In einer Kurzgeschichte des britischen Science-Fiction-Autors Brian Aldiss (der auch die Vorlage zu dem Steven-Spielberg-Film "A.I. – Künstliche Intelligenz" lieferte) frönen die Menschen einem bizarren Interesse. Eine sogenannte "Shakespeare Buchstabiergesellschaft" läßt eine Horde Affen regelmäßig die im Namen Shakespeare vorkommenden Buchstaben immer wieder neu zusammensetzen und leitet bzw. orakelt aus der jeweils entstandenen Buchstabenfolge Ratschlüsse für Politik und gesellschaftliche Entscheidungen ab.
Das Ganze ist einerseits eine Groteske auf den immerwährenden akademischen Streit, wie der Name des berühmten Dichters nun richtig zu schreiben sei, anderseits aber auch eine beißende Kritik an den medialen Interpreten politischer Geschehnisse, die diese deuten, wie es ihnen gerade in den Kram paßt, oft unter Ausblendung des gesunden Menschenverstandes.
Wie von einer "Shakespeare Buchstabiergesellschaft" ersonnen kommen mir dieser Tage die Kommentare und Erklärungen von westlichen Medien vor, die den aktuellen Dammbruch der Hardcore-Islamisten – den wievielten nochmal? – in Ländern wie Irak, Syrien, Libyen, Kenia, Nigeria, oder Pakistan interpretieren. Akribisch werden dabei Charakteristika und Ziel der militanten Gruppen wie Isis oder Boko Haram en détail definiert, als handelte es sich bei ihnen um sensationell neuartige Ausgeburten des Islam, und es werden vermeintlich Schuldige an der Misere wie die USA mit ihrem Demokratisierungs-und-Interventionsfimmel oder ein irakischer [schiitischer] Präsidentendarsteller wie Nuri al-Maliki ausgemacht.
Noch Schlauere, namentlich "Nahost-Experten", wollen die Animositäten zwischen Schiiten und Sunniten hervorgehoben wissen, als handelte es sich dabei um ein harmloses Fremdeln zwischen Evangelischen und Katholiken wie hierzulande in den Fünfzigern. Allen diesen Welterklärern und Spökenkiekern ist jedoch die offenkundige Scheu, um nicht zu sagen die Verlogenheit gemeinsam, auch nur anzudeuten, daß der ganze blutige Schlamassel in Wahrheit dem ureigenen Wesen des Islam erwächst.
Und ganz still, ja, vollends stumm wird man, wenn es eigentlich darauf hinzuweisen gilt, daß dieses Islam-Ding sich mit seiner Moschee-Inflation, seinen Kopftuch- und Schleiertruppen, seiner tierquälerischen Schlachtriten, seiner rituellen Körperverletzung durch Beschneidung von Säuglingen und Kindern, der jugendlichen Gewaltkriminalität gegen "Ungläubige", seinen Zwangsverheiratungen und Vergewaltigungen teils sogar minderjähriger Mädchen bis hin zu kulturell-religiös motivierten Morden an Ehefrauen und Kindern, kurz mit all seinen archaischen Häßlichkeiten und Bestialitäten sich auch in unseren Breitengraden längst manifestiert hat. Durch dieses Verschweigen soll der Eindruck entstehen, daß"unsere" Moslems im Grunde aufgeklärte Christen im orientalischen Gewand seien, wogegen jene aus den Schlagzeilen [im Nahen Osten] Aliens mit einem verirrten Mohammed-Furz im Kopf am Arsch der Welt [sind].
Der Islam ist eine Gewalt- und Sexsekte minderbemittelter Männer, die unfähig sind, untereinander und schon gar nicht mit dem westlichen "weißen" Mann zu konkurrieren. Ohne diesen "Ungläubigen" und seinen millionenfachen Erfindungen, vor allem im medizinischen Bereich, Stichwort Impfungen gegen Kinderkrankheiten, an denen früher jedes fünfte Kind gestorben ist, wären die Angehörigen islamischen Glaubens heute auf eine vernachlässigbare Minderheit geschrumpft.
