Ein christliche Organisation will britische Muslime, die zum Christentum konvertieren, vor gewaltsamen Übergriffen beschützen
Der Islam ist nirgendwo auf der Welt duldsam, wenn ein Moslem zum Christentum konvertiert – Apostasie wird laut islamischer Rechtsauffassung mit dem Tod bestraft [Apostasie: Austritt aus dem Islam]. So kommt es auch in Europa immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen auf die verhältnismäßig wenigen ehemaligen Moslems von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern.
In Großbritannien hat dieses Problem derartige Ausmaße angenommen, dass die christliche Organisation „Christian Concern“ für die Konvertiten und ihre Familien Schutzhäuser einrichten möchte. Allein dieser Organisation sind 1100 ehemalige Moslems bekannt, die in Gefahr sind.
20min.ch berichtet:
Quelle: GB: Schutzhäuser für ehemalige Moslems
Babieca [#6] schreibt:
Der Islam ist eine gnadenlose Mord- und Angstmaschine. Sie wurde bewußt so konstruiert, denn ohne die ständige Todesangst seiner Mitglieder wären der Islam und seine absurde Zwangsordnung, zu der auch die gnadenlose Unterwerfung der Frau gehört, schon längst in sich zusammengebrochen.
Mohammed befahl (Hadith Bukhari): “Wenn ein Muslim seine Religion verlässt, dann töte ihn.” Das weiß auch Obermoslembruder Qaradawi, der u.a. sagte: “Wenn sie die Todesstrafe bei Apostasie abgeschafft hätten, gäbe es heute keinen Islam mehr.” “Der Islam hätte mit dem Tod des Propheten aufgehört zu existieren.” “Also hat das Festhalten an der Todesstrafe bei Apostasie geholfen, den Islam bis heute zu erhalten.”
Hier ist eine exzellente, quellensatte Analyse der islamischen Todesstrafe bei Apostasie samt des Videos mit Qaradawi: Abfall vom Glauben Wer die deutsche, islamkritische Seite “Der Prophet des Islam” noch nicht kennt, dem sei sie wärmstens empfohlen. Babieca [#13] schreibt:
Schutz vor dem Islam: Schon heute sind in Deutschland die Frauenhäuser dermaßen mit Mohammedanerinnen überlaufen, daß in einigen Kreisen [Kommunen] Aufnahmestop besteht. In Schleswig-Holstein haben von 16 Frauenhäusern alle 16 keine Plätze mehr frei. Eine typische Geschichte eines Artikels, in dem nicht das einzige Mal das I-Wort [Islam] vorkommt. Aber die Deutschen sind mal wieder schuld – sie bieten den Moslemfrauen aus dem Frauenhaus nämlich keine Wohnung an [man will sich ja auch nicht den Terror ins eigene Haus holen]:
Pinneberger Tagblatt: Platznot in den Frauenhäusern
Meine Meinung:
Sie läßt sich zum zweiten Mal mit einem gewalttätigen Moslem ein und jammert anschließend rum. Aber viele deutsche Frauen sind ja genauso dumm. Liebe macht blind. Und anschließend gibt's ordentlich auf die Fresse. Soll man da Mitleid haben?
In der englischen Ausgabe der Hadith von Sahih Bukhari (Volume 6, Book 61, Number 577) steht:
rotgold [#16] schreibt:
Siehe auch:
Einbrecher-Paradies Deutschland: Alle 3 1/2 Minuten ein Wohnungseinbruch
Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine Bedrohung wie nie zuvor
Gerd Buurmann: Palästinenser, der Großmufti und die SPD
Hollande: Kein Wahlrecht für Ausländer in Frankreich
Der Islam gehört nun auch zu Hamburg - Ahmadiyya Kirchen gleichgestellt
Akif Pirincci: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde
Manfred Kleine-Hartlage will „politisch korrekte” Sprache entlarven
Gronau: „Juniorwahl“ lief aus dem Ruder - 25 % wählten die NPD
In jedem Land, das die USA „befreit“, wird die Christenverfolgung schlimmer
Der Islam ist nirgendwo auf der Welt duldsam, wenn ein Moslem zum Christentum konvertiert – Apostasie wird laut islamischer Rechtsauffassung mit dem Tod bestraft [Apostasie: Austritt aus dem Islam]. So kommt es auch in Europa immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen auf die verhältnismäßig wenigen ehemaligen Moslems von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern.
