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Timo Stein: Israel hat keine Schuld am Antisemitismus

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Die Ausbreitung des Antisemitismus in Europa und der arabischen Welt ist mitnichten eine Folge des Nahostkonfliktes. Die Wut auf Israel ist größtenteils ideologiegespeist. Der Antisemitismus im arabischen Raum, seine radikalste Form in Gestalt terroristischer Organisationen wie Hamas oder Hisbollah, sind keine Folgen israelischer Politik. Wer glaubt, Israel müsse nur seine Politik ändern, seine Siedler zurückpfeifen (in Gaza gibt es im Übrigen gar keine) oder die Gaza-Blockade aufheben, dann würde Friede einkehren sowie Gewalt und Antisemitismus verschwinden, hat das Wesen des Antisemitismus nicht verstanden. Dieses zweitausendjährige Phänomen braucht kein Bezugsfeld. Oder mit den Worten Isaiah Berlins gesprochen: „Antisemitismus ist, wenn man die Juden mehr hasst als unbedingt nötig.“

Wieso richtet sich der Zorn nicht gegen die arabischen Eliten in den umliegenden Ländern, die zuschauen, die das Leid der Palästinenser instrumentalisieren, um ihr Feindbild Israel nicht zu verlieren. Oder gegen Ägypten, das ebenfalls die Grenze zu Gaza abriegelt? Oder gegen die Hamas, deren Terroraktionen nachweislich gegen Völkerrecht verstoßen, die ihre Raketen mit ihrer Bevölkerung schützt [ihre Bevölkerung für Raketen opfert], der es nicht um Frieden, sondern um die Vernichtung des jüdischen Staates geht, ganz offen und für alle nachlesbar. Solange die Existenz Israels von seinen Gegnern in Frage gestellt wird, solange existiert keine Grundlage für einen dauerhaften Frieden. Das hat Israel nun wirklich exklusiv. Es ist wohl im Jahre 2014 das einzige Land, dessen Existenz zur ständigen Disposition steht. Als ob sich alle Konflikte in Nahost mit einem Schlag in Luft auflösen, sobald sich Israel in Luft auflöst.

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Meine Meinung:

Die Ursache für den Krieg in Palästina ist der Koran, in dem die Judenfeindlichkeit festgeschrieben ist. Diese Judenfeindlichkeit wird bereits den Kindern mittels einer islamischen Gehirnwäsche vermittelt, sie werden zum Judenhass und zum Märtyrertod erzogen. Irgendwann haben sie diesen Judenhass so verinnert, daß sie bereit sind, dafür zu sterben.

Eine weitere Ursache für den Judenhass ist Mohammed, der Begründer des Islam. Er hasste die Juden abgrundtief, weil sie sich weigerten Muslime zu werden und an ihrem jüdischen Glauben festhielten. Offensichtlich hatte er Angst, die gebildeten Juden könnten Kritik am Islam üben. Also beschloss er die jüdischen Stämme aus Medina zu vertreiben.

624 n.Chr. vertrieb Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Quaynuqa aus Medina und machte dabei reiche Beute, da die Banu Quaynuqa als geschickte Goldschmiede ein großes Vermögen erworben hatten. Zwei Jahre später, im Jahre 626, vertrieb Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Nadir aus Medina. Der Besitz der Banu Nadir, große Felder mit Dattelpalmen, wurde unter den Moslems aufgeteilt, die dadurch zu wohlhabenden Grundbesitzern wurden. [siehe: Mohammeds Biographie]

Dem jüdischen Stamm der Banu Quraiza aber erging es noch schlimmer. Sie wurden durch Mohammed ausgelöscht. 700 bis 900 Männer des jüdischen Stammes der Banu Quraiza wurden im Jahre 627 mit Zustimmung und unter der Aufsicht Mohammeds auf dem Marktplatz in Medina enthauptet; ihre Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft. Mit anderen Worten, der ganze jüdische Stamm der Banu Quraiza wurde von Mohammed ausgelöscht. Mit dem Geld für die verkauften Frauen und Kinder, kaufte Mohammed neue Waffen, Pferde und Kamele für weitere Kriege.

Wie man sieht, beruht die Ursache des Antisemitismus nicht auf dem gegenwärtigen Gazakonflikt, sondern auf dem Judenhass, den bereits Mohammed praktizierte. Und dieser Judenhass wird täglich auf's neue gespeist. Einerseits durch die Erziehung im palästinensischen Elternhaus, andererseits in den Moscheen und Koranschulen und vor allen Dingen durch die islamischen Medien. Gefördert wird er durch die Gelder aus Saudi-Arabien, Katar, Kuwait und Iran, die den Mythos vom bösen und kriegslüsternen Juden unbedingt aufrecht erhalten wollen, um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken und einen Sündenbock für ihr eigenes Versagen zu haben.