Der Islam ist durch und durch diesseitig orientiert und benutzt spirituelle und jenseitige Bilder, die samt und sonders aus der Bibel und der Tora geklaut sind, als religiöses Feigenblatt. In dieser Denk- und Lebensweise läßt einen allein die Eliminierung des (männlichen) Konkurrenten obsiegen. Es ist eine primitiv evolutionäre und bei uns bereits im Mittelalter aufgegebene Strategie, wie "Mann" sich Mitbewerber im Kampf um die Reproduktion der eigenen Gene vom Halse schafft.
Ganz deutlich wird diese Vorgehensweise daran, daß es nach jedem islamischen Exzeß keineswegs zuvörderst um wirtschaftlichen Aufbau, um die Steigerung des Wohlstands und im weitesten Sinne um die Harmonisierung der Gesellschaft geht, sondern zu allererst um die Kontrolle über die Muschi, also um die Verhinderung der sexuellen Selbstbestimmung der Frau. Im Islam dreht sich fast alles um Sex, auch was die Interaktion unter Männern betrifft.
Ein Beispiel: Ägypten ist ein Quasi-Dritte-Welt-Land, in dem bis auf eine kleine Elite die gesamte Bevölkerung am Hungertuch nagt, und würde diesem "Fallen State" [gescheiterten Staaten] nicht der Westen, allen voran die USA in Form von Finanzhilfen nonstop unter die Arme greifen, würde dort bereits innerhalb einer Woche eine Hungerskatastrophe ausbrechen. Man könnte also annehmen, daß die Ägypter andere Probleme haben, als sich mit religiösen Finessen, insbesondere des Sexus betreffend, zu beschäftigen. Doch falsch gedacht.
Nach dem sogenannten Arabischen Frühling, welcher der arabischen Welt in Wahrheit einen bitterkalten Winter brachte, wählten die Ägypter nach Mubaraks Sturz ganz demokratisch und mit überwältigender Mehrheit Moslembrüder und Salafisten an die Macht. Und zwar nicht deshalb, weil diese den Hungerleidern vorher volle Mägen versprochen hätten, sondern im Gegenteil ihnen offen sagten, daß sie unter ihrem Gottesstaat noch mehr gegängelt und drangsaliert würden als unter der Mubarak-Diktatur. Zudem gelobten sie, alles zu verbieten, was einem normalen Menschen Freude bereitet wie etwa ein Leben in Freiheit und ohne Zwang, Zerstreuungen in der Freizeit und ein harmonischer Umgang der Geschlechter untereinander.
Da jedoch Muslime in der Regel irrationale Menschen sind, die im Namen ihres rückständigen Kults gegen ihre eigenen Interessen handeln, wählten sie mit Begeisterung die Unfreiheit. Inzwischen sind die Islamisten wieder davongejagt worden, weil ihnen die materiellen Probleme im Lande über den Kopf wuchsen und schwere Auseinandersetzungen auslösten. Und doch hat man im Westen wieder vergessen, was die damalige islamische Regierung als Allererstes in Angriff nahm, nachdem sie an die Macht gelangt war.
Anstatt gegen die wirtschaftliche Misere anzugehen, stritt man sich monatelang bis aufs Blut über die Frage, ob im neuen ägyptischen Grundgesetz für Frauen die Vorschriften der Scharia aufgenommen werden sollten, als da wären die Verheiratung von Mädchen ab dem 12. Lebensalter, die völlige Hörigkeit der Frau dem Manne gegenüber bis hin zu drastischen körperlichen Strafen für Ehebrecherinnen. Alles Dinge offenkundig, die den Ägyptern noch mehr als der Wunsch, der Armut zu entkommen, unter den Nägeln brannten.
