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Akif Pirincci hilft Marc Latsch vom "Netz gegen Nazis"

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Akif Pirinçci – Hetze als Selbstbestätigung

Von Marc Latsch

Mit seinem Pamphlet „Deutschland von Sinnen“ schaffte es Akif Pirinçci in diesem Frühjahr auf die vorderen Plätze der Bestsellerlisten.  Hierin übt der Autor scharfe Kritik an der aus seiner Sicht zu privilegierten Rolle von Frauen, Migranten und Homosexuellen in der politischen Debatte der Bundesrepublik. Pirinçci, der mit dem Katzenkrimi „Felidae“ reich und berühmt wurde, hat sich in kurzer Zeit zu einem Star der rechtspopulistischen Szene entwickelt. Doch wie kam es dazu? Eine Spurensuche. >>> weiterlesen
Lieber Marc Latsch,

nicht schlecht, nicht schlecht. Dein Artikel ist ordentlich recherchiert und wartet sogar mit ein paar Neuigkeiten über mich auf (sie wurden nicht einmal in den zirka 200 Rezensionen der letzten Monate über DvS [Deutschland von Sinnen] in den sogenannten Qualitätsmedien erwähnt), die zwar für eingefleischte Fika-Fans nichts Neues enthalten, dennoch für die jüngere Generation in der Tat als neue Leckerbissen durchgehen müßten. Nichtsdestotrotz reicht dein Zeug zu nicht mehr als zu einer, na, will mal nicht so sein, 2 Minus. Im Folgenden will ich dir auch erklären, warum.

Von mir kannst du einen Rat annehmen, denn ich habe bis jetzt nicht von Ungefähr dreieinhalb Millionen Bücher allein in Deutschland verkauft, Ausland habe ich nicht im Kopf. Du bist ein junger Mann, nimm deshalb bitte die Ratschläge von einem alten Hasen an, der weiß, wie der Hase läuft. Dann kannst du auch in meinem Alter noch jauchzende Zwanzigjährige ficken, anstatt in der Blüte deines Lebens sich mit Zicken mit der Erscheinung einer verfilzten, löchrigen Strumpfhose rumzuärgern, die dir alle naselang einen Scheidenkrampf simulieren, weil sie eh nicht gern ficken (das wird später noch schlimmer). Es gibt keinen Scheidenkrampf, ist nur so eine Legende.

Und wenn sie das Gesicht verziehen wie eine saure Zitrone und dir irgendwas von Scheidenkrampf vorheulen, brülle ihnen frank und frei heraus: "Es gibt gar keinen Scheidenkrampf, du LÜGST!" Und wenn sie dir total perplex antworten, während sie natürlich nicht vergessen, weiterhin beharrlich dein Ding hinauszukomplimentieren, "Woher weißt du das?", schleuderst du ihnen ein "Der Akif hat es mir gesagt!" ins Gesicht. Gut, jetzt sind sie natürlich in der Defensive, weil du sie des Fick-Betrugs überführt hast. Deshalb greifen sie nun Tränen vergießend zum letzten weiblichen Mittel: "Es tut aber so weh"…

Äh, wo war ich stehengeblieben? Ach ja, bei deiner Unterweisung. Also ich gebe dir nun ein paar Tipps, wie du es in Zukunft besser machen könntest. Gratis!

1. Verabschiede dich ganz schnell von diesem "Netz-Gegen-Nazis.de". Dort hocken nur alte Versager, gescheiterte Existenzen, Scheidungskrüppel und irre Tanten mit zu Berge stehenden Haaren und wirrem Blick rum. Meist sind sie graugesichtig und übergewichtig und stinken immerwährend nach Furz, nach Eiersalat. Das kommt daher, daß diese Leute in ihrem Leben nichts erreicht haben, und deshalb auf die Brosamen von staatlichen Stellen angewiesen sind, und deshalb plärren sie nach der Devise "Wes Brot ich eß, des Lied ich sing" immerzu Nazi und nochmal Nazi.

