Sadistischer Grey und devote Gespielin: Heiß! Der erste Trailer des SM-Pornos „Shades of Grey“Von Akif Pirincci
Darauf haben Millionen gewartet: Die ersten Szenen aus dem Film zur SM-Bestseller-Trilogie "Shades of Grey" sind jetzt offiziell veröffentlicht. Wie heiß wird der Streifen wirklich? Machen Sie sich hier selbst ein Bild! - Video: SM-Porno Shades of grey (02:11)
In dem vorangegangenen Posting habe ich verschwiegen, daß Hollywood sich schon seit längerer Zeit für mich interessiert. So sehr, daß bereits ein Film über mein Leben entstanden ist: "50 shades of the guy who always says ass fucking" [50 Seiten eines Kerls, der vom Arschficken träumt]. Hier der erste Trailer.
Wie man allerdings nicht anders erwarten durfte, wurden einige Details meine Biographie betreffend umgeändert, damit sie dem Massengeschmack entsprechen. Der Streifen fokussiert sich auf den Abschnitt meines Lebens, in dem ich jede Frau haben konnte, also auf die letzten fünfzig Jahre (englisch: 50 Shades).
Allerdings war es keine Studentin, wie im Trailer gezeigt, die mich für eine Studentenzeitschrift interviewen wollte, sondern eine unterernährte Reporterin von der "taz", die mich als Erstes um ein Käsebrötchen bat. Zufällig steckte noch eins von vor einem Monat in der Ritze meines extrem teuren Arbeitsstuhls. Welcher Mann hätte die Situation nicht ausgenutzt?
In dem Ausschnitt sagt die Schöne: "Über mich gibt es nichts zu erfahren. Sehen sie mich an." In Wahrheit sagte sie: "Über mich gibt es nichts zu erfahren. Ich arbeite für die `taz´ und komme gerade noch so über die Runden, weil ich bei denen nebenbei auch noch die Klofrau mache." Darauf ich: "Dann runter mit den Klamotten, wir gehen jetzt das Buch von Professorin Elisabeth Tuider durch!" [Gangbang und Arschfick im Sexualkundeunterricht]
Auch andere Dialogstellen wurden zu meinem Bedauern abgeändert. Im Film:
"Was macht Sie so erfolgreich?"
"Ich behalte über alles die Kontrolle."
In Wahrheit antwortete ich: "Ich gebe niemals Trinkgeld und benutze das ein- und dasselbe Kondom zwölfmal."
Film: "Ich bin nicht fähig, dich zu verlassen."
In der Realität: "Ich habe Zahnstein."
Film: "Romantik liegt mir nicht."
Realität: "Bitte lieg nicht auf mir nach deinen Frustessen-Wochenenden."
Im Film fliegt der Typ lachhafterweise mit einem Segelflieger durch die Lüfte, weil er sich keinen Motor leisten kann. So etwas habe ich nicht nötig, ich fahre Fahrrad. Das geilt die Weiber richtig auf, schon gar wenn ich einen Platten habe und sie nach Fahrrad kitt [Flickzeug, Werkzeugtasche] frage. Alter Trick von mir.
Im Film hat der Typ die Alte völlig phantasielos ans Bett gefesselt. Die Wahrheit sah ein bißchen anders aus ... Aber leider fehlt mir für eine längere Beschreibung die Zeit. Muß jetzt mit Eimer Wasser, verschimmelten Brotkrummen und der Drahtbürste in den Keller. Das zweckentfremdete Katzenklo müßte auch noch gemacht werden ...
Quelle: Sensation! - Hollywood dreht jetzt auch noch einen Film über Akif Pirinccis Leben
wikipedia.de schreibt über Shades of Grey:
Shades of Grey (Originaltitel: Fifty Shades of Grey) ist eine erotische Roman-Trilogie der britischen Autorin Erika Leonard James aus den Jahren 2011–2012.
Am 3. September 2013 unterrichtete Erika Leonard die Presse über die Besetzung der Hauptrollen. Charlie Hunnam wurde für die Rolle des Christian Grey und Dakota Johnson für die Rolle der Anastasia Steele angekündigt. Am 13. Oktober 2013 zog sich Hunnam allerdings wieder vom Projekt zurück. Im Oktober 2013 wurde bekannt, dass der irisch-britische Schauspieler Jamie Dornan die Rolle des Christian Grey übernimmt. Als Regisseurin wurde Sam Taylor-Wood verpflichtet.
Weitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
Akif Pirincci: Deutschland von Sinnen - zum Zweiten
Gideon Böss: Event-Antifaschismus und Pogromstimmung
Jennifer Nathalie Pyka: Wahnkranke und solche, die es werden wollen
Ahmad Mansour: Antisemitismus: "Der Hass ist völlig außer Kontrolle"
Markus Springer: „Scheiß Jude, brenn!”
Vera Lengsfeld: Der neue Antisemitismus - von der Politik finanziert
M. Vahlefeld: Antisemitismus: Meinhof, Kunzelmann, Ströbele, Todenhöfer, u.a.
Akif Pirincci: Die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber
Alexander Kissler: Der Rücksturz in den Antisemitismus
Großbritannien: Die Islamische Republik von Tower Hamlets