Wie man sieht, landet man im Islam am Ende immer wieder beim guten alten Ficken bzw. bei der Verhinderung der weiblichen Selektion [Partnerwahl] des Geschlechtspartners. Diese soll durch ein starres Umverteilungssystem männlicherseits ersetzt werden. In meinem Buch DEUTSCHLAND VON SINNEN schrieb ich: "Wenn die Männer nicht um die Frauen buhlen, nicht beinhart um ihre Gunst konkurrieren müssen, durch Manipulationsgeschick, Attraktivität, Ressourcen, Zeitaufwand, Prestige und Einfallsreichtum ihre Herzen erobern, wenn also die Frauen nicht nach ihren speziellen Wünschen, Bedürfnissen, Qualitäten etc. souverän ihre Männer auswählen können, sondern die Frauen brüderlich unter diesen aufgeteilt werden, dann folgt im Ergebnis eine Durchschnittlichkeit der kommenden Generationen. [1]
In solch einem Stadium der genetischen Degeneration befindet sich die islamische Welt gegenwärtig. Die einst unter einer fehlgeleiteten Fortpflanzungsstrategie gezeugten jungen Männer, welche wohl selbst des Lesens des Koran nicht mächtig sind, obwohl sie in dessen Namen in den Krieg ziehen, können nichts anderes, als sich gegenseitig zu massakrieren. Sie besitzen keinerlei Talente, ihr durchschnittlicher Intelligenzquotient dürfte noch unter 80 Punkten liegen, obwohl sie sich im Zustand der Dauergeilheit befinden, verachten sie aus dem Grunde ihres Herzens Frauen und haben ein schizophrenes Verhältnis zur Sexualität [2], und da ihr Denken völlig irrational ist, würde es nicht einmal etwas nützen, wenn man wie damals auf die Japaner eine Atombombe auf ihre Köpfe fallen ließe. Die Übriggebliebenen würden nämlich bar jeder Vernunft noch weiterkämpfen. Und sobald sie ein neues Terrain erobern, wird augenblicklich ein Weiber-Umverteilungssystem errichtet, welches dafür sorgen wird, daß neue Generationen an Degenerierten nicht abreißt.
Im Gegenteil, der Westen sollte den Zwist zwischen islamischen Staaten, Gruppierungen und Verzweigungen noch fördern, ohne selbst in die gegenseitigen Zerfleischungen einzugreifen. Je schneller sie sich gegenseitig bis auf eine ungefährlich niedrige Bevölkerungszahl dezimieren, und das werden sie ohnehin, weil ihnen ihr "biologisches Material" keine andere Wahl läßt, umso schneller wird im Morgenland Frieden einkehren. Das mag sich zynisch und herzlos anhören, doch die Aussicht, daß der islamische Irrsinn sich immer aufs Neue (und für uns über die Flüchtlingsströme immer kostspieliger) entfachen und dabei unserer modernen Lebensweise wie ein schmerzverursachender Klotz am Bein hängen wird, ist für mich bei weitem zynischer. [3]
Diese sind jedoch lediglich schlechte Angewohnheiten im Vergleich zu dem sich immer weiter steigernden Wahnsinn, der in ihren Heimaten eruptiert. Und ja, wenn sie unsere Ermahnung in den Wind schlagen, sollten wir sie die Tür weisen. Selbstverständlich weiß ich, daß in unserem vermeintlichen Multikuti-Paradies meine Lösung der Dinge niemand ernsthaft in Erwähnung ziehen wird, im Gegenteil, mich deswegen des Rassismus und Nazitums zeihen wird. Aber abwarten. Und zwar bis zu einer nicht allzu fernen Zukunft, wenn diesmal unsere Jungs und unsere Töchter Opfer von Isis oder Boko Haram geworden sind. Diesmal direkt in unserem Vorgarten.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: DARWIN ORIENTAL
Weitere Texte von Akif Pirincci
Noch ein klein wenig OT:
ghazawat [#10] schreibt über die Fußballregeln für Gehirnamputierte:
„Ihr (Moslems) dürft Fußball spielen, jedoch ohne die vier Linien auf dem Fußballplatz, weil diese Linien ursprünglich von Gottlosen und dem internationalen Gesetz entworfen wurden. Ihr dürft Fußball spielen, wenn ihr die Sprüche der Gottlosen und Polytheisten nicht benutzt, zum Beispiel „Out“, „Ecke“, „Foul“, und ähnliche. Wer diese Ausdrücke verwendet, wird gezüchtigt und aus dem Spiel entfernt. Wenn einem Spieler eine Hand oder Bein während des Spielens gebrochen wird, darf das Spiel nicht vorübergehend gestoppt werden. Demjenigen, der diese Verletzung verursacht hat, darf nicht die gelbe oder rote Karte gezeigt werden. Diese Ereignis darf nicht „Foul“ genannt werden.
