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Michael Paulwitz: Illegale Einwanderung ist eine soziale Zeitbombe

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Die Alpenüberquerung auf Schusters Rappen war ein unvergeßliches Erlebnis, schwärmen Freunde von ihren Ferienerlebnissen. Die Bahnfahrt zurück von Bozen nach München leider auch: Der Eurocity vollgestopft mit präpotenten männlichen Jungafrikanern ohne Platzkarte, aber dafür mit neuesten Smartphones, Lampedusa-„Flüchtlinge“ auf dem Weg zu den besser gefüllten Sozialkassen des Nordens.

Kein Zufallseindruck, diese Momentaufnahme: An einem Dienstag im August haben Bundes- und bayerische Landespolizei bei einer gemeinsamen Kontrolle in zwei aus Italien kommenden Zügen mehr als 200 „unerlaubt einreisende“ Nord- und Westafrikaner aufgegriffen. Und natürlich hat man sie nicht postwendend in den nächsten Zug zurück in den Süden gesetzt, sondern fürsorglich in bayerische Aufnahmeeinrichtungen für „Flüchtlinge“ eskortiert.

Man kann den Deutschen nach Herzenslust auf der Nase tanzen

Jedem wird so lang und so fest auf der Nase herumgetanzt, wie er es zuläßt. Daß man auf der breiten Nase des deutschen Wohlfahrtsstaates ziemlich lange und nach Herzenslust Samba tanzen kann, hat sich inzwischen weltweit herumgesprochen. 25.670 Illegale hat die Polizei 2012 aufgegriffen, 32.533, plus 27 Prozent, 2013, von Januar bis Juli dieses Jahres auch schon wieder 29.000. Und das sind nur die, die bei stichprobenartigen Kontrollen im Europa der offenen Grenzen zufällig erwischt werden.

Sehenden Auges nehmen die Verantwortlichen hin, daß durch massenhafte illegale Einwanderung unter Mißbrauch des Asylrechts eine soziale Zeitbombe scharf gemacht wird. Massenschlägereien und steigende Kriminalitätsraten in der Umgebung von Unterkünften gehören zu den alltäglichen Nebenwirkungen. [1] Die Ausgangslage erinnert an die frühen neunziger Jahre. Damals allerdings reagierte man schließlich auf den wachsenden Unmut der Bürger mit dem Asylkompromiß, der die gröbsten Mißbräuche abstellte.
[1] Hamburg: Mehr Kriminalität durch Täter aus Nordafrika
Die Drittstaatenregelung ist nur noch eine Farce

Der ist freilich längst durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Die Drittstaatenregelung, von abschiebeunwilligen Richtern, Politikern und Asylfunktionären systematisch sabotiert, ist durch den erzwungenen Verzicht auf Grenzkontrollen nur noch eine Farce. Die Staaten, denen eigentlich die Kontrolle der EU-Außengrenzen obläge, reichen die aufgesammelten Illegalen einfach nach Deutschland weiter, das mit den höchsten Versorgungssätzen lockt.

Für die tatsächlich Verfolgten, die in der Masse der Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten untergehen, bleiben dann kaum noch Platz und Verständnis übrig. In einer Mischung aus Naivität und Verachtung gegenüber dem eigenen Volk spielen Asyl-Lobby, Sozialindustrie und Moralpolitiker ein gefährliches Spiel mit der Eselsgeduld der eigenen Landsleute. Gutgehen kann das auf Dauer nicht.

Der Orginal-Artikel von Michael Paulwitz ist in der Jungen Freiheit erschienen. Vor kurzem haben sich die Bundesländer auf eine deutschlandweit einheitliche Erhöhung der Bezüge von Asylanten geeinigt. In Zukunft sollen Asylbewerber etwa die Hälfte mehr Geld bekommen, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion wird sich alleine in Afrika die Anzahl der Menschen von aktuell rund 1,1 Milliarden bis 2050 verdoppeln. Die Europäer werden (schneller als sie denken können) in ihren eigenen Ländern zu ethnischen Minderheiten.