Und selbst, wenn es den Muslimen gelänge, Israel zu vernichten, so wäre in Palästina kein Frieden, denn dann würden die Muslime andere Glaubensgemeinschaften terrorisieren, etwa Christen oder Jesiden [eine religiöse kurdische Minderheit], wie es gegenwärtig im Irak geschieht [Irak/Kurdistan: ISIS zwingt 200.000 Jesiden zur Flucht] oder sie würden sich gegenseitig ermorden (Sunniten, Schiiten, Ahmadiyya, Wahabiten, Salafisten...), denn töten scheint ihr Lebenselexier zu sein.

Johannes Schmid schreibt:

wunderbarer Artikel

Herzlichen Dank für Ihren Artikel. Äußerst klug geschrieben, endlich wird einmal die Maske heruntergezogen. Wie kommt es, dass einige Kilometer weiter nördlich von Israel islamistische Extremisten, die Al Qaida für zu liberal halten sich gegenseitig und in Opposition zum Regime von Assad bekriegen. Und die Menschheit gewöhnt sich daran. Im Irak marodieren die IS Banden mit amerikanischen Waffen, überall herrscht Chaos, Militär, Diktaturen, mittelalterliches Denken und Krieg. Nun gibt es ein demokratisches Land in diesem Teil der Erde. Ein modernes Land, und dieses Land wird immer herangezogen, wenn es um die Schuldfrage für Konflikte geht. Wie kommt es, dass es in Gaza zig Terrortunnel, aber keinen einzigen Bunker für die Bevölkerung gibt? Ist die zynische Logik, dass nur dasjenige Volk, das am meisten blutet, Recht hat?

Eine Terrororganisation wie Hamas, die mit einer Staatsführung völlig überfordert ist und sich militärisch an die Macht geputscht hat. Diese Organisation braucht wohl das Blut unschuldiger, um durch einen Äußeren, gemeinsamen Feind Ihre Macht zu sichern. Uns stände es gut zu Gesicht, hart in der Sache zu argumentieren und Israel zu kritisieren. Eines sollte aber klar sein: Israel ist existent, hat ein uneingeschränktes Recht, zu existieren, bei uns würde auch keiner auf die Idee kommen, Polen abschaffen zu wollen. Und: orientiert Euch am Maßstab der Region und man kann erkennen, dass Israel da wirklich ein erstaunlicher Leuchtturm an Freiheit und westlichen Werten ist.

Meine Meinung:

Wäre der Gazastreifen nicht von Muslimen bewohnt, sondern von Deutschen, Briten, Franzosen..., so würde man dort ein Land vorfinden, mit einer blühenden Wirtschaft, Wissenschaft, Demokratie, usw., welches mit Israel in Frieden leben und mit ihm regen Handel treiben würde. Aber so etwas ist den vom Hass zerfressenen Muslimen offenbar nicht vorstellbar. Ist dies auf den jahrhunderte alten Inzest zurückzuführen, der den Muslimen die Intelligenz geraubt hat und zu fanatischen Israelhassern hat werden lassen?

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Etwa jeder zweite Ägypter, Iraker, Libyer, Jordanier, Omani, Saudi, Emirati oder Palästinenser entstammt aus einer »Verwandtenehe«. Das Risiko, einen niedrigeren IQ als 70 zu haben, steigt bei solchen Beziehungen um etwa 400 Prozent. Seit 1978 sind diese wissenschaftlichen Forschungsergebnisse frei zugänglich. Auch arabische Wissenschaftler haben inzwischen bestätigt, dass die geistige Zurückgebliebenheit eine der vielen Folgen von »Verwandtenehen« ist, die im islamischen Kulturkreis verbreitet anzutreffen sind. Überall auf der Welt sind die Untersuchungsergebnisse bei jungen Muslimen aus Inzucht-Verbindungen gleich (hier eine Studie aus Indien).  

Die Folge? Überall in Europa fallen immer mehr Kinder von Migranten aus dem islamischen Kulturkreis dadurch auf, dass sie selbst einfachste Schulabschlüsse nicht schaffen. Sie sind geistig dazu nicht in der Lage. Wir wollen das nicht wahr haben. Und deshalb suchen wir die Ursachen in der angeblichen schlechten sozialen Lage der Familien. Wir verdrängen, dass in europäischen Ballungsgebieten mit hoher Zuwanderung aus islamischen Staaten inzwischen – wie etwa in Kopenhagen– bis zu siebzig Prozent der Kinder in Einrichtungen für geistig Behinderte aus »Verwandtenhochzeiten« stammen. Die begrenzte Fähigkeit, Wissen zu verstehen, zu wertschätzen und hervorzubringen, ist bei vielen Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis offenkundig die Folge eines häufig eher begrenzten IQs.