Der Verletzte muss sein Recht (gegen den Verursacher der Verletzung) gemäß des islamischen Gesetzes (Schari’a) einfordern. (Anm.: Nach dem islamischen Gesetz muss eine Verletzung mit derselben Art von Verletzung gesühnt oder Geld bezahlt werden.). Ihr müsst andere Zahlen als diejenigen der Juden, Christen und der verfluchten Amerikaner nehmen. D. h. ihr dürft nicht 11 Spieler in einer Mannschaft haben, sondern entweder weniger oder mehr als diese. Ihr dürft keinen Schiedsrichter haben. Nach der Abschaffung von „Foul“, „Ecke“, u.s.w. braucht man keinen Schiedsrichter mehr. Einen Schiedsrichter zu haben ist Nachahmung der Juden, Christen und Gottlosen. [Quelle: Fatwa über das Fußballspielen]
Siehe auch:
Paris: Lynchjustiz an einem Roma-Angehörigen
Religion und Gewalt: Wer stoppt den politischen Islam?
Deutschland betreibt eine völlig falsche Einwanderungs-Politik
Die islamische Selbst-Mördersekte der Assassinen
Irak: ISIS wütet, der Nahe Osten zittert
Super Abi – und nichts dahinter: bessere Noten, aber weniger Wissen
"Islamkritische Rede": Gericht erhebt keine Anklage gegen Paul Weston
Mannheim: Massenschlägerei mit Messern, Baseballschlägern und Pistolen
Das Ganze ist einerseits eine Groteske auf den immerwährenden akademischen Streit, wie der Name des berühmten Dichters nun richtig zu schreiben sei, anderseits aber auch eine beißende Kritik an den medialen Interpreten politischer Geschehnisse, die diese deuten, wie es ihnen gerade in den Kram paßt, oft unter Ausblendung des gesunden Menschenverstandes.
Wie von einer "Shakespeare Buchstabiergesellschaft" ersonnen kommen mir dieser Tage die Kommentare und Erklärungen von westlichen Medien vor, die den aktuellen Dammbruch der Hardcore-Islamisten – den wievielten nochmal? – in Ländern wie Irak, Syrien, Libyen, Kenia, Nigeria, oder Pakistan interpretieren. Akribisch werden dabei Charakteristika und Ziel der militanten Gruppen wie Isis oder Boko Haram en détail definiert, als handelte es sich bei ihnen um sensationell neuartige Ausgeburten des Islam, und es werden vermeintlich Schuldige an der Misere wie die USA mit ihrem Demokratisierungs-und-Interventionsfimmel oder ein irakischer [schiitischer] Präsidentendarsteller wie Nuri al-Maliki ausgemacht.
Noch Schlauere, namentlich "Nahost-Experten", wollen die Animositäten zwischen Schiiten und Sunniten hervorgehoben wissen, als handelte es sich dabei um ein harmloses Fremdeln zwischen Evangelischen und Katholiken wie hierzulande in den Fünfzigern. Allen diesen Welterklärern und Spökenkiekern ist jedoch die offenkundige Scheu, um nicht zu sagen die Verlogenheit gemeinsam, auch nur anzudeuten, daß der ganze blutige Schlamassel in Wahrheit dem ureigenen Wesen des Islam erwächst.
Und ganz still, ja, vollends stumm wird man, wenn es eigentlich darauf hinzuweisen gilt, daß dieses Islam-Ding sich mit seiner Moschee-Inflation, seinen Kopftuch- und Schleiertruppen, seiner tierquälerischen Schlachtriten, seiner rituellen Körperverletzung durch Beschneidung von Säuglingen und Kindern, der jugendlichen Gewaltkriminalität gegen "Ungläubige", seinen Zwangsverheiratungen und Vergewaltigungen teils sogar minderjähriger Mädchen bis hin zu kulturell-religiös motivierten Morden an Ehefrauen und Kindern, kurz mit all seinen archaischen Häßlichkeiten und Bestialitäten sich auch in unseren Breitengraden längst manifestiert hat. Durch dieses Verschweigen soll der Eindruck entstehen, daß"unsere" Moslems im Grunde aufgeklärte Christen im orientalischen Gewand seien, wogegen jene aus den Schlagzeilen [im Nahen Osten] Aliens mit einem verirrten Mohammed-Furz im Kopf am Arsch der Welt [sind].
