Die Dschihadisten veranstalten ein Massaker nach dem anderen, und westliche Intellektuelle versuchen sich in verständnisvollen Interpretationen. Ihr Therapeutismus macht aus fanatischen Tätern bedauernswerte Opfer der westlichen Gesellschaft.
Die Killer handeln nicht im Blutrausch, sie gehen organisiert und diszipliniert vor. Natürlich sind die Auftritte choreografiert, sie werden zu Propagandazwecken gemacht. Sie sollen eine übermächtige und unbarmherzige Gottesarmee zeigen, die jeden, der sich ihnen in den Weg stellt, demütigt und vernichtet. Trotz der präzisen Regie spürt man aber die Euphorie und das Hochgefühl der bärtigen Schwarzröcke. Sie geniessen die Todesangst der Besiegten, sie lachen und verhöhnen die stummen Männer, die wie Tiere in die Grube geführt werden, die sie selber ausheben mussten und die ihr Grab sein wird, und wenn sie in eine eroberte Stadt einfahren, schwenken sie die Messer in der Luft, voller Vorfreude auf die Beute an Frauen und Geld und auf das Gemetzel.
Die Versuche, den Blutkarneval mit verunglückten Lebensläufen und gescheiterter Integration zu erklären, geraten angesichts der Realität zu hilflosem Stammeln. Die Dschihadisten töten nicht weil sie wütend sind oder gekränkt oder verblendet. Sie töten, weil sie können. Die Menschen tragen ein uraltes evolutionäres Erbe an zerstörerischen Neigungen in sich. Der zivilisatorische Prozess besteht darin, diese Impulse zu bändigen, einzugrenzen und zu kanalisieren. Die menschliche Spezies muss sich vor sich selber schützen. Das Gelingen ist ständig gefährdet, die Versuchung zum Chaos begleitet die Geschichte. In Mesopotamien, der Wiege der Humankultur, sind diese Grenzen dieser Tage ausser Kraft gesetzt. Die Tabus sind gebrochen worden, die Pforten zur Unterwelt wurden geöffnet, die Dämonen sind entwichen.
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Meine Meinung:
Wenn Eugen Sorg fragt "Warum konnten Menschen, die offensichtlich nicht geisteskrank waren, solche schrecklichen Dinge tun?", dann stellt sich mir die Frage, sind die Menschen wirklich nicht geisteskrank? Als geistig gesund wurde ich sie jedenfalls nicht bezeichnen. Jeder Mensch mit einer gesunden Psyche ist nicht in der Lage solche grausamen Taten zu begehen.
Machen sich bei diesen Menschen die Folgen der Inzucht bemerkbar, die in vielen muslimischen Staaten oft über Jahrhunderte betrieben wird und die möglicherweise zu einem vollkommenen Verschwinden von Empathie und Mitgefühl für andere Menschen geführt hat? Und könnte es nicht sein, daß die Radikalisierung durch Hassprediger oder gewaltverherrlichende Videos im Internet ihre Spuren in der Psyche hinterlassen haben, die die Psyche vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht haben? Entspricht dies nicht ebenso einer psychischen Erkrankung?
Interessant ist auch das Beispiel, das vom Islamwissenschaftler Reinhard Schulze erwähnt wird. Er erzählt von einem der vier London-Attentäter, die 2005 in U-Bahn und Bus eine Serie Bomben detonieren liessen. Dieser Attentäter soll einst von einer Britin abgelehnt worden sein, als sie hörte, daß er Muslim sein. Diese Ablehnung sei gewissermaßen die Initialzündung für sein späteres Attentat gewesen.
Erleben wir nicht alle solche Ablehnungen ohne jemals zum Attentäter zu werden? Hier wird der Attentäter wieder einmal als Opfer stilisiert, der gewissermaßen gar nicht anders konnte. Und es wird versucht, dieses Attentat auch noch irgendwie zu rechtfertigen. Als ob der Attentäter gar nicht anders hätte handeln können. Durch solche Erklärungsversuche strickt man weiter an der Opfer-Legende, die dem "Opfer" das Recht einräumt, sich gegen diese angebliche Diskrimminierung zu wehren, notfalls auch mit Bombenattentaten.