Bernhard Kopp schreibt:

Israel und Antisemitismus

Den Staat Israel gibt es seit 1948. Antisemitismus gibt es seit Kaiser Konstantin, im 4. Jhdt., als das Christentum zur Staatsreligion erhoben wurde. Natürlich kann Israel nicht 'Schuld' sein. Der Antisemitismus, wenn auch in weiten Teilen der Welt sehr zurückgedrängt, ist leider noch nie vollständig erloschen. Der asymetrische Verteidigungskrieg Israels gegen den Terror, und die schlechte Presse, die Israel leider weltweit, und mit ohrenbetäubender Intensität bekommt, entfacht schwelende Glutreste des Antisemitismus, und, produziert, oft aus Denkfaulheit, einen scheinbaren Gleichklang von politisch-militärischer Kritik an Israel mit Antisemitismus. Wie so oft kann nur Information und Bildung helfen. Nur wer wenig weiss muss viel glauben.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Anne Will: Blutiger Nahost-Konflikt - Wer wird für die Eskalation verantwortlich gemacht?

Über den Nahost-Konflikt diskutieren Rudolf Dreßler, Khouloud Daibes, Jürgen Todenhöfer und Michael Wolffsohn.

Meine Meinung zu dem Video:

Die Vertreterin der PLO Khouloud Daibes behauptete zunächst steif und fest, die Palästinenser würden das palästinensische Volk nicht als Schutzschild missbrauchen. Sie sagte, dies sei eine Lüge. Dann aber wurde ein Video gezeigt, welches bewies, daß die Palästinenser ihr Volk als menschliches Schutzschild missbrauchen. Ein Vertreter der Hamas bestätigte dies ausdrücklich und befürwortete es. Und obwohl das Video diesen Beweis erbrachte, leugnete Khouloud Daibes diese Tatsache nach wie vor. Dies zeigt, daß man Muslimen nicht vertrauen kann, weil sie es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.

Noch ein zweiter Punkt. Sowohl Jürgen Todenhöfer als auch Khouloud Daibes schilderten in blumigen Worten als Lösung des Palästinakonfliktes die Zweistaatenlösung. Also einen israelischen und einen palästinensischen Staat. Und selbst wenn es diese Zweistaatenlösung gibt, wird es keinen Frieden zwischen Israel und den Palästinensern geben, weil die Palästinenser Israel so sehr hassen, daß sie am liebsten alle Juden töten würden. Der Antrieb der Muslime ist dabei der Judenhass des Korans, der den Muslimen befiehlt, die Juden zu bekämpfen, sie zu vernichten. Sehr treffend daher auch der Satz von Anne Will, die sagte: "(...) die Hamas, die keinen Frieden will. Die Hamas will im Letzten, die Errichtung eines islamistischen Gottesstaates und will Israel von der Landkarte löschen."

„In den Hadithen-Sammlungen (Sahih Buchari Kapitel 50,29 ++ Sahih Muslim Nr. 5200 ++ Albayan 16,60) heißt es: „Der jüngste Tag wird nicht kommen, bis die Muslime gegen die Juden kämpfen und sie töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken. Und jeder Baum und Stein wird sagen: ,Oh Muslim, oh Diener Gottes, da ist ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn.’ Und nur der Bocksdorn-Baum wird schweigen.“ … „Deshalb ist es kein Wunder, dass sie Bocksdorn rings um ihre Siedlungen und Kolonien pflanzen“.

Siehe auch:
Frank A. Meyer: Gehört der Islam in unsere Zeit?
Gideon Böss Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS?
Akif Pirincci: Du Doof! - Woher kommt der Hass auf Gender-Mainstreaming?
Serap Cileli: Das hässliche Gesicht der „Religion des Friedens“
Stephan Friedrichs: Gutachten aus dem Migrations-Märchenland
Thomas Baader: Haustürken und andere Sklaven
Thomas Baader: Die ZEIT gibt eine Redaktionsempfehlung
Vera Lengsfeld: Die schweigende Mehrheit der Muslime ist irrelevant!
Akif Pirincci: Islam-Wissenschaft anal
Paul Nellen: Wieviel Islam verträgt das Land?


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