Der Islam ist eine Gewalt- und Sexsekte minderbemittelter Männer, die unfähig sind, untereinander und schon gar nicht mit dem westlichen "weißen" Mann zu konkurrieren. Ohne diesen "Ungläubigen" und seinen millionenfachen Erfindungen, vor allem im medizinischen Bereich, Stichwort Impfungen gegen Kinderkrankheiten, an denen früher jedes fünfte Kind gestorben ist, wären die Angehörigen islamischen Glaubens heute auf eine vernachlässigbare Minderheit geschrumpft.
Der Islam ist durch und durch diesseitig orientiert und benutzt spirituelle und jenseitige Bilder, die samt und sonders aus der Bibel und der Tora geklaut sind, als religiöses Feigenblatt. In dieser Denk- und Lebensweise läßt einen allein die Eliminierung des (männlichen) Konkurrenten obsiegen. Es ist eine primitiv evolutionäre und bei uns bereits im Mittelalter aufgegebene Strategie, wie "Mann" sich Mitbewerber im Kampf um die Reproduktion der eigenen Gene vom Halse schafft.
Ganz deutlich wird diese Vorgehensweise daran, daß es nach jedem islamischen Exzeß keineswegs zuvörderst um wirtschaftlichen Aufbau, um die Steigerung des Wohlstands und im weitesten Sinne um die Harmonisierung der Gesellschaft geht, sondern zu allererst um die Kontrolle über die Muschi, also um die Verhinderung der sexuellen Selbstbestimmung der Frau. Im Islam dreht sich fast alles um Sex, auch was die Interaktion unter Männern betrifft.
Ein Beispiel: Ägypten ist ein Quasi-Dritte-Welt-Land, in dem bis auf eine kleine Elite die gesamte Bevölkerung am Hungertuch nagt, und würde diesem "Fallen State" [gescheiterten Staaten] nicht der Westen, allen voran die USA in Form von Finanzhilfen nonstop unter die Arme greifen, würde dort bereits innerhalb einer Woche eine Hungerskatastrophe ausbrechen. Man könnte also annehmen, daß die Ägypter andere Probleme haben, als sich mit religiösen Finessen, insbesondere des Sexus betreffend, zu beschäftigen. Doch falsch gedacht.
Nach dem sogenannten Arabischen Frühling, welcher der arabischen Welt in Wahrheit einen bitterkalten Winter brachte, wählten die Ägypter nach Mubaraks Sturz ganz demokratisch und mit überwältigender Mehrheit Moslembrüder und Salafisten an die Macht. Und zwar nicht deshalb, weil diese den Hungerleidern vorher volle Mägen versprochen hätten, sondern im Gegenteil ihnen offen sagten, daß sie unter ihrem Gottesstaat noch mehr gegängelt und drangsaliert würden als unter der Mubarak-Diktatur. Zudem gelobten sie, alles zu verbieten, was einem normalen Menschen Freude bereitet wie etwa ein Leben in Freiheit und ohne Zwang, Zerstreuungen in der Freizeit und ein harmonischer Umgang der Geschlechter untereinander.
Da jedoch Muslime in der Regel irrationale Menschen sind, die im Namen ihres rückständigen Kults gegen ihre eigenen Interessen handeln, wählten sie mit Begeisterung die Unfreiheit. Inzwischen sind die Islamisten wieder davongejagt worden, weil ihnen die materiellen Probleme im Lande über den Kopf wuchsen und schwere Auseinandersetzungen auslösten. Und doch hat man im Westen wieder vergessen, was die damalige islamische Regierung als Allererstes in Angriff nahm, nachdem sie an die Macht gelangt war.
