Quantcast
Viewing all articles
Browse latest Browse all 1651

Mannheim: Massenschlägerei mit Messern, Baseballschlägern und Pistolen


Im Mannheimer Stadtteil Jungbusch kam es am Freitagabend zu einer heftigen Massenschlägerei rivalisierender ausländischer Gruppen. Ein Großaufgebot der Polizei mit Schutzwesten und Maschinenpistolen war nötig, um die verfeindeten Gruppen zu trennen.

Das Mannheimer Morgenweb.de berichtet:
Polizisten , überall Blaulichter, knapp zwei Dutzend Streifenwagen, weiträumige Absperrungen: Ein Großaufgebot von Beamten beendete am Freitagabend eine Massenschlägerei rivalisierender ausländischer Gruppen im Jungbusch.

Schon gegen 17.10 Uhr war es in S1 zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung gekommen. Die Beamten registrierten fünf Tatverdächtige, zwei Geschädigte – und schnappten auf, das Ganze werde ein “Nachspiel” haben. Daraufhin wurden die Streifenfahrten verstärkt.

Über zwei Stunden später eskalierte, ja explodierte die Lage: In der Werft-, Akademie- und Beilstraße standen sich gewalttätige Gruppen gegenüber. Augenzeugen berichten von über 100 Beteiligten, die lautstark schimpfend aufeinander losgegangen seien – mit Messern, Baseballschlägern, Billard Queues, Schlagstöcken, Stuhlbeinen. Die Kämpfe hätten sich immer wieder in andere Ecken verlagert, “es war wie ein Katz- und Mausspiel”, heißt es, und das mit zahlreichen Schaulustigen. Plötzlich fallen Schüsse – wie viele, das bleibt bis in die Nacht unklar.
Es ist im Übrigen gegenüber den in Deutschland lebenden Ausländern äußerst diskriminierend, hier pauschal von Ausländern zu berichten, und nicht die genauen Nationalitäten der Kontrahenten zu benennen.

Im Polizeibericht genauso wie in den sonstigen deutschen Medien, ist die Rede von “tumultartigen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Gruppen junger Männer”. Dafür erfährt man dort noch näheres zu dem bisher unbestätigten Berichten über einen Schusswaffeneinsatz:
Tatsächlich fand die Polizei im Bereich der Auffahrt zur Kurt-Schuhmacher-Brücke eine Schusswaffe. Die Untersuchung der Fundwaffe durch Beamte der Kriminaltechnik dauert zum Berichtszeitpunkt noch an. Es kann daher nicht gesagt werden, ob im Stadtteil Jungbusch aufgefundene Patronenhülsen aus dieser Waffe stammen. Auch ob es sich bei einer in einem Rollladen festgestellten Beschädigung um ein Einschussloch handelt und dieses in Zusammenhang mit der aufgefundenen Pistole steht, ist bislang noch unklar.
WWir fordern aufgrund der Gewalt gegen Ausländer Lichterketten und einen verstärkten “Kampf gegen Rechts”.

Quelle: Mannheim: Massenschlägerei mit Messern, Baseballschlägern und Pistolenschüssen

Flammpanzer [#2] schreibt:

Och, das ist doch erst der Anfang, alles halb so wild. Man denke nur mal fünf oder zehn Jahre weiter, dann ist hier alles restlos außer Kontrolle und die staatlich garantierte Sicherheit für den doofen Steuerpöbel ist nur noch Etikette.

RechtsGut [#8] schreibt:

Die Deutschen, die Mannheimer und die Polizei bekommen, was die Deutschen, die Mannheimer und die Polizei verdienen. In der übergroßen Mehrheit wurden auch bei der letzten Wahl wieder die Parteien bestätigt, die für die Zustände verantwortlich sind.

Und die Politiker, die Gutmenschen, die Pro-Asyl-Spinner, die Kirchen-Leute mit den Tränen in den Augen – ALL DIE SIND DIE TÄTER! DAS SIND UNSERE GEGNER, UNSERE FEINDE!

Nicht die versprengten Musel-Horden, die marodierend im Viertel Krieg spielen. Die machen, was sie immer machen. Unsere Gegner und Feinde sind die, die diese Menschen in unser Land geholt haben, die sie immer noch ins Land holen.

NOCH EINMAL: Die BLOCKPARTEIEN, die Kirchenleute (großteils), die Gutmenschen, die Pro-Asyl-Spinner, die dummlinksgrünen Junggutmenschen, die Antideutschen, das sind die GEGNER, das sind die FEINDE! DIE MÜSSEN WIR BEKÄMPFEN!