In Großbritannien hat dieses Problem derartige Ausmaße angenommen, dass die christliche Organisation „Christian Concern“ für die Konvertiten und ihre Familien Schutzhäuser einrichten möchte. Allein dieser Organisation sind 1100 ehemalige Moslems bekannt, die in Gefahr sind.
20min.ch berichtet:
Mit einer TV-Kampagne will sie nun ein nationales Netzwerk von sicheren Häusern aufbauen, um Konvertiten vor gewaltsamen Übergriffen und Vergeltungsmassnahmen zu schützen. Ausserdem soll im Herbst eine Selbsthilfegruppe für Konvertiten gegründet werden.Ein Fallbeispiel:
Wie Andrea Williams, Leiterin von Christian Concern der "Sunday Times" erklärt, gebe es auf der Insel «viele Menschen, die in einer schwierigen Situation gefangen sind, vor der es kein Entkommen gibt». Die britische Regierung habe es versäumt, den Anstieg der antichristlichen Stimmung zu kontrollieren.
Einer von ihnen ist der 48-jährige Nissar Hussain aus dem nordenglischen Bradford. Nachdem die Hussains zum Christentum konvertiert waren, wurde ein leerstehendes Nachbarhaus der Familie und das Auto des Familienvaters angezündet. Die jüngste Tochter, die eine Schule mit einem Muslim-Anteil von 95 Prozent besuchte, soll zudem ständig gemobbt worden sein.Wenn unsere Politiker weiterhin den Islam hätscheln und die Augen vor seiner Intoleranz und Gefährlichkeit verschließen, braucht es bald keine Schutzhäuser mehr, da hilft nur noch auswandern, bevor es zu spät ist. Leider fehlt es dann aber voraussichtlich an Alternativen, weil der Islam-Wahn global immer weiter um sich greift.
Quelle: GB: Schutzhäuser für ehemalige Moslems
Babieca [#6] schreibt:
Der Islam ist eine gnadenlose Mord- und Angstmaschine. Sie wurde bewußt so konstruiert, denn ohne die ständige Todesangst seiner Mitglieder wären der Islam und seine absurde Zwangsordnung, zu der auch die gnadenlose Unterwerfung der Frau gehört, schon längst in sich zusammengebrochen.
Mohammed befahl (Hadith Bukhari): “Wenn ein Muslim seine Religion verlässt, dann töte ihn.” Das weiß auch Obermoslembruder Qaradawi, der u.a. sagte: “Wenn sie die Todesstrafe bei Apostasie abgeschafft hätten, gäbe es heute keinen Islam mehr.” “Der Islam hätte mit dem Tod des Propheten aufgehört zu existieren.” “Also hat das Festhalten an der Todesstrafe bei Apostasie geholfen, den Islam bis heute zu erhalten.”
Hier ist eine exzellente, quellensatte Analyse der islamischen Todesstrafe bei Apostasie samt des Videos mit Qaradawi: Abfall vom Glauben Wer die deutsche, islamkritische Seite “Der Prophet des Islam” noch nicht kennt, dem sei sie wärmstens empfohlen. Babieca [#13] schreibt:
Schutz vor dem Islam: Schon heute sind in Deutschland die Frauenhäuser dermaßen mit Mohammedanerinnen überlaufen, daß in einigen Kreisen [Kommunen] Aufnahmestop besteht. In Schleswig-Holstein haben von 16 Frauenhäusern alle 16 keine Plätze mehr frei. Eine typische Geschichte eines Artikels, in dem nicht das einzige Mal das I-Wort [Islam] vorkommt. Aber die Deutschen sind mal wieder schuld – sie bieten den Moslemfrauen aus dem Frauenhaus nämlich keine Wohnung an [man will sich ja auch nicht den Terror ins eigene Haus holen]:
Alizee stammt aus dem Nahen Osten. Sie lebt seit 14 Monaten in der Einrichtung. In ihrem Heimatland verlor sie zuerst ihren Mann und ihr Kind, dann kam sie als Flüchtling nach Deutschland. Im Asylheim lernte sie ihren zweiten Mann kennen, wurde schwanger. Es sei von Anfang an schwierig mit ihm gewesen, erklärt Alizee in gebrochenem Deutsch.Pinneberber Tagblatt: Kein Schutz für neue Gewaltopfer
Sie habe gehofft, dass es nach der Hochzeit besser wird. Wurde es aber nicht. Ihr Mann schlug sie regelmäßig. „Ich war immer im Krankenhaus. meine Augen sahen aus wie von einem Boxer.“ Die Nase brach er ihr mehr als einmal. Erst als der Vater mit dem Handy auf das sechs Monate alte Kind einprügelt, folgt sie dem Rat ihres Kinderarztes, der eine Mitarbeiterin des Frauenhauses dazuholt.
