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Großbritannien: Die Islamische Republik von Tower Hamlets

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Von Jochen Buchsteiner

Lutfur Rahman (Bild links), der bengalische Labour-Bürgermeister des Londoner Stadtteils Tower Hamlets

Im Laufe der vergangenen dreißig Jahre machten die Bengalen den Stadtteil zu einer Hochburg des Islam. Laut einer offiziellen Statistik aus dem Jahr 2011 bekennen sich 35 Prozent der Bewohner zum Propheten Mohammed. Nur 24 Prozent glauben noch an Jesus Christus. In Tower Hamlets, das mit gut 270.000 Einwohnern die Größe Wiesbadens hat, stehen heute mehr als fünfzig Moscheen. Ihren folgenreichsten Siegeszug traten die Bengalen in der Politik an. Von den 45 Stadträten, die heute den Bezirk regieren, stammen 25 aus Bangladesch. Bürgermeister Lutfur Rahman wurde im Mai wiedergewählt – erstmals direkt vom Volk.

Seine siegreiche „Tower Hamlets First Party“ zog mit 18 Kandidaten ein, genauer: mit 17 Männern und einer Frau, die ohne Ausnahme bengalischen Hintergrund haben. Manchmal fühlen sie sich so sehr unter sich, dass sie das Englische vergessen und im Stadtrat auf Bengalisch debattieren. Schwule Stadträte wurden von ihnen schon als „Poofter“, als Schwuchteln, beschimpft, höhnisch als „Misses“ angeredet oder mit Tierlauten konfrontiert. In der Empfangshalle des Stadthauses lagen zwischenzeitlich CDs des Hasspredigers Abdur Raheem Green aus... Fitzpatrick, der den Ostlondoner Wahlkreis im britischen Unterhaus repräsentiert, mahnt zur „Wachsamkeit“. Die Kommunalpolitik in Tower Hamlets werde mehr und mehr von Islamisten „infiltriert“.

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Meine Meinung:

In früheren Jahrhunderten hätte man Politiker die für solche Masseneinwanderungen verantwortlich sind, standrechtlich erschossen oder aufgehängt. Auch heute wäre dies noch angebracht, denn dies in ein Verbrehen am britischen Volk, welches hauptsächlich von Sozialdemokraten zu verantworten ist. Aber auch in  Deutschland betreiben sämtlich etablierten Parteien dieselbe Politik. Sie machen sich keine Gedanken darüber, was die langfristigen Folgen solcher Masseneinwanderung sind. Nicht nur ein Stadtteil nach dem anderen wird islamisiert, sondern am Ende übernehmen die Islamisten das Ruder.

So fällt eine Stadt nach der anderen den Islamisten in die Hand, das Grundgesetz wird abgeschafft und durch die Scharia ersetzt. Man muß sich auch nicht wundern, wenn die Islamisten irgendwann die Nichtmuslime auffordern ihre Häuser und Wohnungen ohne jede Habseligkeit zu verlassen und ihre unverheirateten Frauen und Töchter den muslimischen Dschihadisten für den Sex-Dschihat zur Verfügung zu stellen, wie es jüngst in Mossul/Irak geschehen ist. Wer es nicht tut, der wird getötet. Glaubt ihr etwa die Islamisten in Großbritannien werden friedlicher sein als im Irak? Der türkische Schriftsteller Zafer Senocak sagte zu recht: "Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon."

Wenn die verblödeten Europäer nicht endlich aufwachen und die Gefährlichkeit des Islams erkennen, werden sie einen hohen Preis für ihre Multikulti-Psychose bezahlen. Was sie dann erwartet, können sie sich heute bereits in Syrien und Irak ansehen, wo Nichtmuslime auf die grausamste Weise getötet werden. Die sunnitisch-salafistische Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) will ihre Aktivitäten übrigens über den Nahen und Mittleren Osten sowie Nordafrika hinaus bis nach Spanien, Portugal, Österreich, Südosteuropa, Kaukasien, Zentralasien und in die subsaharischen Regionen Afrikas ausweiten. Madrid soll 2020 fallen.

Aber die ISIS ist nicht nur im Irak, sie hat in allen europäischen Großstädten gleichgesinnte Salafisten und radikale Muslime, die sie dabei unterstützen. Und wenn die „Times“ dem bengalischen Bürgermeister aus Tower-Hamlet, Lutfur Rahman, im Juni 2014 vorwirft, den Stadtteil an den Rand eines „Bürgerkriegs“ zu führen, so zeigt dies, in welche Richtung sich die Islamisierung bewegt. Früher oder später wird es zu Bürgerkriegen kommen. Wir müssen uns dann nicht wunders, wenn sich dieser Bürgerkrieg wie ein Flächenbrand über viele Städte oder gar Länder ausbreitet.