Und war es nicht sogar klug von der Britin, als sie den muslimischen Attentäter ablehnte? Immer wieder liest man von grausamer Gewalt gegen Freundinnen und Ehefrauen, die mit einem Moslem befreundet und verheiratet sind. Erwarten viele Muslime nicht die vollkommen Unterwerfung von ihrer Partnerin? Und liest man nicht immer wieder von Kindesentführungen und grausamen Racheakten oder Tötungen, falls die Frau sich von einem Moslem trennen möchte?
Ich finde, die Britin hat durchaus vernünftig reagiert. Wäre ich Frau, ich würde auch einen großen Bogen um Muslime machen. Mir tun eher die Frauen leid, die sich Hals über Kopf in einen Moslam verlieben und die sich in ihrer Verliebtheit keine Gedanken darum machen, was kommt, wenn die Liebe einmal verloren geht. Auf dem Portal von 1001geschichte.de kann man viele Geschichten lesen, was nach 1001 Nächten von der Liebe übrigblieb.
Es sind natürlich nicht alle Muslime so, aber auch um die würde ich einen Bogen machen. Wer nicht den Mut oder die Kraft hat, sich vom Islam loszusagen, mit dem wollte ich, wäre ich eine Frau, nichts zu tun haben. Mich stören ja bereits all die Gutmenschen, die mir erzählen wollen, der Islam sei eine Friedensreligion. Nein, das ist er nicht und ich gehe solchen Menschen lieber aus dem Weg. Sollen sie sich doch selber belügen. Ich brauche das nicht.
Siehe auch:
Alexander Kissler: Pädophilie-Skandal: Wenn politische Korrektheit blind macht
Hamburg: Mindestens fünf Flüchtlingsschiffe für Hamburger Hafen geplant
Martin Lichtmesz: Mißbrauch in England - Roger Scruton über Rotherham
Akif Pirincci: Nur zwei Dinge im Leben sind sicher: Der Tod und die Steuer
Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen
Berlin-Kreuzberg: Legte ein Araber den Brand in der Mevlana-Moschee?
Hamburg-Altona: Linke Chaoten locken Polizei in Todesfalle
Michael Paulwitz: Illegale Einwanderung ist eine soziale Zeitbombe
Die Killer handeln nicht im Blutrausch, sie gehen organisiert und diszipliniert vor. Natürlich sind die Auftritte choreografiert, sie werden zu Propagandazwecken gemacht. Sie sollen eine übermächtige und unbarmherzige Gottesarmee zeigen, die jeden, der sich ihnen in den Weg stellt, demütigt und vernichtet. Trotz der präzisen Regie spürt man aber die Euphorie und das Hochgefühl der bärtigen Schwarzröcke. Sie geniessen die Todesangst der Besiegten, sie lachen und verhöhnen die stummen Männer, die wie Tiere in die Grube geführt werden, die sie selber ausheben mussten und die ihr Grab sein wird, und wenn sie in eine eroberte Stadt einfahren, schwenken sie die Messer in der Luft, voller Vorfreude auf die Beute an Frauen und Geld und auf das Gemetzel.
Die Versuche, den Blutkarneval mit verunglückten Lebensläufen und gescheiterter Integration zu erklären, geraten angesichts der Realität zu hilflosem Stammeln. Die Dschihadisten töten nicht weil sie wütend sind oder gekränkt oder verblendet. Sie töten, weil sie können. Die Menschen tragen ein uraltes evolutionäres Erbe an zerstörerischen Neigungen in sich. Der zivilisatorische Prozess besteht darin, diese Impulse zu bändigen, einzugrenzen und zu kanalisieren. Die menschliche Spezies muss sich vor sich selber schützen. Das Gelingen ist ständig gefährdet, die Versuchung zum Chaos begleitet die Geschichte. In Mesopotamien, der Wiege der Humankultur, sind diese Grenzen dieser Tage ausser Kraft gesetzt. Die Tabus sind gebrochen worden, die Pforten zur Unterwelt wurden geöffnet, die Dämonen sind entwichen.
