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Michael Paulwitz über die Unruhen in Ferguson

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Für eine abschließende Beurteilung der seit zehn Tagen anhaltenden Unruhen in der US-amerikanischen Kleinstadt Ferguson im Bundesstaat Missouri mag es immer noch zu früh sein, auch wenn der Tod eines 18jährigen Schwarzen durch Polizeikugeln des Polizisten Darren Wilson inzwischen eine unübersehbare Flut von Presseartikeln und internationalen Reaktionen verursacht hat und der Eintrag „Shooting of Michael Brown“ in der englischsprachigen „Wikipedia“ binnen weniger Tage auf epische Dimensionen mit rund 200 Fußnoten angeschwollen ist. Selbst in Moskau und Peking mahnt man die USA nicht ohne Schadenfreude, erst einmal ihr eigenes Land in Ordnung zu bringen, bevor sie sich andernorts in der Welt einmischen.

Daß am letzten Wochenende, als die Proteste in Ferguson weiter eskalierten, allein in Chicago 31 Menschen durch Schußwaffen verletzt und sieben getötet wurden, taugt dagegen lediglich zur medialen Randnotiz. Denn da dürfte es sich um weniger skandalisierbare „alltägliche“ Konstellationen gehandelt haben – Kriminalität und Gewalt rivalisierender und meist farbiger Banden. Kein Stoff für „antirassistische“ Empörungswellen.

Während Medienberichte hierzulande ausführlich über Tränengasschüsse und martialische Polizeieinsätze berichten, zeigen Filmaufnahmen und Berichte aus Ferguson auch gewalttätige [schwarze] Mobs, die Polizisten mit Schußwaffen, Molotowcocktails und Wurfgeschoßen angreifen, Geschäfte plündern, öffentliche Infrastruktur verwüsten und andere Gewaltexzesse begehen, die alles andere als spontan erscheinen. Der anstelle der lokalen Polizei mit der Einsatzleitung betraute Captain Ron Johnson von der Missouri Highway Patrol, ein Schwarzer übrigens, sprach von organisierter, „vorsätzlicher Gewalt“. Anderen Berichten zufolge sollen Gruppen von Schwarzen „zur Vergeltung“ willkürlich Weiße angegriffen haben.

Lesenswerte Analyse von Michael Paulwitz – Fortsetzung in der Jungen Freiheit

Quelle: Michael Paulwitz über die Unruhen in Ferguson


Meine Meinung:

Bei der Diskussion in den deutschen Medien über die Rassenkrawalle in Ferguson wird die extrem hohe Kriminalität der Schwarzen einfach ausgeblendet. Dass die Reaktion der farbigen Amerikaner einer Psychose entspricht, erkennt man u.a. daran, daß 93% aller schwarzen Mordopfer schwarzen Tätern zum Opfer fallen, oder daß seit Trayvon Martins Tod rund 11,000 Schwarze von anderen Schwarzen getötet wurden. Diese Tatsachen werden einfach ausgeblendet. Es wird so getan, als gäbe es diese Vorfälle nicht.

Aber es sind nicht nur die Schwarzen, die Amerika zukünftig Probleme bereiten werden, sondern auch die in Massen eingewanderten, Latinos; Mexikaner und Hispanics, die, genau so wie die Schwarzen, in der Mehrzahl nicht sonderlich gebildet sind. An der mexikanischen Grenze, von Südkalifornien bis Texas, leben heute schon mehr Hispanics als weiße Amerikaner. Obama versucht eifrig die illegalen Einwanderungen zu verhindern [Obamas Einwanderungspolitik gescheitert: täglich hunderte illegale Kinder]. Diese Einwanderungspolitik könnte dazu führen, daß es eines Tages zu einem erneuten amerikanischen Bürgerkrieg kommen könnte.

In den USA haben die Sozialisten dieselbe unkontrollierte Masseneinwanderung betrieben, wie die Sozialdemokraten in Deutschland. Beiden wird sie am Ende um die Ohren fliegen. In Deutschland haben CDU, CSU, Grüne, Linke und Piraten allerdings fleißig mitgeholfen. Anstatt endlich die Abtreibung zu verbieten und die Familienpolitik zu fördern, holten sie Millionen ungebildete und oftmals kriminelle und religiös fanatisierte Migranten ins Land, die keinerlei Bereitschaft zeigen, sich zu integrieren und die es sich in der sozialen Hängematte gutgehen lassen.