Anstatt gegen die wirtschaftliche Misere anzugehen, stritt man sich monatelang bis aufs Blut über die Frage, ob im neuen ägyptischen Grundgesetz für Frauen die Vorschriften der Scharia aufgenommen werden sollten, als da wären die Verheiratung von Mädchen ab dem 12. Lebensalter, die völlige Hörigkeit der Frau dem Manne gegenüber bis hin zu drastischen körperlichen Strafen für Ehebrecherinnen. Alles Dinge offenkundig, die den Ägyptern noch mehr als der Wunsch, der Armut zu entkommen, unter den Nägeln brannten.
Wie man sieht, landet man im Islam am Ende immer wieder beim guten alten Ficken bzw. bei der Verhinderung der weiblichen Selektion [Partnerwahl] des Geschlechtspartners. Diese soll durch ein starres Umverteilungssystem männlicherseits ersetzt werden. In meinem Buch DEUTSCHLAND VON SINNEN schrieb ich: "Wenn die Männer nicht um die Frauen buhlen, nicht beinhart um ihre Gunst konkurrieren müssen, durch Manipulationsgeschick, Attraktivität, Ressourcen, Zeitaufwand, Prestige und Einfallsreichtum ihre Herzen erobern, wenn also die Frauen nicht nach ihren speziellen Wünschen, Bedürfnissen, Qualitäten etc. souverän ihre Männer auswählen können, sondern die Frauen brüderlich unter diesen aufgeteilt werden, dann folgt im Ergebnis eine Durchschnittlichkeit der kommenden Generationen. [1]
[1] Ich glaube, Akif meint folgendes: Wenn eine Frau sich ihren Mann aussuchen kann, so wählt sie stets den attraktiven, intelligenten, gebildeten, starken, erfolgreichen und liebevollen Mann. Die Gene von Vater und Mutter werden dann an die Kinder weitergegeben und diese werden voraussichtlich wiederum stark, erfolgreich, intelligent, liebevoll und attraktiv sein. Hat die Frau aber nicht die Möglichkeit ihren Partner selber zu wählen, so muß sie den nehmen, der ihr von den Eltern, der Sippe oder vom Clan vorgeschrieben wird.Diese besitzen keine Innovationskraft mehr, keinen Antrieb, der sie voranbringt. Gewiß, zunächst führen sie noch ein paar Kriege, erobern andere Kulturen und unterwerfen sie, aber ihre eigenen Fähigkeiten verkümmern aufgrund fehlender natürlicher Auslese. Wenn der eine 70 Prozent von etwas besitzt und der andere 30, und die beiden legen es zusammen und teilen es anschließend zu gleichen Anteilen, erhalten beide je 50 Prozent. Der eine hat dabei verloren, der andere ein gutes Geschäft gemacht. Aber denkt man das über Generationen weiter, haben letzten Endes beide verloren, denn es zieht sukzessive eine Verarmung nach sich. Man nennt solch ein Ergebnis auch Degeneration!"
Wenn sie Pech hat, gerät sie an einen Mann, der weder attraktiv, intelligent, stark, erfolgreich und liebevoll ist und ihr zu Hause die Hölle bereitet. Die Kinder dieser Ehe sind dann womöglich weder stark, attraktiv, intelligent, usw. sondern entsprechen eher dem grauen Mittelmaß. Durch die Art der Partnerwahl wird also mit entschieden, ob sich innerhalb einer Gesellschaft ein intellekte Elite heranbilden kann, die dem Land neue Impulse verleihen kann. Statt dessen herrscht der Durschnitt.
In solch einem Stadium der genetischen Degeneration befindet sich die islamische Welt gegenwärtig. Die einst unter einer fehlgeleiteten Fortpflanzungsstrategie gezeugten jungen Männer, welche wohl selbst des Lesens des Koran nicht mächtig sind, obwohl sie in dessen Namen in den Krieg ziehen, können nichts anderes, als sich gegenseitig zu massakrieren. Sie besitzen keinerlei Talente, ihr durchschnittlicher Intelligenzquotient dürfte noch unter 80 Punkten liegen, obwohl sie sich im Zustand der Dauergeilheit befinden, verachten sie aus dem Grunde ihres Herzens Frauen und haben ein schizophrenes Verhältnis zur Sexualität [2], und da ihr Denken völlig irrational ist, würde es nicht einmal etwas nützen, wenn man wie damals auf die Japaner eine Atombombe auf ihre Köpfe fallen ließe. Die Übriggebliebenen würden nämlich bar jeder Vernunft noch weiterkämpfen. Und sobald sie ein neues Terrain erobern, wird augenblicklich ein Weiber-Umverteilungssystem errichtet, welches dafür sorgen wird, daß neue Generationen an Degenerierten nicht abreißt.