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Meine Meinung:
Wenn Eugen Sorg fragt "Warum konnten Menschen, die offensichtlich nicht geisteskrank waren, solche schrecklichen Dinge tun?", dann stellt sich mir die Frage, sind die Menschen wirklich nicht geisteskrank? Als geistig gesund wurde ich sie jedenfalls nicht bezeichnen. Jeder Mensch mit einer gesunden Psyche ist nicht in der Lage solche grausamen Taten zu begehen.
Machen sich bei diesen Menschen die Folgen der Inzucht bemerkbar, die in vielen muslimischen Staaten oft über Jahrhunderte betrieben wird und die möglicherweise zu einem vollkommenen Verschwinden von Empathie und Mitgefühl für andere Menschen geführt hat? Und könnte es nicht sein, daß die Radikalisierung durch Hassprediger oder gewaltverherrlichende Videos im Internet ihre Spuren in der Psyche hinterlassen haben, die die Psyche vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht haben? Entspricht dies nicht ebenso einer psychischen Erkrankung?
Interessant ist auch das Beispiel, das vom Islamwissenschaftler Reinhard Schulze erwähnt wird. Er erzählt von einem der vier London-Attentäter, die 2005 in U-Bahn und Bus eine Serie Bomben detonieren liessen. Dieser Attentäter soll einst von einer Britin abgelehnt worden sein, als sie hörte, daß er Muslim sein. Diese Ablehnung sei gewissermaßen die Initialzündung für sein späteres Attentat gewesen.
Erleben wir nicht alle solche Ablehnungen ohne jemals zum Attentäter zu werden? Hier wird der Attentäter wieder einmal als Opfer stilisiert, der gewissermaßen gar nicht anders konnte. Und es wird versucht, dieses Attentat auch noch irgendwie zu rechtfertigen. Als ob der Attentäter gar nicht anders hätte handeln können. Durch solche Erklärungsversuche strickt man weiter an der Opfer-Legende, die dem "Opfer" das Recht einräumt, sich gegen diese angebliche Diskrimminierung zu wehren, notfalls auch mit Bombenattentaten.
Und war es nicht sogar klug von der Britin, als sie den muslimischen Attentäter ablehnte? Immer wieder liest man von grausamer Gewalt gegen Freundinnen und Ehefrauen, die mit einem Moslem befreundet und verheiratet sind. Erwarten viele Muslime nicht die vollkommen Unterwerfung von ihrer Partnerin? Und liest man nicht immer wieder von Kindesentführungen und grausamen Racheakten oder Tötungen, falls die Frau sich von einem Moslem trennen möchte?
Ich finde, die Britin hat durchaus vernünftig reagiert. Wäre ich Frau, ich würde auch einen großen Bogen um Muslime machen. Mir tun eher die Frauen leid, die sich Hals über Kopf in einen Moslam verlieben und die sich in ihrer Verliebtheit keine Gedanken darum machen, was kommt, wenn die Liebe einmal verloren geht. Auf dem Portal von 1001geschichte.de kann man viele Geschichten lesen, was nach 1001 Nächten von der Liebe übrigblieb.
Es sind natürlich nicht alle Muslime so, aber auch um die würde ich einen Bogen machen. Wer nicht den Mut oder die Kraft hat, sich vom Islam loszusagen, mit dem wollte ich, wäre ich eine Frau, nichts zu tun haben. Mich stören ja bereits all die Gutmenschen, die mir erzählen wollen, der Islam sei eine Friedensreligion. Nein, das ist er nicht und ich gehe solchen Menschen lieber aus dem Weg. Sollen sie sich doch selber belügen. Ich brauche das nicht.
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