Die 38-Jährige willigt ein, flieht mit dem Baby und dem Kind aus ihrer ersten Ehe. Sie muss die Einrichtung sogar wechseln, weil ihr Mann sie weiter terrorisiert. Heute ist sie geschieden, macht einen Sprachkursus, will ein neues Leben anfangen – wenn nur die leidige Wohnungssuche nicht wäre. Wegziehen will sie nicht. Ihr schulpflichtiges Kind soll nicht aus dem gewohnten Umfeld gerissen werden.
Pinneberger Tagblatt: Platznot in den Frauenhäusern
Meine Meinung:
Sie läßt sich zum zweiten Mal mit einem gewalttätigen Moslem ein und jammert anschließend rum. Aber viele deutsche Frauen sind ja genauso dumm. Liebe macht blind. Und anschließend gibt's ordentlich auf die Fresse. Soll man da Mitleid haben?
In der englischen Ausgabe der Hadith von Sahih Bukhari (Volume 6, Book 61, Number 577) steht:
I heard the Prophet saying, "In the last days (of the world) there will appear young people with foolish thoughts and ideas. They will give good talks, but they will go out of Islam as an arrow goes out of its game, their faith will not exceed their throats. So, wherever you find them, kill them, for there will be a reward for their killers on the Day of Resurrection."Deutsche Übersetzung: Sahih Bukhari, Band 6, Buch 61, Nr.577
Ich hörte, wie der Prophet sagte: „In den letzten Tagen der Welt werden junge Menschen erscheinen, die dumme Ideen und Gedanken haben. Sie werden gut sprechen, aber sie werden den Islam verlassen, wie ein Pfeil, der sein Ziel verpasst. Ihr Glaube wird nicht über den Hals hinausgehen. Also töte sie, wo auch immer du sie finden wirst. Diejenigen, die solche Menschen getötet haben, werden am Tag des jüngsten Gerichts eine Belohnung erhalten.Der "Arbeitskreis Islam der Evangelische Allianz" geht sehr ausführlich auf die Apostasie ein.
rotgold [#16] schreibt:
Siehe auch:
Einbrecher-Paradies Deutschland: Alle 3 1/2 Minuten ein Wohnungseinbruch
Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine Bedrohung wie nie zuvor
Gerd Buurmann: Palästinenser, der Großmufti und die SPD
Hollande: Kein Wahlrecht für Ausländer in Frankreich
Der Islam gehört nun auch zu Hamburg - Ahmadiyya Kirchen gleichgestellt
Akif Pirincci: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde
Manfred Kleine-Hartlage will „politisch korrekte” Sprache entlarven
Gronau: „Juniorwahl“ lief aus dem Ruder - 25 % wählten die NPD
In jedem Land, das die USA „befreit“, wird die Christenverfolgung schlimmer
Damit jetzt niemand denkt, im Islam herrsche Willkür! Mohammed Ciftci klärt auf [Video], wer den Kopf des Abtrünnigen abschneiden darf (0:27).
In einem islamischen Rechtsstaat darf das nicht einfach jeder (1:15):
Nun, da sind wir ja beruhigt.