Rendsburg: Mann erschießt Mitarbeiter in Finanzamt (spiegel.de)In meinem Buch DEUTSCHLAND VON SINNEN widme ich dem in reinste Menschenverachtung mutierten deutschen Steuerunwesen ein langes Kapitel ("Angst ist eine Entscheidung"). Praktisch drei Viertel der Steuerpflichtigen hierzulande zahlen in Wahrheit keine Steuern bzw. sind keine Nettosteuerzahler bzw. das Bißchen, was sie dem Staat von ihrem Erarbeiteten abgeben, kassieren sie durch die Hintertür der diversen Leistungen des Staates an sie wieder zurück.
Olaf L. (55) soll den Finanzbeamten erschossen haben. bild.de schreibt: Olaf L. ist Rollstuhlfahrer, Bürgermeisterkandidat der FDP und Steuerberater
Ein Mann hat im Finanzamt Rendsburg auf einen Mitarbeiter geschossen. Das Opfer erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter festnehmen.
Rendsburg - Ein Mitarbeiter des Finanzamts Rendsburg in Schleswig-Holstein ist von einem Besucher erschossen worden. Ein Mann habe gegen 10 Uhr das Gebäude betreten und das spätere Opfer aufgesucht, sagte ein Polizeisprecher. Im Laufe des Gesprächs habe der Täter zur Waffe gegriffen und auf den 58 Jahre alten Sachgebietsleiter geschossen. Das Opfer erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. >>> weiterlesen
Oder aber sie arbeiten direkt oder indirekt für den Staat, so daß ihre eingezahlten Steuern einer Verrechnung gleichkommen. Lediglich 13 Millionen der arbeitenden Bevölkerung trägt die gesamte Steuerlast, was inzwischen auch von höchsten Wissenschaftlern dieser Materie bestätigt wurde.
Während Monat um Monat mit dem Unterton sexueller Klimax immer neue Steuereinnahmerekorde vermeldet werden, bei denen die rot-grün versifften Systemmedien ob der frohen Kunde wohl nimmer enden wollenden Jubel unter den Ausgeraubten erwarten, wird oft und gern vergessen, daß der größte Teil dieses unter Androhung von Gewalt, Knastaufenthalt und Existenzvernichtung abgepreßten Geldes für gierige Schmarotzer und Volksparasiten und ihre doofe Scheiße, die keine Sau braucht, draufgeht, siehe z. B. Gender Mainstreaming, die Nutznießer der Asylindustrie oder EU-Oligarchen.
Und noch etwas wird gern vergessen: Es ist nicht so, daß das Entrichten dieser atemberaubenden Megakohle ohne Todesopfer abgeht. Ich allein kenne aus meinem Umfeld zwei Fälle von Selbstmord, die den Anforderungen der menschenverachtendsten Institution in diesem Lande namens Finanzamt nicht mehr standhalten konnten. Insbesondere Selbstständige und große Leistungsträger kommen diesbezüglich immer wieder in die Klemme und sehen nur noch einen Ausweg.
Selbst auf Krankheiten oder Familien mit mehreren Kindern wird keine Rücksicht genommen. Insofern sind Finanzbeamte höchst amoralische Menschen vergleichbar etwa mit Henkern oder Zuhältern, die in Frauen reines Fickmaterial für wirtschaftliche Zwecke sehen. Ja, sie sind potenzielle Mörder, die durch ihr Mitläufertum den Tod von Menschenleben billigend in Kauf nehmen. Nicht vergessen: Man darf hierzulande auch "Soldaten sind Mörder" sagen, ohne strafrechtlich belangt zu werden, auch wenn der einzelne Soldat niemanden umgebracht hat. Nun hat sich zumindest einer gegen dieses zynische System gewehrt:
"Ein Mitarbeiter des Finanzamts Rendsburg in Schleswig-Holstein ist von einem Besucher erschossen worden. Ein Mann habe gegen 10 Uhr das Gebäude betreten und das spätere Opfer aufgesucht, sagte ein Polizeisprecher. Im Laufe des Gesprächs habe der Täter zur Waffe gegriffen und auf den 58 Jahre alten Sachgebietsleiter geschossen … Angeblich wollte er sich über einen überhöhten Steuerbescheid beschweren."Der Tod dieses Finanzamtmenschen ist natürlich bedauerlich und nicht zu akzeptieren, anderseits drängt sich einem der Spruch "Sowas kommt von sowas" auf. Der links versiffte SPIEGEL beeilt sich natürlich gleich angeblich vergleichbare Fälle aufzuzählen, bei denen irgendwelche Behördenmitarbeiter ebenfalls von ihren "Kunden" niedergestreckt wurden, damit der Eindruck entsteht, ein Finanzbeamter sei ein gewöhnlicher Staatsbediensteter wie jeder andere auch.