Schüfeli [#45] schreibt:

Das ist der Niedergang der Supermacht USA. Denn in 20 Jahren werden die Weißen in den USA zur Minderheit und das Land zu Brasilien mit (verrosteten) Atombomben. Und mit „Trayvon Martins“ [erschossener Farbiger] ist keine Supermacht zu machen. Aber schon jetzt wird das Land langsam unregierbar. Es ist nur verwunderlich, wie schnell sich die USA mit Einwanderungspolitik zugrunde gerichtet haben.

Mr. Zelle [#47] schreibt:

Ferguson ist oder sollte ein warnendes Beispiel sein. Ferguson kann/wird bald überall sein. Egal was passiert, bei jeder sich bietenden Gelegenheit ziehen in den USA Horden von plündernden Schwarzen durch die Straßen. Da genügt schon ein Stromausfall. Oder denken wir zurück an die Überschwemmung von New Orleans. Was die sofort konnten war plündernd und marodierend durch die Straßen der Stadt zu ziehen. Und jeder USA-Urlauber weiß genau, dass er die Schwarzenviertel meiden soll.

Uns wird jetzt von den Massenmedien eingehämmert, dass da ein ganz braver und friedliebender Junge von einem schießwütigen weißen Rassisten aus niedrigsten Gründen erschossen wurde. Wieviele weiße Amerikaner jedes Jahr von Schwarzen ermordet werden wird nicht thematisiert. Und die schwarzen Gefängnisinsassen in den USA sind angeblich nur Opfer des vorhandenen Rassismus. Keiner dieser depperten Journalisten, die diesen Schwachsinn unter das Volk streuen würde jemals in einem Schwarzenviertel wohnen wollen. Was jetzt in den USA wieder geschieht wird auch uns hier bzw. in Europa blühen, wenn wir den Multikulti-Wahn so weiter befeuern. Viele Stadtviertel zeigen das schon, es wird nur nicht darüber berichtet. Warum wohl?

Die, die heute für die Multikultur eintreten, sind eben Kurzzeitdenker. Sie sind sich gar nicht bewußt, was sie ihren eigenen Enkeln antun und welche möglichen Folgen ihr leichtfertiges Handeln haben kann. - Irenäus Eibl-Eibesfeldt

X-Wing [#49] schreibt:

Einwanderung ist wie das Salz in der Suppe. Ganz ohne wird es fade, aber wer kann schon eine versalzene Suppe ertragen? Übermässiger Salzgenuss kann sogar tödlich sein. Ich habe früher auch anders gedacht. Wer kennt nicht die schönen Serien wie Raumschiff Enterprise, wo alle Nationen friedlich auf der Kommandobrücke zusammen arbeiten? Die Realität sieht aber völlig anders aus und je mehr man von der Welt mitbekommt, desto mehr erkennt man wie völlig absurd dieser Multikulti-Wahnsinn ist.

Jahrelang haben vereinzelte besonnene konservative Menschen vor der Masseneinwanderung gewarnt, sie wurden im günstigsten Fall verlacht, in schlimmeren Fällen bedroht und verfolgt, ihnen wurde vorgeworfen sie würden unter Hirngespinsten leiden und Verschwörungshypothesen konstruieren. Jahrelang war ich mir nicht sicher wer Recht hat, heute muss ich zu meinem Erschrecken feststellen, das alle negativen Prognosen eingetroffen sind und das was früher für absurd erklärt wurde, heute düstere Realität ist.

Schon 1990 warnte der Schweizer Beat Christoph Bäschlin in einem kleinen unscheinbaren Büchlein vor dieser Gefahr. „Der Islam Wird Uns Fressen- Der Islamische Ansturm Auf Europa Und Die Europäischen Komplizen Dieser Invasion” lautete der Titel des Büchleins und so schnell wie es erschien, wurde es ein Opfer der Zensur, verschwand wieder aus den Regalen und ist heute nur noch in speziellen gut sortierten Antiquariaten und gelegentlich bei Ebay erhältlich. Als das Büchlein erschien, wusste ich nicht Recht was ich davon halten sollte, heute muss ich zu meinem Entsetzen feststellen dass praktisch alle wichtigen Punkte so eingetroffen sind, wie es der Autor vorhergesehen hat.

Joseph Pistone [#54] schreibt:

Die Gewalt der Schwarzen ist in den USA so groß, das jeder Polizist allein schon aus Erfahrung den Finger auf dem Abzug hat. Ob nun bei einer Autokontrolle der Fahrer dem Cop plötzlich ins Gesicht schießt, ein Jogger nur so zum Spass erschossen wird, oder einem Kind im Kinderwagen ein Kopfschuss verpasst wird, es geht doch ums nackte Überleben bei einer Konfrontation mit denen, die sind auch nicht selten auf Droge und unberechenbar. Fakt ist doch auch, dass die latente Gewalt, die überproportinal von Schwarzen ausgeht (in Europa von Moslems), ein Klima der Unsicherheit und des Misstrauens schafft.