Aber mir scheint, die Bürger und Regierungen aus Frankreich, Großbritannien und Schweden, haben aus den gewalttätigen Moslemkrawallen nichts gelernt. Sie sind immer noch zu feige den Islam als eine Religion zu verbieten, die mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar ist. Sie versuchen lieber zu beschwichtigen und holen immer mehr Muslime ins Land, ohne die eigene Bevölkerung zu fragen und zu beschützen. Sie werden am Ende die Opfer der Islamisierung sein. Die Anti-Israel-Demonstrationen mit ihren von Hass, Mordfantasien und Rachedurst getriebenen muslimischen Menschenmassen, zeigen die Stimmung, die den Nichtmuslimen dabei entgegenschlagen wird. [siehe: Oliver Jeges: Wenn der palästinensische Mob tobt]

Noch ein klein wenig OT:

Wieder ein Beispiel, wie wir von unserer Presse belogen werden. In der Augsburger Allgemeinen steht ein Artikel über eine anti-israelische Demonstration, die am Samstag auf dem Augsburger Rathausplatz stattfand. Die Zeitung schreibt über den Veranstalter: "Wir sind ein neuer Verein, hinter dem keine andere Organisation steht. Wir haben keine Probleme mit anderen Religionen. Wir sind hier damit das Töten von Kindern, Frauen und Familien aufhört", sagt Fatih-Mehmet Pürlü, der die Demonstration angemeldet hat. Der Tenor des Artikels ist, daß die anti-israelische, wie auch eine Gegendemonstration, friedlich verlief.

In dem Artikel wird mit keinem Wort erwähnt, daß die Veranstalter zu den türkischen Rechtsextremen, den Grauen Wölfen gehörten und es wird auch nicht erzählt, daß etliche Teilnehmmer der Demonstration der radikalen Muslimbruderschaft angehörten, wie bei pi nachzulesen ist. Es wird natürlich auch mit keinem Wort erzählt, wie sehr viele unbeteiligte Passanten von der hasserfüllten Stimmung der Muslime erschrocken waren. Man denke auch einmal daran, daß auf einer ähnlichen Veranstaltung in München 5.000 Muslime teilnahmen. Wer weiß, was passiert, wenn sich diese hasserfüllte Stimmung erst einmal gegen Deutschland richtet?

Babieca [#26] schreibt:
Allerdings kann man stark vermuten, daß hinter der Türkisch-Islamischen Jugendgruppe niemand anderes als die faschistischen Grauen Wölfe stehen.
Der Link zu dem Laden ist ja angegeben. Und daraus geht glasklar hervor, daß es die Grauen Wölfe sind– worauf die Türken ausdrücklich stolz wie Bolle sind:
Der Kulturverein besteht seit 1987. Die elf Gründungsmitglieder wollten für Jugendliche etwas tun und entschlossen sich deshalb, einen Idealistenverein zu gründen. (…) Eine wichtige Rolle spielt Alparslan Türkes, der Gründer der Idealistenvereine, zu denen sich auch der Kulturverein in Augsburg rechnet. Das Konterfei von Türkes hängt neben dem Atatürks im großen Versammlungsraum der Männer.
Fehlt im Bunker Versammlungsraum nur noch ein Bild der beiden Föhrer… dem Gröfaz [Größter Führer aller Zeiten: Adolf Hitler] und dem Grötaz [Größter Türke aller Zeiten: Klein-Erdogan].

Wer Alpaslan Türkes noch nicht kennt, wird selbst in Bolschewiki [früher Wikipedia] informiert:
Alpaslan Türkes war ein neofaschistischer, rechtsextremer türkischer Politiker und ehemaliger Oberst.
Und Alpaslan Türkes hat die Graue-Wölfe Partei „Milliyetci Hareket Partisi“, MHP, gegründet.

Siehe auch:
Oliver Jeges: Wenn der palästinensische Mob tobt
Pierre Heumann: Israel: Tunnel sollen Kibbuzim durch Bomben zerstören
Akif Pirincci hilft Marc Latsch vom "Netz gegen Nazis"
Akif Pirincci: Die Vagina reinigt sich selbst
Claudio Casula: Vom Leid der palästinensischen Zivilisten
Gunnar Heinsohn: Nächste Palästinensergeneration noch todeswilliger
Ultimatum der IS-Miliz: Iraks letzte Christen müssen Mossul verlassen
Talk im Hangar-7: Verlieren wir der Kampf gegen den Terror?

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