Die Gräueltaten von Dschihadisten gegen Unschuldige haben eine neue Dimension erreicht. Britische Gotteskriegerinnen haben gleich mehrere Tausend irakische Frauen in die Zwangsprostitution verschleppt. Anschaffen müssen sie in Bordellen im Irak und in Syrien. Betrieben werden die Häuser von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
Die Britinnen haben sich offenbar als engagierteste unter den ausländischen Kämpferinnen hervorgetan.
Die fraglichen Bordelle unterstehen dem weiblichen Arm der Terrormiliz, der so genannten Al-Khanssaa-Brigade. Die Opfer werden dort gezwungen, mit den IS-Anhängern zu verkehren. Allein in den vergangenen zwei Wochen soll die selbst ernannte Scharia-Polizei, die größtenteils aus Großbritannien stammt, gut 3000 jesidische Mädchen und Frauen aus dem Irak in die Zwangsprostitution verschleppt haben. Gerechtfertigt wird die Entführung, deren Verkauf und der Einsatz im Bordell mit unislamischem Verhalten der Verschleppten.
„Diese Frauen bedienen sich einer barbarischen Interpretationen des islamischen Glaubens, um ihre Handlungen zu rechtfertigen“, zitiert Al Arabiya News einen anonymen Informanten. „Sie glauben, die Kämpfer könnten die Frauen benutzen wie sie wollten, sie sind ja keine Muslima. [1] Es sind britischen Frauen, die an die Spitze der islamischen Scharia-Polizei der IS aufgestiegen und jetzt zuständig für diese Operation sind.“ Es sei genauso bizarr wie pervers. Seiner Ansicht nach finde hier eine ethnische Säuberung der jesidischen Bevölkerung statt. Die Frauen würden im Zuge dessen mit größtmöglicher Grausamkeit behandelt.
Doch der Zulauf soll weiter steigen. Mehr und mehr junge Frauen würden Großbritannien verlassen, um sich den IS-Kämpfern anzuschließen, so die Daily Mail. Viele hätten intensive Freundschaften mit den Terroristen geknüpft, einige hätten sogar geheiratet. Die in Deutschland verbotene Terrormiliz habe es gezielt auf europäische Frauen abgesehen und die Kämpfer entsprechend aufgefordert, sich in ihren Reihen eine Ehefrau auszusuchen (mehr hier).
IS befindet sich im Irak auf einem regelrechten Raubzug gegen Mitglieder der religiösen Minderheiten des Landes, einschließlich der assyrischen Christen und der Jesiden. Mord und Versklavung sind an der Tagesordnung. Anfang August verurteilte der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Gewalt vor allem gegen Frauen und Kinder aufs Schärfste und verabschiedete eine einstimmige Erklärung. Das seien „Menschenrechtsverletzungen, die als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angesehen werden können.“ Vergewaltigung werde hier ganz klar als Kriegswaffe eingesetzt (mehr hier).
Nahost-Expertin Haleh Esfandiari bezeichnet die Entführung von Mädchen und Frauen in einem WSJ-Blogeintrag als Belohnung für die IS-Kämpfer. Sie warnt aber auch: Durch die Eroberung von Städten, Gewalt gegen Minderheiten und nicht zuletzt durch grausame Enthauptungen habe der IS weltweite Aufmerksamkeit erlangt. „Aber seine Barbarei gegen Frauen wurde als Nebensache betrachtet. Arabischen und muslimische Regierungen (…) haben in Anbetracht der systemischen Entwürdigung, des Missbrauchs und der Erniedrigung von Frauen praktisch geschwiegen.“
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Die Britinnen haben sich offenbar als engagierteste unter den ausländischen Kämpferinnen hervorgetan.
Die fraglichen Bordelle unterstehen dem weiblichen Arm der Terrormiliz, der so genannten Al-Khanssaa-Brigade. Die Opfer werden dort gezwungen, mit den IS-Anhängern zu verkehren. Allein in den vergangenen zwei Wochen soll die selbst ernannte Scharia-Polizei, die größtenteils aus Großbritannien stammt, gut 3000 jesidische Mädchen und Frauen aus dem Irak in die Zwangsprostitution verschleppt haben. Gerechtfertigt wird die Entführung, deren Verkauf und der Einsatz im Bordell mit unislamischem Verhalten der Verschleppten.
