eine geringe Bevölkerungsgruppe mehr als fragwürdig. Das angeblich homophobe Klima an den Schulen hatte erst kürzlich eine Online-Umfrage des Sozialministeriums in Baden-Württemberg (BW) infrage gestellt. Rund 60% der Befragten fühlten sich in den vergangenen fünf (!) Jahren nicht diskriminiert“, nähere Einzelheiten, auch zur Methodik, hier /10/.

Zusammenfassung: Die Begründung des Antrages mit statistischen Aussagen hinsichtlich des nicht heterosexuellen Bevölkerungsanteils, sowie des homophoben Klimas in den Schulen ist alles andere als abgesichert. Zudem lehrt die Erfahrung aus Baden Württemberg: Nach außen hin steht die Aufklärung der Schüler im Vordergrund, aber die versteckte Botschaft rot/grüner Bildungspläne heißt: zuerst Verunsichern der klassischen Vater/Mutter Rollen, dann Propagieren der homosexuellen Lebensweisen und daraus folgernd: das Hinterfragen der klassischen Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kind.

Aktionen

„Gender“ ist bereits mitten unter uns. Auch in Niedersachsen sollen jetzt Kinder im Grundschulalter die Rollenbilder „Mann“ und „Frau“ hinterfragen. Das soll sie in die Lage versetzen, ihre sexuelle Identität selber zu bestimmen. Es ist Zeit, auch in Niedersachsen eine breit angelegte Aufklärungskampagne zu starten. Im Mittelpunkt steht die Zukunft unserer Kinder und der Schlüssel für eine ideologiefreien Schule liegt bei den Eltern: Aus derzeit noch unwissenden müssen betroffene Eltern werden /11/. Nur betroffene Eltern sind in der Lage, sich zu wehren und ihre Kinder vor ideologischen Einflüssen zu schützen. Der Anfang ist gemacht: Eine Petition der Freien Wähler ist bereits vorhanden.Hier können Sie unterschreiben.

Unter /12/ finden Sie eine KurzInfo über Gender Mainstreaming zum Verteilen.

Quellen

/1/ die-5-gender-thesen
/2/ das-system-gender
/3/ http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=192702.html (link is external)
/4/Die Welt vom 23.4.14, „So schön ist es…..“ (link is external)
/5/ Interview mit Prof Tuider , HNA vom 30.06.14 (link is external)
/6/ elternrecht-800-polizisten-schuetzen-1000-eltern
/7/ AGENS…… (link is external)
/8/ http://sciencefiles.org/2014/08/15/petition-gegen-rot-grune-paranoia-in-niedersachsen/ (link is external)
/9/A SPD/Grüne Antrag zur sexuellen Vielfalt17-1333 (link is external)
/10/ Online-Umfrage im Anhang
/11/ aus-unwissenden-betroffene-machen
/12/ Kurzinfo Gender Mainstreaming im Anhang

Verehrter Leser, hier noch ein Text, den ich Ihnen unbedingt noch als Zuckerl nicht vorenthalten wollte … /8/

Es gibt „nichts wichtigeres im Bildungssystem, als die Diversität der sexuellen Orientierung. Nichts bestimmt Menschen mehr als ihre sexuelle Orientierung, jedenfalls wenn es nach den rot-grünen Politikern geht. Die Zeiten, in denen man gedacht hat, Menschen würden durch ihr Gehirn bestimmt, sind vorbei. Es gibt wichtigeres als den Geist zu schulen: Der neue Schwerpunkt den Politiker in Niedersachsen setzen wollen, richtet den Blick zwischen die Beine der Schüler nicht mehr auf ihren Kopf.