[2] Ich glaube, wenn man die islamischen Staaten mit Nuklearwaffen ausradiert, dann wird nicht mehr viel übrigbleiben und dann ist aus und vorbei mit dem Islam.Die Strategie des Westens gegenüber islamischen Ländern läuft komplett falsch. Denn diese Strategie verkennt den evolutionären Aspekt des Gotteskrieger-Spiels. Man kann Menschen, die des logischen Denkens nicht mächtig sind, weder von Demokratie noch von den Vorteilen einer bürgerlichen Gesellschaft überzeugen. Denn diese brächte ihnen nur Nachteile, will sagen Männer, die durch eigene Leistung und ihres abstoßenden So-Seins keine Frauen erobern und in einem fairen evolutionären Wettbewerb nur verlieren können, hätten im friedlichen Miteinander westlicher Façon erst recht die Arschkarte gezogen. Da verspricht das Cowboy-und-Indianer-Spiel mit echten Waffen und echten Toten mehr Erfolg.
Noch aber ein Wort zu dem schizophrenen Verhältnis der Moslems zur Sexualität, welches von Akif angesprochen wird. Zum einen wird den jungen Muslimen verboten, Geschlechtsverkehr vor der Ehe zu haben. Und da Frauen vor der Ehe Tabu sind, neigen in Ägypten viele Muslime bereits als Kinder dazu, Jungen zu vergewaltigen. [siehe Hamed Abdel-Samad: Mein Abschied vom Himmel]
Eine türkischstämmige Ärztin in Deutschland sagte:Der wirkliche Horror der Ärztin aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei“ nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.Ich möchte noch einen weiteren Punkt ansprechen und zwar die Beschneidung der muslimischen Jungen. Man muß wissen, daß die männliche Vorhaut mit sehr vielen Nervenfasern durchsetzt ist, die ein lustvolles sexuelles Empfinden verstärken. Wenn man diese Vorhaut einfach abschneidet, so müssen die Muslime vielfach in der Vagina "rumstochern" um überhaupt etwas zu empfinden. Zumindest ist die sexuelle Lust vermindert. Ein Beschnittener schrieb einmal folgendes:Schon bei meinen ersten sexuellen Erfahrungen (wo andere nach wenigen Sekunden “fertig” sind), hatte ich Probleme, zum Orgasmus zu kommen. Die Reibung in der Vagina reicht einfach nicht aus! Die Hand ist da sehr viel stärker, und daher effektiver. Der Druck ist gegebenenfalls viel größer, und ich kann ihn je nach Erregungsgrad individuell anpassen. Eine Vagina kann das nicht, weshalb ich da meist sogar STUNDENlang rumstochern kann, ohne zum gewünschten Ergebnis zu kommen.Ich weiß nicht, ob dies bei allen Beschnittenen so ist, könnte mir aber vorstellen, daß viele Beschnittene darunter zu leiden haben.
Im Gegenteil, der Westen sollte den Zwist zwischen islamischen Staaten, Gruppierungen und Verzweigungen noch fördern, ohne selbst in die gegenseitigen Zerfleischungen einzugreifen. Je schneller sie sich gegenseitig bis auf eine ungefährlich niedrige Bevölkerungszahl dezimieren, und das werden sie ohnehin, weil ihnen ihr "biologisches Material" keine andere Wahl läßt, umso schneller wird im Morgenland Frieden einkehren. Das mag sich zynisch und herzlos anhören, doch die Aussicht, daß der islamische Irrsinn sich immer aufs Neue (und für uns über die Flüchtlingsströme immer kostspieliger) entfachen und dabei unserer modernen Lebensweise wie ein schmerzverursachender Klotz am Bein hängen wird, ist für mich bei weitem zynischer. [3]
[3] Es wird ja nicht beim "Klotz am Bein" bleiben. Sie werden früher oder später versuchen, auch in Deutschland/Europa einen islamischen Gottesstaat zu errichten. Und zwar mit denselben Mitteln, wie sie es in den islamischen Staaten versuchen.Das Gleiche gilt mehr oder weniger auch für die bei uns lebenden Muslime. Man darf vor ihrem Glauben, der wie erwähnt kein Glaube im spirituellen Sinne ist, sondern eine in die Irre gelaufene Fortpflanzungsstrategie, nicht buckeln. Es muß diesen Menschen, denen wir die Gnade erwiesen haben, an unserem Reichtum und der absoluten Freiheit zu partizipieren, unmißverständlich klargemacht werden, daß sie sehr rasch wie "wir" werden müssen, mit all unseren Fehlern, Unvollkommenheiten und Abgründen.