Wo stehen denn die Schwarzen, wenn man wieder eine Weiße oder Hispano vergewaltigt oder ermordet wird? Ob nun Täter gefasst und/oder verurteilt werden ist doch zweitrangig, die Gewalt ist primär da, und das ist es was zählt. Klar ist auch, das jede Gross- oder Kleinstadt, die von Schwarzen zahlenmäßig dominiert wird, den Bach runter geht, weil sie eben den Weißen als “Basis”, als “Macher” brauchen, und ohne ihn hilfos sind. Und das nicht nur in Afrika.

Stattdessen gibt es Drogen, Gangstargehabe und Gewalt. Die Wohnbuden zerfallen auch alle, obwohl sie im Umland fast gratis leben, mit viel grün und Holz. Ein Conny Reiman würde sich da eine Idylle zaubern.

M16A4 [#60] schreibt:

Aber dieses grundlose Töten und anschliessenden Freispruch ist typisch für Amerika, passiert jeden Tag. Deshalb sind die Schwarzen so aufgebracht. Die Journalistin für MSNBC, Melissa Harris-Perry, zählt einige der Namen schwarzer Opfer auf, die unbewaffnet waren und von weissen Polizisten erschossen wurden. Sie sagt, pro Jahr tötet die Polizei mindestens 400 Menschen, davon jede Woche zwei Schwarze.

George Walker [#62] antwortet M16A4:

Und selbst wenn die Zahl stimmen sollte, so kommt man bei zwei toten Schwarzen die Woche auf etwas über 100 im Jahr. Who cares? Schwarze in den USA töten jedes Jahr etwa 5.000 andere Schwarze. Hier liegt das Kernproblem.

ridgleylisp [#64] schreibt:

In den USA schlachten sich Jahr für Jahr Tausende jugendlicher Negergangster gegenseitig ab. Das ist aber ziemlich OK – weil das als “normal” empfunden wird. Wird aber auch mal nur ein Einziger von einem “Nicht-Neger” umgebracht – aus welchem Grunde auch immer – bricht die Propagandahölle los: “Rassismus, Rassismus!” Eine Riesenheuchelei ist das!

Die etwas längere Diskussion zwischen Blade und George Walker, ob es in einigen Jahrzehnten eine schwarze Mehrheit in den USA geben wird oder nicht habe ich hier ans Ende gelegt:

Blade [#58] schreibt:

Die Schwarzen werden bis 2040 die Mehrheit in den USA darstellen, wieso freuen sie sich nicht?

George Walker [#62] antwortet Blade:

Völlig falsche Aussage. Amerika wird weiß bleiben, es wird wohl etwas spanischer zugehen, aber der Anteil von Afroamerikanern wird nicht signifikant steigen. Asiaten und Latinos werden zulegen, Schwarze aufgrund ihres Rückganges in der Geburtenrate, dem hohen Abtreibungsniveau und der geringen Zuwanderung aus Afrika( nur 3 Prozent der jährlich kommenden Immigranten)prozentual gleich bleiben. Eine schwarze Mehrheit wird es nie geben und wird auf absehbare Zeit auch von niemanden prognostiziert. Und wer will das Geburtenverhalten korrekt über Jahrzehnte vorhersagen? Hispanics hatten 2007 in den USA eine Fertilität von 3 Kindern pro Frau, im Jahr 2012 lag dieser Wert nur noch bei 2,2. Ein heftiger Rückgang in nur 5 Jahren um knapp 27 Prozent.

Und der von Ihnen ausgeführte Artikel sagt rein gar nichts über die herbeigeredete schwarze Mehrheit aus. Schwarze stellen knapp 15 Prozent der Geburten, bei 12,6 Prozent der Bevölkerung. Wo sehen sie da eine Mehrheit von 50 Prozent? Auch die Aussage im Zeitartikel, dass die “non hispanic whites”, weiße Europäer, bei den Geburten in der Minderheit sind, stimmt nach Angaben des US-Gesundheitsministeriums aus dem Jahr 2013 nicht. Weiße kamen auf 2,14 Millionen Geburten bei 3,96 Millionen insgesamt, macht etwa 54 Prozent und das ist die Mehrheit. An zweiter Stelle stehen Hispanics mit rund 900.000, wovon allerdings die Hälfte eigentlich Weiße sind( Hispanics ist keine Rasse, sondern Herkunft) und Afroamerikaner liegen bei unter 590.000 Kindern.