Nein, das ist er nicht! Er ist mein ureigenster Feind, weil er mir mein unter Mühen und Plagen verdientes Geld ohne mit der Wimper zucken wegraubt. Nur ich habe zu entscheiden, wofür ich mein Geld ausgebe und nicht irgendwelche Parasiten, die dieser Raubtierstaat abertausendfach brütet. Und nicht vergessen: Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Heldentat.
Quelle: Nur zwei Dinge im Leben sind sicher: Der Tod und die Steuer - Manchmal auch in umgekehrter Reihenfolge
Meine Meinung:
Wenn man sich ständig Sorgen um sein Geld macht, wie dies ja auch Akif macht, und sich ständig über die Abgaben an das Finanzamt ärgert, dann sollte man sich auch darüber im Klaren sein, daß man mit seinen Steuern auch die ganze Islamisierung finanziert. Da fragt man sich, wäre man nicht besser dran, wenn man gar kein Geld hätte und sich nicht ständig über die Steuerabgaben ärgern müßte?
Gut, Akif hat eine ganze Menge Geld, und die Steuern sind gewissermaßen ein Luxusproblem für ihn. Sehe ich jedenfalls so. Obwohl, wenn man dann sieht, was das Finanzamt so einkassiert, dann kann das ganz schön ärgerlich sein. Aber trotz allem ist Akif ein relativ freier Mann. Er kann weitgehend tun und lassen, was er will. Und wenn er morgen Lust hat irgendwo anders seine Zelte aufzuschlagen, weil es ihm in Bonn nicht mehr gefällt, dann kann er es machen, zumal Akif beruflich nicht an eine feste Arbeitsstelle gebunden ist. Sein Sohn ist ja fast auch schon erwachsen. Der kann ja fast schon auf eigenen Beinen steh'n.
Wie aber ist das bei den Menschen aus der Mittelschicht, die durch ihren Arbeitsplatz, durch ihre Eigentumswohnung, ihr Reihenhäuschen, durch allerlei Versicherungs- und Kredit-Verträge gebunden sind? Sie sind womöglich noch selbstständig, haben ein eigenes Gschäft oder eine eigene Firma. Ich denke, die meisten von ihnen können nicht einfach ihre Zelte abbrechen und ihrer Heimat und dem Finanzamt lebe wohl sagen. Die meisten von ihnen arbeiten fleißig und sie werden auch fleißig vom Finanzamt gerupft.
Wenn ich an ihrer Stelle wäre, dann würde ich mich schwarz ärgern, wenn die Steuern dann auch noch für "gierige [Sozial-]Schmarotzer und Volksparasiten" ausgegeben wird, also für lesbische und homosexuelle Gender-Mainstream-Ideologen, für die linksversifften Sozialschmarotzer der Asylindustrie oder für die korrupten Bonzen der EU-Mafia, zumal die Politik auch noch dafür sorgt, daß unsere Heimat Schritt für Schritt in einen islamischen Gottesstaat verwandelt wird, in dem in einigen Jahren womöglich die ISIS oder irgendeine andere islamistische Terrorgruppe mordend und branstiftend durch unsere Städte zieht.
Andererseits, ich hätte schon gerne das Luxusproblem von Akif - ich würde gern mit ihm tauschen. Und ich glaube nicht, daß ich mich sonderlich über die Finanzbeamten ärgern würde. Wie heißt es doch so schön: Der Kaisers, was dem Kaiser gebührt, oder so ähnlich. Wenn ich allerdings bedenke, wie der IWF und die EU die Vermögenden enteignen will, bin ich gar nicht mehr so sicher, ob mich das wirklich so kalt lassen würde.
Ich glaube, ich würde den armen Mann spielen, mein Geld gut unter'm Kopfkissen oder einem anderen Versteck verstecken - Schweiz ist ja auch nicht mehr - und ein kleines, feines und bescheidenes Leben führen - Luxus brauche ich ehe nicht, nur hin und wieder eine kleine süße 21-jährige Kunststudentin, man gönnt sich ja sonst nichts Gutes, es dürfen auch ruhig zwei oder ... sein, nicht wahr, Akif? Oder wie macht ihr das? ;-)
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