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Verschleppt und vergewaltigt: ISIS verkaufen Jesiden-Frauen für 25 Dollar

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Die ISIS-Terroristen zwingen die Jesidinnen, zum Islam zu konvertieren. Weigern sich die Frauen, werden sie vergewaltigt.

Sie erleben die Hölle auf Erden.

Hunderte jesidische Frauen im Irak sind in der Gewalt von ISIS-Terroristen. Als sie versuchten, aus dem Sindschar-Gebirge zu fliehen, wurden die Frauen und Mädchen von den skrupellosen Dschihadisten gekidnappt und in die Stadt Mossul gebracht, berichtet die „Daily Mail“.

Untergebracht seien die Frauen in einem Gefängnis, schreibt das Blatt. Es beruft sich auf Flüchtlinge, die das ISIS-Massaker in dem Gefängnisüberlebt hatten und entkommen konnten.

Diese jesidische Frau kam in einem Flüchtlingslager im Irak unter.

Bei ihrer Ankunft würden sie vor die Wahl gestellt: Entweder Übertritt zum Islam, um anschließend als Braut verkauft zu werden. Oder Vergewaltigung. Eine der Frauen, die aus dem Gefängnis in Mossul fliehen konnten, berichtet, dass die Terroristen ihre Opfer schminken lassen, bevor sie sich an ihnen vergreifen oder sie zum Kauf anbieten. ISIS zwingt die geschändeten Frauen und Mädchen, ihren Angehörigen am Telefon zu erzählen, wie sie gedemütigt wurden – ein Akt der psychologischen Kriegsführung.

Eine Jesidin in Hannover weint, als sie vom Tod ihrer Tochter im Irak erfährt.

Die Syrisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland und der Zentralrat der Jesiden dringen auf eine UN-Schutzzone für Verfolgte im Nordirak. „Die brutalen Verbrechen im Irak und Syrien durch die Terrorgruppe ISIS ist ein Völkermord“, sagte der Sprecher der Erzdiözese Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien in Deutschland, Elias Cello, bei einem Treffen mit Grünen-Chef Cem Özdemir.

Die Bundesregierung müsse sich für einen Schutzbereich einsetzen, um Schlimmeres zu verhindern. Die Golfstaaten und die Türkei müssten zudem gedrängt werden, jegliche Unterstützung für die ISIS-Terrorgruppe zu unterbinden.

Diesen jesidischen Mädchen ist die Flucht vor den ISIS-Terroristen im Irak gelungen: Sie sind in einem Flüchtlingscamp im Nordosten von Syrien.

Die Situation im Nordirak sei katastrophal, sagte Telim Tolan, Vorsitzender des Zentralrats der Jesiden in Deutschland. Hunderttausende Jesiden und Christen seien auf der Flucht, Flüchtlingslager in der Region reichten nicht aus.

„Die Menschen, mit denen ich gesprochen habe, fangen gleich an zu weinen, da sie so sehr von diesen Repressalien traumatisiert sind“, berichtete Tolan. Vor allem Waisenkinder und Betroffene von Missbrauchsfällen benötigten einen besonderen Schutz und Therapie. Die irakische Zentralregierung in Bagdad sowie die kurdische Regionalregierung böten aber den Verfolgten keinen ausreichenden Schutz vor den ISIS-Milizen.

Im Nordirak sind inzwischen 1,2 Millionen Menschen vor den ISIS-Kämpfern auf der Flucht. Die Gewalt der islamistischen Terrorgruppe richtet sich vor allem gegen Jesiden, aber auch gegen Christen und andere religiöse Minderheiten.

Quelle: Verschleppt und vergewaltigt: ISIS-Terroristen verkaufen Jesiden-Frauen für 25 Dollar

Siehe auch:
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