Und drittens, die Tatsache, dass Obama Präsident werden konnte, lag vor allem daran, dass Schwarze bei deutlich höher Wahlbeteiligung als zuvor mit über 90 Prozent zu 5 bis 7 Prozent für Obama stimmten, während Weiße nur mit 55 zu 43 bzw. 59 zu 40 Prozent für McCain/Romney stimmten. Wenn ein Stimmenblock so geschlossen an einen Kandidaten geht wie Schwarze für Obama, dann hat dies auch bei einer kleineren Gruppe von 13 Prozent der Wähler gewaltige Konsequenzen. Hinzu kommen in abgemildeter Form Asiaten und Latinos, die Obama ebenfalls klar unterstützten. Wenn es den Republikaner gelingt bei Weißen mehr als 60 Prozent zu holen und die Werte bei Latinos etwas zu verbessern, dann sind sie wieder siegfähig auf der obersten Ebene.

Links: Geburten 2013:
http://www.cdc.gov/nchs/data/nvsr/nvsr63/nvsr63_02.pdf

White Hispanics:
http://en.wikipedia.org/wiki/White_Hispanic_and_Latino_Americans

Guten Morgen und Grüß Gott.

Blade [#65] antwortet George Walker:

naja, zu den geburten: ich sehe es absolut anders! man muss kein experte sein, guck dir die usa mit offenen augen an, willst du echt sagen das die weiß bleiben werden? das ist blödsinn. auserdem waren 2010/2011 nach dem U.S. Census 50,4 Prozent der neugeborenen überwiegend schwrarz. so wird laut demographischen berechnungen des U.S. census der anteil der weißen bevölkerung bis 2050 von 65,1 prozent auf 49 prozent rapide absinken, gleichzeitig wächst der anteil der schwarzen sehr schnell. bei kindern werde die 50-prozent-grenze sogar schon 2023 erreicht! an vielen schulen stellen die auch weißen die minderheit dar.

bei kindern wird die 50 prozent grenze 2023 erreicht
weisse bevölkerung wird in den usa zur minderheit

George Walker [#68] antwortet Blade:

Also ihre beiden Links beziehen sich auf den gleichen Sachverhalt und nutzen die falschen Fakten. Was soll der Zeitraum 2010/2011 überhaupt sein? Kinder werden in einem bestimmten Jahr geboren und dazu weist das US-Gesundheitsministerium 54 Prozent bei Weißen im Jahr 2013 auf. Eine bessere Quelle kann es nicht geben.

“50,4 Prozent der neugeborenen überwiegend schwarz.”

Das ist nicht nur grammatikalisch völlig falsch. Nicht alles, was nicht europäisch weiß ist, kann automatisch als schwarz betrachtet werden. Weiße gibt es genauso in Südamerika, Australien wie in Kanada. Die weißen Latinos im Link bei meinem Kommentar 62, darunter Christina Aguilera oder Cameron Diaz, sind wohl deutlich eher weiß als schwarz. Japaner, Chinesen, Koreaner haben in weiten Teilen eine helle Hautfarbe, Indianer sind auch nicht schwarz. Nur haben im Gegensatz zu der Einwanderung nach Europa fast alle Nichtweißen einen christlichen Hintergrund.

Ihre Zahlen sind nicht haltbar. Bei den Geburten schaut es 2013 so aus: Weiße 54 Prozent, Hispanic: 23 Prozent(davon ist die Hälfte weiß), Schwarz: knapp 15 Prozent, der Rest sind Asiaten und Sonstige. Und vor dem Hintergrund des deutlichen Rückgangs der Geburtenzahlen auf hohem Niveau bei Schwarzen und Latinos lassen sich nur schwer Prognosen erstellen. Lesen Sie doch mal den Geburtenbericht des Ministeriums. Ist zwar auf Englisch, dürfte aber keine Hürde darstellen. Und während die Geburtenrate unter Weißen konstant geblieben ist oder nur leicht zurückging, hat die Rezession bei Minderheiten zu einem stärkeren Absinken der Geburtenzahlen geführt. Und von den 1,8 Kindern pro Frau, die eine amerikanische Weiße im Schnitt schafft, können wir hier nur träumen, den christlichen Großfamilien (u.a. Duggar) sei Dank.

Siehe auch:
“Ich bin Polizist. Wer nichts abbekommen will, der soll mich nicht herausfordern!”

Siehe auch:
Leon de Winter: Die sexuelle Gewalt der Dschihadisten
Reinhard Mohr: Massenverblödung - Das gebildete Deutschland schafft sich ab
Bettina Röhl: Experimente der Bildungsideologen schaden den Kindern
Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder treten sie zurück!
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Fjordman über den Islam und die Wissenschaften
Günter Ederer: Hilfe aus dem Land der Neomoralisten
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