Quelle: Illegale Einwanderung ist eine soziale Zeitbombe

Anthropos [#4] schreibt:

Nachdem Anwohner der Bayern Kaserne durch Flüchtlinge mit sexuellen Belästigungen, Exkrementen und Diebstahl bereichert wurden: [Video] …wird es 2015 im Euro-Industriepark eine Flüchtlingsunterkunft geben: Schließlich gibt es dort alles zu beschaffen, was der Neubürger so benötigt. Real, Media Markt, Möbelhäuser, McDonalds, Laufhäuser bieten hier reichlich Einkaufsmöglichkeiten. Die Gewerbetreibenden werden über die neuen Konsumenten sicher begeistert sein. Es wird spanndener in München.

Babieca [#10] schreibt:

Auslandsreport n-tv hat dazu heute Grauenvolles. Statt es aber als den Albtraum zu benennen, der es ist, wird auf die Tränendrüse gedrückt. Als erstes eine Reportage über GB und seine Mohammedaner-Massen, in der ein sprechendes Gestrüpp ins Mikro droht: “Wir Muslime werden ausgegrenzt, deshalb gibt es ISIS”; als nächstes finstere, lungernde Negerhorden in einem libyschen Kaff, die auf das nächste Boot nach Europa warten. Beide Berichte hier (Teil 1) direkt hintereinander:

Video: Großbritannien: Dschihadisten - auf Spurensuche in London

Athenagoras [13] schreibt:

Wir können diese Horden von unqualifizierten und der Kriminalität huldigenden Schwarzen aus Afrika kein Asyl gewähren – denn sie kommen zu über 90% alleine ausschließlich unserer sozialen Benefiz’ wegen nach Deutschland. Sie werden selbst in 20 Jahren keinen Beruf ausüben können, der sie auch nur halbwegs ernährt. Auch ist deren Arbeitsetik erheblich gestört. Da ist nichts mit Pünktlichkeit, Fleiß und Lernbereitschaft, denn sie können sich ihre Wünsche auch ohne jeden Schweiß auf der Stirn viel schneller erfüllen. Und unsere Frauen werden noch einiges auszuhalten haben, wenn wir diesem widerlichen Treiben nichts entgegenhalten!

Aktiver Patriot [#19] schreibt:

Marokko: Burkini-Verbot in Hotels und privaten Schwimmbädern

Nachdem es zu einer Kontroverse unter marokkanischen Bürgern kam, weil eine verschleierte Frau nicht in ihrem Burkini im Hotelpool schwimmen durfte, haben jetzt alle privaten Schwimmbäder in Marrakesch ein Burkini-Verbot eingeführt. >>> weiterlesen

Das_Sanfte_Lamm [#21] schreibt:

“Soziale Zeitbombe”dürfte noch untertrieben sein. Im günstigsten Fall werden wir in Großstädten Zustände wie in den Favelas, Townships oder Marseille haben. Sollte es richtig gut werden, haben wir die einmalige Chance, einen historischen Prozess miterleben zu dürfen, bei dem ein einst reiches und wohlhabendes Industrieland zu einem Drittweltstaat degeneriert, in dem die eingeborene Bevölkerung zum Freiwild wird. Ich setze einmal einen Zeitstempel von fünf Jahren, bis die erste Reihenhaussiedlung von einer marodierenden Bande geplündert wird und die Einwohner massakriert werden – die Frauen werden dabei noch Glück haben (oder auch nicht)

Siehe auch:
Verschleppt und vergewaltigt: ISIS verkaufen Jesiden-Frauen für 25 Dollar
Oliver Jeges: Die Liebe der Sozialdemokraten zu lupenreinen Diktaturen
Birgit Kelle: Katrin Göring-Eckhardt für einen familienfreundlichen Kurs?
Friedensprediger oder Glaubenskrieger: Ist der Islam gefährlich?
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend: Wir haben den Arsch offen
Großbritannien: 1400 minderjährige Mädchen sexuell missbraucht
Vera Lengsfeld: Es brennt, Brüder, es brennt!
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