Babieca [#28] schreibt:

Semi OT

Moslems sind lebensgefährlich. In Flensburg wird gerade der Fall eines Libanesen verhandelt, der ein Stadtviertel (Exe-Häuser) samt Bewohnern anzündete. Man beachte die Verrenkungen, sich um sein islamisch bedingtes Inzucht-Defekt-Hirn rumzuschwurbeln, in dem genau die wesentlichen, biochemischen Funktionen nicht vorhanden sind, die die Grundlagen für zivilisiertes Miteinander bilden. Und was das Hirn nicht liefert, kann ich auch keinem beibringen.
Zunächst: Ahmad H. war nach Überzeugung des Gutachters in der Lage, die Folgen seines Handelns einzuschätzen. Dass arg- und wehrlosen Menschen der Feuertod droht, wenn er ihnen das Dach über dem Kopf anzündet, dies zu erkennen lag an jenem 19. Dezember innerhalb seiner Möglichkeiten. Auch, dass Schläge mit Beil und Pistolenknauf auf die Köpfe wehrloser Menschen in jeder Hinsicht unakzeptabel und potenziell tödlich sind, habe er am 16. September wissen müssen. „Er kannte die Fakten“, sagte Friemert. „Aber musste sie nicht anerkennen.“
Wie erfreulich! Rudimentäre kognitive Fähigkeiten sind vorhanden! Preiset den Herren! Eine Fachkraft! Jetzt kommen islamische Normen ins Spiel:
Eine Ursache des Dramas liegt für den Sachverständigen zum Teil daran, dass H. 24 Jahre nach seiner Flucht aus Beirut noch immer nicht in Deutschland angekommen ist. „Er hat sich nicht ins deutsche Werte- und Rechtssystem integriert. Für ihn ist immer noch die Scharia die einzig gültige Rechtsauffassung.“
Jetzt kommt islamische Inzucht – also ein nicht funktionierendes Hirn ohne Impuls- und Emotionskontrolle – ins Spiel:
Bei Ahmad H. kam eine narzistische Persönlichkeitsstörung hinzu, durch Kränkung hervorgerufene Emotionen wie Hass und Wut, die schließlich das Pulverfass öffneten. Die Selbstständigkeit seiner Partnerin, die Erfahrung von Kritik, von Widerstand, weiblicher Selbstbestimmung – das sei für den Angeklagten schwer zu verarbeiten gewesen.
Flensburg: Exe-Häuser: Verfolgt von dunklen Dämonen
Flensburg: Exe_Häuser die Akte der Besessenheit

Midnightsun [#35] schreibt:

Da ich in Mannheim Freunde habe weiß ich, daß das besagte Viertel “Jungbusch” seit Jahren die Hochburg der Bulgarenmafia ist. Außerdem wimmelt es dort von südosteuropäischen Zigeunern. Noch Fragen?

BePe [#41] schreibt:

Failed State BRD? [gescheiterter Staat]

Deutschland ist auf dem besten Weg hin zu einem gescheiterten Staat. Sobald die Deutschen als Puffer zwischen verfeindeten Ausländergruppen weggestorben sind, wird sich die BRD in einen gescheiterten Staat verwandeln. Mit immer wieder ausbrechenden ethnisch-religiösen oder kriminellen Clan-Kämpfen, wie man sie jetzt nur aus Afrika und Asien kennt. Die BRD wird in Zukunft ein grausames Land werden, mit Dauerkonflikten wie im Kongo. Deutsche werden in diesem zukünftigen „Deutschland“ nur noch die Rolle des Opfers und Zahlmeisters einnehmen. Unsere antideutschen Eliten wird es freuen, dann das war ja immer ihr Ziel!

Siehe auch:
Jeder fünfte junge Deutschtürke ohne Schulabschluss
Berlin-Neukölln: Polizei räumte Columbiabad drei Mal
John J. O’Neill: Das Goldene Zeitalter des Islam hat nie existiert
Michael Lüders: Irak: "Es rollt ein politischer Tsunami auf uns zu"
David Camerons Spiel mit der extremen Rechten
Vermieter dreht Duisburger "Problemhäusern" Strom und Gas ab
Akif Pirincci: Trouble in Paradise - Lesung in Augsburg
Birmingham: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien

Viewing all articles
Browse latest Browse all 1651