„Diese Frauen bedienen sich einer barbarischen Interpretationen des islamischen Glaubens, um ihre Handlungen zu rechtfertigen“, zitiert Al Arabiya News einen anonymen Informanten. „Sie glauben, die Kämpfer könnten die Frauen benutzen wie sie wollten, sie sind ja keine Muslima. [1] Es sind britischen Frauen, die an die Spitze der islamischen Scharia-Polizei der IS aufgestiegen und jetzt zuständig für diese Operation sind.“ Es sei genauso bizarr wie pervers. Seiner Ansicht nach finde hier eine ethnische Säuberung der jesidischen Bevölkerung statt. Die Frauen würden im Zuge dessen mit größtmöglicher Grausamkeit behandelt.
[1] Die Benutzung von Frauen als Sexsklavinnen ist laut dem Koran erlaubt. In Sure 23,1-6 heißt es: „Den Gläubigen wird es ja wohl ergehen, denjenigen, die in ihrem Gebet demütig sind, und denjenigen, die sich von unbedachter Rede abwenden, und denjenigen, die die (Zahlung der) Abgabe anwenden, und denjenigen, die ihre Scham hüten, außer gegenüber ihren Gattinnen oder was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, denn sie sind (hierin) nicht zu tadeln.“ In Sure 4,24 heißt es: "Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche (Gefangene und Sklaven), die eure rechte Hand besitzt."Dem Blatt zufolge hätten die IS-Vorsteher den Britinnen diese Position bewusst zugedacht, weil sie sich offenbar als engagierteste unter den ausländischen Kämpferinnen hervorgetan haben. Experten zufolge soll die Al-Khanssaa aus Britinnen und Französinnen bestehen. In den Sozialen Netzwerken aktiv seien jedoch nur die britischen Frauen der IS-Scharia-Polizei. Eine der Schlüsselfiguren soll die 20-jährige Aqsa M. aus Glasgow sein. Neben der Schottin seien mindestens drei weitere Frauen als IS-Mitglieder identifiziert worden, berichtet der britische Mirror.
Doch der Zulauf soll weiter steigen. Mehr und mehr junge Frauen würden Großbritannien verlassen, um sich den IS-Kämpfern anzuschließen, so die Daily Mail. Viele hätten intensive Freundschaften mit den Terroristen geknüpft, einige hätten sogar geheiratet. Die in Deutschland verbotene Terrormiliz habe es gezielt auf europäische Frauen abgesehen und die Kämpfer entsprechend aufgefordert, sich in ihren Reihen eine Ehefrau auszusuchen (mehr hier).
IS befindet sich im Irak auf einem regelrechten Raubzug gegen Mitglieder der religiösen Minderheiten des Landes, einschließlich der assyrischen Christen und der Jesiden. Mord und Versklavung sind an der Tagesordnung. Anfang August verurteilte der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Gewalt vor allem gegen Frauen und Kinder aufs Schärfste und verabschiedete eine einstimmige Erklärung. Das seien „Menschenrechtsverletzungen, die als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angesehen werden können.“ Vergewaltigung werde hier ganz klar als Kriegswaffe eingesetzt (mehr hier).
Nahost-Expertin Haleh Esfandiari bezeichnet die Entführung von Mädchen und Frauen in einem WSJ-Blogeintrag als Belohnung für die IS-Kämpfer. Sie warnt aber auch: Durch die Eroberung von Städten, Gewalt gegen Minderheiten und nicht zuletzt durch grausame Enthauptungen habe der IS weltweite Aufmerksamkeit erlangt. „Aber seine Barbarei gegen Frauen wurde als Nebensache betrachtet. Arabischen und muslimische Regierungen (…) haben in Anbetracht der systemischen Entwürdigung, des Missbrauchs und der Erniedrigung von Frauen praktisch geschwiegen.“
Quelle: Britische Dschihadistinnen zwingen 3000 gefangen genommene Irakerinnen zur Prostitution
Siehe auch:
Bautzen: Aus Angst vor Attacken im Asyl-Hotel tragen Sanitäter Schutzwesten
Oliver Jeges über die Jugendlichen von heute
Thomas Rietzschel: Claus Kleber auf den Schlips getreten
Henryk M. Broder: Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Böse liegt so nah!
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend: Sexualpräferenz Nekrophilie
Der Islamismus gehört längst zu Deutschland
Prof. Dr. phil. Martin Rhonheimer: Töten im Namen Allahs
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