Sie würden aber auch "Alles 50 % reduziert bei Mediamarkt" kreischen, wenn sie für das gleiche Geld bei dieser Firma angestellt wären – fürs Nixtun versteht sich. Sie sind auf dem normalen Arbeitsmarkt halt nicht vermittelbar. Ich verstehe euch junge Leute von heute nicht. Wieso solidarisiert euch mit Losern? Als ich so alt war wie ihr, waren meine Idole Steven Spielberg und Konsorten, aber bestimmt nicht irgendwelche 1200-Euro-im-Monat-und-Malle-Pauschalurlaub-Müffelköpfe mit Bluthochdruck und Ärschen von der Größe eines Traktorreifens. Also wirklich …

2. Du schreibst, ich hätte mich "in kurzer Zeit zu einem Star der rechtspopulistischen Szene entwickelt". So einfach ist die Sache nicht, Marc. Die meisten Leute interessieren sich überhaupt nicht für Politik. Schon gar nicht für die "rechtspopulistische Szene". Du mußt schon einen Nerv bei den Lesern treffen, um so viele Bücher zu verkaufen. Und das schafft man bestimmt nicht, indem man irgendwas doof "rechts" daherlabert. Think about it.

3. Meine Anfangserfolge hast du ordentlich dokumentiert. Allerdings gibst du diesbezüglich, ja, sag mal hast du sie noch alle?!, auch sofort auch die einzige Quelle preis. Es handelt sich um ein Interview, das ich mit 21 Jahren für DIE ZEIT gab. Nee, Marc, das mußt du ganz anders anleiern: Keine Quelle verraten, so tun, als sei man nur selbst im Besitz des Geheimwissens. Alle würden sich dann fragen, Scheiße, wie ist der Typ an diese Informationen nur rangekommen?! Dann darfst du vielleicht beim SPIEGEL volontieren.

4. "Unterbrochen von unerfüllten Sexfantasien eines mittelalten Mannes, widmet er sich dort der Hetze gegen die Auswüchse der modernen Gesellschaft." Marc, lieber Junge, ich finde es ja schon sehr fair von dir, daß du mich im Gegensatz zu den anderen Eumeln als "mittelalt" bezeichnest und nicht "alt". Aber woher weißt du eigentlich, daß sich meine Sexphantasien nicht erfüllen? Nebenbei: So viele habe ich eigentlich gar nicht, ich mag eher das Geradeaus-Ficken. Das kann dir auch die 19jährige vom Februar bestätigen. Und bitte Marc, bitte!, unterlaß in Zukunft solche Begriffe wie "Hetze" und "Brandstifter".

Die haben inzwischen so'n Bart wie der des Propheten und werden nur noch von verhaltensauffälligen Jugendlichen von der oberen Mittelschicht für voll genommen, die sich der Antifa angeschlossen haben. Glaub mir, die bezahlen dir für deine Ergüsse keinen einzigen Cent. Und wir wollen doch die Megakohle, nicht wahr? Brauchst jede Menge davon für die in zehn Jahren folgende Scheidung. Und denk an die Scheidenkrampf-Arie. Und an meine Neunzehnjährige. Kann dir auch ein Foto von der schicken.

5. Ergreif bitte keine Partei für Prof. Elisabeth Tuider [Gang-Bang und Arschfick im Sexualkundeunterricht]. Das ist eine Alte, die Dreizehnjährige dazu auffordert, Gedichte über Analverkehr zu schreiben. Du denkst, ich hätte das erfunden? Einfach auf meiner Seite runterscrollen, da stehen die Originalzitate von dieser Irren. Und ganz unter uns, sowas macht sich in deiner Biographie nicht gut.

So, Marc, ich muß jetzt Schluß machen, denn wie immer um diese Abendstunde bin ich inzwischen ziemlich besoffen. Das mußt du dir übrigens auch antrainieren: Schnell und ordentlich schreiben, selbst wenn man total knülle ist, falls man es als junger Mensch zu etwas bringen möchte. Weißt schon, in Vermeidung eines Scheidenkrampfs …

Quelle: Akif hilft

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Akif Pirincci: Die Vagina reinigt sich selbst
Claudio Casula: Vom Leid der palästinensischen Zivilisten
Gunnar Heinsohn: Nächste Palästinensergeneration noch todeswilliger
Ultimatum der IS-Miliz: Iraks letzte Christen müssen Mossul verlassen
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