Diese sind jedoch lediglich schlechte Angewohnheiten im Vergleich zu dem sich immer weiter steigernden Wahnsinn, der in ihren Heimaten eruptiert. Und ja, wenn sie unsere Ermahnung in den Wind schlagen, sollten wir sie die Tür weisen. Selbstverständlich weiß ich, daß in unserem vermeintlichen Multikuti-Paradies meine Lösung der Dinge niemand ernsthaft in Erwähnung ziehen wird, im Gegenteil, mich deswegen des Rassismus und Nazitums zeihen wird. Aber abwarten. Und zwar bis zu einer nicht allzu fernen Zukunft, wenn diesmal unsere Jungs und unsere Töchter Opfer von Isis oder Boko Haram geworden sind. Diesmal direkt in unserem Vorgarten.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: DARWIN ORIENTAL
Weitere Texte von Akif Pirincci
Noch ein klein wenig OT:
ghazawat [#10] schreibt über die Fußballregeln für Gehirnamputierte:
„Ihr (Moslems) dürft Fußball spielen, jedoch ohne die vier Linien auf dem Fußballplatz, weil diese Linien ursprünglich von Gottlosen und dem internationalen Gesetz entworfen wurden. Ihr dürft Fußball spielen, wenn ihr die Sprüche der Gottlosen und Polytheisten nicht benutzt, zum Beispiel „Out“, „Ecke“, „Foul“, und ähnliche. Wer diese Ausdrücke verwendet, wird gezüchtigt und aus dem Spiel entfernt. Wenn einem Spieler eine Hand oder Bein während des Spielens gebrochen wird, darf das Spiel nicht vorübergehend gestoppt werden. Demjenigen, der diese Verletzung verursacht hat, darf nicht die gelbe oder rote Karte gezeigt werden. Diese Ereignis darf nicht „Foul“ genannt werden.
Der Verletzte muss sein Recht (gegen den Verursacher der Verletzung) gemäß des islamischen Gesetzes (Schari’a) einfordern. (Anm.: Nach dem islamischen Gesetz muss eine Verletzung mit derselben Art von Verletzung gesühnt oder Geld bezahlt werden.). Ihr müsst andere Zahlen als diejenigen der Juden, Christen und der verfluchten Amerikaner nehmen. D. h. ihr dürft nicht 11 Spieler in einer Mannschaft haben, sondern entweder weniger oder mehr als diese. Ihr dürft keinen Schiedsrichter haben. Nach der Abschaffung von „Foul“, „Ecke“, u.s.w. braucht man keinen Schiedsrichter mehr. Einen Schiedsrichter zu haben ist Nachahmung der Juden, Christen und Gottlosen. [Quelle: Fatwa über das Fußballspielen]
Siehe auch:
Paris: Lynchjustiz an einem Roma-Angehörigen
Religion und Gewalt: Wer stoppt den politischen Islam?
Deutschland betreibt eine völlig falsche Einwanderungs-Politik
Die islamische Selbst-Mördersekte der Assassinen
Irak: ISIS wütet, der Nahe Osten zittert
Super Abi – und nichts dahinter: bessere Noten, aber weniger Wissen
"Islamkritische Rede": Gericht erhebt keine Anklage gegen Paul Weston
Mannheim: Massenschlägerei mit Messern, Baseballschlägern und Pistolen