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Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen

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Von Bill Warner

Original: The Counter Jihad Report - Übersetzt von Anja Freese


Wann immer man mit Verteidigern des Islam zu tun hat, oder sogar mit einem Muslim, und man erwähnt den Dschihad, dann entgegnen sie einem fast automatisch: "Aber was ist mit diesen schrecklichen Kreuzzügen?

Warum sollen die denn als Antwort auf den Dschihad moralisch gerechtfertigt sein? Wir sind genauso schlecht wie sie es sind. Also lasst uns nicht über den Dschihad sprechen, okay? Lasst uns mal über die Kreuzzüge sprechen."

Also, worüber ich hier sprechen möchte sind Tatsachen.

Ich habe eine Datenbank mit über 548 Schlachten aufgestellt, die der Islam ausgefochten hat: Schlachten im Namen des Dschihads gegen die klassische Zivilisation. Es sind noch nicht einmal alle Schlachten. Schlachten in Afrika, Indien, Afghanistan und anderen Orten sind nicht aufgezählt. Es ist vorrangig eine Datenbank von Schlachten gegen die klassischen Kulturen der Römer und Griechen.

548 Schlachten sind eine Menge, zu viele um sie alle nachzuvollziehen. Also habe ich eine animierte Karte erstellt, die den Zuwachs der Schlachten im Mittelmeerraum in Schritten von jeweils 20 Jahren darstellt. In der Animation kennzeichnet ein weißer Punkt eine neue Schlacht während eines Zeitraums von 20 Jahren.

Jihad im Vergleich mit den Kreuzzügen

Immer wenn der Bildschirm zur nächsten Periode von 20 Jahren wechselt, ändern die weißen Punkte ihre Farbe zu rot und eine neue Reihe von gegenwärtigen Schlachten wird mit weißen Punkten gezeigt. So erkennt man den sich entfalteten Lauf der Geschichte. Dies scheint ein wenig verwirrend, aber wenn man es sieht wird man genau erkennen, was ich meine.

Zu Beginn der animierten Karte bricht der Islam aus der Arabischen Halbinsel aus und fängt sofort an den Mittleren Osten anzugreifen. Bemerkenswert ist, dass es nicht lange dauert bis es Schlachten im Mittelmeerraum gibt und Angriffe auf Südfrankreich und Spanien.

Man sollte auch auf Folgendes achten: Wenn die meisten Leute an Islam denken, dann denken sie an Araber und Wüste. Hier aber sehen wir, dass der Islam seine Macht in das Mittelmeergebiet ausweitet. Man achte darauf, wie kleine Mittelmeerinseln überfallen werden. Die islamische Flotte attackierte Küstenorte, tötete, raubte, vergewaltigte und nahm Sklaven.

Während sich diese ganze Karte mit den Schlachten entfaltet, werden Sklaven genommen. Über eine Millionen Sklaven wurden aus Europa in die Islamische Welt verschleppt. Etwas woran man nicht denkt, aber es entspricht der Wahrheit.

Allein in Spanien wurden 200 Schlachten ausgefochten. Dazu sehen wir an der östlichen Küste der Türkei, dass islamische Kräfte versuchen nach Europa einzufallen. Was in Spanien während dieser 400 Jahre andauernden Kämpfe passiert, ist, dass die Christen die Moslems zurückdrängen. Im Osten dagegen, fällt währenddessen Konstantinopel [heute Istanbul, welches 1.000 Jahre christlich war] und dann wird Osteuropa überfallen.

Der Dschihad kommt nach Osteuropa. Er wird aus Spanien verdrängt, aber Nordafrika, welches zuvor christlich war, wird vollständig islamisch und der Mittlere Osten ist schon vollständig islamisch. Dies alles ist Dschihad, unerbittlicher Dschihad. Und warum ist er so unerbittlich? Weil Mohammed bei seinem Dschihad unerbittlich war und diese Leute sind gute Schüler des Islams. Und so ist der Dschihad gegen die Ungläubigen, unaufhörlich.

Es war Tradition für einen neu an die Macht gekommenen Sultan zu versuchen, sofort neue Kriege anzuzetteln. Denn er wurde in der islamischen Geschichte gemäß seinem Erfolg eingeordnet, den er bei der Bekämpfung der Ungläubigen hatte.

So sah der Dschihad in dieser Zeitfolge also aus: 548 Schlachten. Aber nicht vergessen, wenn man den Dschihad erwähnt, dann wollen die Leute die Kreuzzüge auftischen. Also habe ich auch eine animiert Karte mit all den offensiven Angriffen der Kreuzritter erstellt. Man schaue sich diese an und ziehe einen Vergleich.

Zu Beginn kommen die Kreuzzüge in die Türkei und den Nahen Osten und Schlachten folgen. Aber da sind weniger als man denken mag. Und nach kurzer Abfolge endet die Karte. Die letzten Schlachten sind gefochten und die Kreuzzüge sind vorbei.

Jetzt können wir über Tatsachen reden! Ja, es hat Kreuzzüge gegeben. Aber man beachte, dass sie vor Jahrhunderten endeten und der Dschihad wird heute immer noch ausgeübt. Der Dschihad begleitet uns seit 1400 Jahren. Es gibt keinen Vergleich zwischen dem Dschihad und den Kreuzzügen, und erst recht keinen moralischen Vergleich. Denn wenn man die Kreuzzüge betrachtet, sollte man sich erinnern, dass die Kreuzzüge in einem gewissen Sinne defensive Kriege waren. Warum?

Wie wir auf der ersten Dschihad-Karte gesehen haben, war es der Islam, der aus Arabien kam und den Nahen Osten eroberte, und zwar einen christlichen Nahen Osten. Die Kreuzritter versuchten ihre christlichen Brüder und Schwestern vom Dschihad zu befreien. So kann man hier in keiner Weise einen moralischen Vergleich anstellen. Die Motivation der Kreuzritter war es Christen zu befreien; die Absicht des Dschihad war es, und ist immer noch, die Ungläubigen zu unterjochen.

Wenn man also das nächste Mal jemanden über "diese schrecklichen Kreuzzüge” reden hört, dann entgegne man mit den Tatsachen zur Angelegenheit! Steh auf und sag der Person: "Du kennst die Tatsachen nicht wirklich!"


Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen (05:08)

Quelle: Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen

Meine Meinung:

Über 460 Jahre lang überfielen muslimische Truppen christliche, jüdische, buddhistische und hinduistische Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Lybien, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die Gründe für die Kreuzzüge) Allein in Indien haben die Muslime 80 Millionen Hindus ermordet.

Siehe auch:
Berlin-Kreuzberg: Legte ein Araber den Brand in der Mevlana-Moschee?
Hamburg-Altona: Linke Chaoten locken Polizei in Todesfalle
Michael Paulwitz: Illegale Einwanderung ist eine soziale Zeitbombe
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