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Akif Pirincci: Another day in paradise

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Die Femitheistin will 90% der männlichen Bevölkerung für eine bessere Welt eliminieren

Die Femitheistin ist eine 22-jährige Kriminalwissenschafts-Studentin und Mutter eines 3-jährigen Kindes. 2012 wurde sie eines Tages wütend und ging ins Internet, um ihr brutales Konzept vom Internationalen Kastrationstag vorzustellen. Als sie sich ein paar Stunden später wieder einloggte, stellte sie fest, dass die männliche Hölle losgebrochen war. Ihr Argument war, dass wir nur mittels Reduzierung der männlichen Bevölkerung auf 1 bis 10 Prozent der jetzigen Zahl „wahre Gleichwertigkeit“ erreichen können.
Auch wenn sie den Internationalen Kastrationstag inzwischen als dumm abschreibt, im Internet war die Femitheistin jetzt kein unbeschriebenes Blatt mehr. Zwei Jahre später ist sie, je nachdem, wen du fragst, eine aufstrebende Anführerin eines Kults, eine eierzerquetschende Bösewichtin oder eine klar denkende Realistin. Heutzutage befürwortet sie immer noch die Verringerung der männlichen Bevölkerung und verursacht mit ihrer Website und ihrem Youtube-Kanal sowohl Empörung als auch Jubelschreie. Sie hat auch schon 200 Seiten ihres wahrscheinlich 700 Seiten langen Manifests verfasst, das die Philosophie des Femitheismus darlegen soll. Es trägt den vorläufigen Titel The Ratio (Das Verhältnis). >>> weiterlesen
In den letzten Tagen wurde ich mit dem Unterton der Echauffiertseins mehrfach aufgefordert, diese Meldung zu kommentieren. Dabei ging man wohl davon aus, daß ich mich wie die Tippgeber im gleichen Maße darüber aufregen und empören würde. Doch das Gegenteil ist der Fall, ich begrüße die Idee der Dame, so sehr, daß ich vor Jahren sogar ein dickes Buch mit fast gleichlautendem Inhalt, allerdings in Romanform, geschrieben habe: YIN (gibt es immer noch als e-book zu kaufen). Mir sind diese haarigen Biester namens Männer ebenfalls zuwider. Am wohlsten fühle ich mich unter Frauen, speziell unter 21jährigen Kunststudentinnen.

Worum geht's? Nach dem Willen einer "Femitheistin" (was immer das auch bedeuten mag) sollen 90 Prozent der Männer weltweit "eliminiert" werden, weil sie gewalttätig, gestrig, kriminell, patriarchalisch, destruktiv, doof, kurz einfach nur Scheiße sind. Deshalb regte sie einen "Internationalen Kastrationstag" an. Die restlichen 10 Prozent sollen in Reservaten zwecks Samenabmelkens gehalten werden: "Die passendsten Männer wären ganz einfach die, die sowohl körperlich als auch geistig fit sind." Also praktisch Ebenbilder von mir.

Die Alte, die nach einer ziemlich scharfen Maus aussieht und vor ihren Kastrationsphantasien vermutlich von ihrem Hengst wegen einer noch schärferen Maus sitzen gelassen wurde, hat ihren Einfall frech von mir geklaut. Mein Ansatz jedoch war viel radikaler. Im Roman YIN sterben weltweit a l le Männer durch eine Virusinfektion, welche allein die Träger von XY-Chromosomen befällt. Neben dem Aufzeigen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen einer männerlosen Welt geht es in der Geschichte vornehmlich um den Kampf der Frauen untereinander um die letzten verbliebenen Samenbanken. Zieht euch die Story bei Gelegenheit mal rein, ist echt spannend.

Da ich mit dieser Femitheistin völlig konform gehe und nicht nur glaube, sondern ganz genau weiß, daß in ein paar Jahrzehnten das von ihr erhoffte schöne Szenario Wirklichkeit werden wird, habe ich gestern Nacht meine Zeitmaschine angeworfen und mich zu einem der künftigen Männerreservate begeben. Allerdings kann diese Technologie aus der Zukunft vorläufig nur Töne abrufen, der Bildschirm bleibt schwarz. Das unten stehende Tondokument, das ich mühevoll transkribiert habe und das leider fragmentarisch ist, stammt wohl aus einer der Unterkünfte, worin die 10-Prozent-Männer leben – und etwas "leisten" müssen. Wie jeden Vormittag schaut nämlich eine junge Frau mit dem Aussehen einer Scarlett Johansson rein, um die mit Sperma gefüllten Glasbehälter einzusammeln. Sonst gibt es kein Essen. Der einfachheitshalber nenne ich die Frau im Dialog S und den Mann A, weil ich erspüre, daß der Typ sowohl charakterlich und auch von der Scheißigkeit her genauso wie der Akif in jungen Jahren ist.

Die Zimmertür geht auf, und S kommt herein. A sitzt mit traurigem Gesicht und eingefallenen Schultern am Bettrand und starrt mit leerem Blick die Wand vor sich an.