Mathematik ist nur noch richtige Mathematik, wenn sie sexuell vielfältig betrieben wird. Deutsch nur dann ein korrekter Unterricht, wenn den Bedürfnissen von Kindern aus Regenbogenfamilien Rechnung getragen wird, die offensichtlich nach Meinung der Rot-Grünen eine andere Sprache sprechen. Und all diese Ausgeburten eines manischen Geistes werden in ein Bedrohungszenario verpackt, das deutsche Schulen in einem homophoben Klima verhaftet sieht…..“

online-umfrage.pdf

kurzinfo-gender-mainstreaming.pdf

Zuerst erschienen auf agensev.de

Quelle: Eltern schützt eure Kinder gegen Frühsexualisierung

Meine Meinung:

So wird unseren Kindern und Jugendlichen an den Schulen das Gehirn gewaschen! Gender-Mainstream ist mittlerweile offizielle Staatsdoktrin. Durch solche “netten Aktionen” wie hier [siehe Video unten] werden Kinder und Jugendliche auf Linie getrimmt. Die Kinder sehen das ganze als Spiel. Sie verstehen noch nicht, daß der Sinn der Gender-Mainstreaming ist, die Rolle der Familie herabzusetzen, daß Gender-Mainstreaming eine staatliche Anleitung zur Frühsexualisierung und zur Homosexualisierung von Kleinkindern ist, die bereits ab dem ersten Lebensjahr beginnen soll. Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. (nachzulesen bei Gabriele Kuby: Verstaatlichung der Erziehung)

Gabriele Kuby schreibt: „Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden.“

Axel B.C. Krauss sagte zurecht: „Wer Macht über einen der elementarsten Triebe der Menschen hat, den Fortpflanzungs- beziehungsweise Sexualtrieb, und diesen nach seinen Wünschen gestalten kann, der hat Macht über die Gesellschaft. Denn um nichts anderes geht es dabei: Um die frühzeitige Lufthoheit über Kinderbetten. Meine ganz persönliche Meinung dazu: Wer meint, schon die Kleinsten auf diese Art geistig vergewaltigen zu müssen, gehört hinter Schloss und Riegel und vor allem nie wieder auf die Menschheit losgelassen.“

Worum geht es also beim Gender Mainstreaming? Es geht natürlich auch um Sexualität. Aber es geht in erster Linie um Triebbefriedigung. Kinder, die man früh sexualisiert sind auf ihre Sexualität fixiert. Ihr Ziel ist in erster Linie die sexuelle Befriedigung. Menschen, die ein Leben lang der sexuellen Befriedigung nachhecheln, sind schwer zu motivieren, sich für politische, kulturelle, wissenschaftliche Interessen zu begeistern, weil ihre Fixierung auf die Sexualität sie auslaugt. Solche Menschen kann man nach Belieben manipulieren, sie für seine politischen Interessen missbrauchen.

Die Gender-Mainstream-Ideologie, die besonders von schwulen und lesbischen Interessengruppen vorangetrieben wird, wertet den Begriff der Famile ab und stellt lesbische und homosexuelle Partnerschaften auf dieselbe Ebene, wie die heterosexuelle Partnerschaft, also die Familie, bestehend aus Mann, Fau und Kindern. Diese Gleichsetzung ist überhaupt nicht berechtigt, ist die Familie doch die einzige Partnerschaft, die Nachkommen erzeugt. Damit hat die Familie natürlich einen ganz besonderen Status.

Wozu hingegen soll es gut sein, wenn Männer z.B. in einer homosexuellen Partnerschaft anal miteinander verkehren, außer der Befriedigung sexueller Triebe? Ich empfinde diese Art der Sexualität als unnatürlich und abstoßend, obwohl niemand für seine sexuellen Vorlieben etwas kann.

Ich weiß nicht, ob die Natur den Schwulen diese sexuelle Orientierung in die Wiege gelegt hat, oder ob, wie der ehemalige schwule Gründer der amerikanischen Schwulenzeitung „Young Gay America“, Michael Glatze, einst behauptete, die Homosexualität im wesentlichen darauf beruht, daß junge Männer in der Pubertät es aus Angst vor Frauen oder aus mangelndem Selbstvertrauen nicht schaffen, den Schritt in die männliche Sexualität zu gehen. Außerdem öffnet die Gender-Mainstream-Ideologie den Pädophilen Tür und Tor, um Kinder und Jugendliche zu missbrauchen.


Video: Gender-Mainstreaming-Gehirnwäsche an deutschen Schulen (02:28)

Siehe auch:
Video: Angst vor dem Islam. Droht eine Spaltung der Gesellschaft?
Hamburg: Schulgewalt: Gewalt am Hamburgs Schulen um 73 Prozent gestiegen
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