S: Mensch, was ist das denn, die Gläser sind ja alle leer!
A: Ja, ich kann nicht mehr, es ist vorbei. Ich bekomme aus meinem Ding keinen Tropfen mehr heraus. Auch die Pornohefte nützen nix. Außerdem kenne ich die alle schon.
S: Aber das geht doch nicht. Du wurdest extra verschont und für diese Aufgabe ausgewählt. Was glaubst du, was für einen großen Ärger ich mit meiner Chefin bekomme, wenn ich die täglichen Portionen nicht abliefere?
A: Dann tötet mich, verdammt nochmal, ist mir egal! Die Quelle ist ein für allemal versiegt …

Eine eisige Pause entsteht. Danach:

S: Scheiße, die feuern mich doch glatt, wenn ich das Zeug nicht abliefere, und so einen lockeren Job und mit dem Gehalt bekomme ich nirgendswo mehr … Kann ich dir nicht irgendwie helfen?
A: Nein, niemand kann mir helfen. Es endet hier. Lebewohl, süßes Leben! … Das heißt …
S: Ja?
A. Vielleicht wäre es ein letzter Versuch wert. Dazu bräuchte ich aber – würde es dir etwas auszumachen, deine Bluse ausziehen? Wenn ich einen starken Reiz …
S: Hm, das mache ich aber äußerst ungern …
A: Lebewohl, süßes Leben!
S: Okay, okay, ist ja schon gut …

Man hört das Abstreifen von Textilien.

A: Den BH auch bitte!
S: Also wirklich, das muß ja wirklich nicht …
A: Lebewohl …

Wieder ein Streifen und Ziehen.

A: OH MEIN GOTT!
S: Was ist denn?
A: Nichts, nur ein kleiner Krampf an der Wade, ist schon wieder vorbei. Siehst du, wie ich es dir gesagt habe, es tut sich rein gar nichts.
S: Und jetzt?
A: Es ist einfach hoffnungslos. Ich bin ausgebrannt – oder sagt man impotent geworden?
S: Mann, beiß die Zähne zusammen!
A: Das tue ich ja, aber … Mir kommt da gerade eine grandiose Idee. Könntest du vielleicht auch deine Hose und dein Höschen ablegen?
S: Dann bin ich ja völlig nackt.
A: Ja, aber nur äußerlich. Bitte, wir müssen zusammenarbeiten.

Sie tut, wie ihr geheißen.

A: Immer noch nichts. Es ist wie verflixt! … Vielleicht nützt Reibung etwas.
S: Reibung?
A: Naja, wenn man sich so aneinander reibt und und streichelt, könnte ich mir denken, daß … Komm erst mal her und setzt dich auf meinen Schoß …

Zwanzig Minuten später.

S: Du Vollidiot, du solltest doch ins Glas und doch nicht in mich! Nun war die ganze Arbeit umsonst. (Ihre Stimme überschlägt sich.)
A: Es tut mir wirklich sehr leid. Es war eine Überreaktion. Vielleicht lag es auch an der Krankheit.
S: Welcher Krankheit?
A: Na die Impotenz.
S: Dafür, daß ich jetzt in dem Zeug fast schwimme, warst du aber nur minimal impotent. Apropos minimal: Sieht bei dir da unten ja nicht so aus, als könntest noch ein Glas voll machen. Scheiße, ich bin den Job los!
A: Weiß ich nicht. Grad eben fühlte ich so ein merkwürdiges Kribbeln. Wenn du jetzt vielleicht mit deinem Mund …
S: Mit meinem Mund?
A: Es ist ein Experiment … Ähm, also ich bin sehr zuversichtlich …

Zwanzig Minuten später.

S: Nein, nein, nein, meine Güte, so doof kann man doch nicht sein! Ins Glas, habe ich gesagt, ins Glas! Ist das denn so schwer zu verstehen?!
A: Ähm, du hast da noch was am Kinn…
S: Ach halt doch den Mund! Ihr Männer seid wirklich das Allerletzte! Könnt nicht einmal eine einfache Anweisung befolgen. Ich bin verloren! Die schicken mich bestimmt ins Stahlwerk. Nachdem du gleich zweimal hintereinander impotent warst, ist der Brunnen bestimmt total ausgedörrt …
A: Nun ja, mit einem noch stärkeren Reiz könnte es vielleicht ein drittes Mal funktionieren. Gott stehe mir bei!
S: Noch stärkerer Reiz?
A: Magst du Italien?
S: Ja. Aber was hat Italien mit dieser Sache zu tun?
A: Es ist so: Ich habe hier ein ausgezeichnetes kaltgepreßtes italienisches Olivenöl. Dafür hast du einen wirklich einen entzückenden Hintern …
S: Was kommt danach, irgendwas mit einem französischen Schinken?
A: Nee, danach kannst du mir erstmal ein Bier holen.

Quelle: Akif Pirincci: Another day in paradise

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Siehe auch:
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