Körperliche Gewalt ist genau so Teil der Statistik wie Mobbing und andere verbale Auseinandersetzungen.
Sie steigt und steigt: Die Zahl der Gewalttaten an Hamburger Schulen klettert seit Jahren immer weiter. Senator Rabe sieht den Anstieg positiv. Eine schnelle Meldung heißt schnelle Hilfe.
An Hamburger Schulen wurden im vergangenen Jahr und im ersten Quartal 2014 insgesamt 44 Vorfälle von gefährlicher Körperverletzung gemeldet. Das gab die Schulbehörde am Freitag bekannt. Zu den gefährlichen Körperverletzungen zählten etwa gemeinschaftliche Angriffe auf einen Einzelnen oder Angriffe mit Scherben, Stöcken und Scheren, hieß es.
Die Attacken wurden von 32 Hamburger Schulen gemeldet. Mit 11 Fällen kamen die meisten Meldungen aus dem Bezirk Hamburg-Mitte, in Harburg wurden dagegen nur 3 Vorfälle angezeigt. Allerdings hat der Bezirk Mitte knapp dreimal so viele Schüler wie Harburg.
Schulsenator Thies Rabe (SPD) merkte an, dass diese Zahlen oft keineswegs die Gewaltbereitschaft von Schülern widerspiegelten. „Sie geben vielmehr Aufschluss darüber, wie genau die Lehrkräfte hinsehen und wie sorgfältig sie ihren Meldepflichten nachkommen“, sagte Rabe.
Vor sechs Jahren hatte die Schulbehörde einen Meldebogen für Hamburgs Schulen eingeführt. Alle Gewaltvorfälle sollten unmittelbar weitergegeben werden, unter anderem an das 16-köpfige Team der Beratungsstelle für Gewaltprävention. Deren Leiter Christian Böhm sagte am Freitag, dass seitdem die Zahl der Meldungen insgesamt von rund 500 auf inzwischen knapp 800 gestiegen sei. „Hier handelt es sich unter anderem auch um Turnbeutel, mit denen geschlagen wurde, sowie Mobbing oder andere seelische Zerwürfnisse“, sagte Böhm.
„Ich möchte eine Kultur des Hinschauens entwickeln“, sagte Böhm. Hier stimmt auch die CDU zu. „Einzelne Schulen öffentlich an den Pranger zu stellen, ist kein sinnvoller Weg, um der Gewalt zu begegnen“, erklärte die Schulexpertin der Fraktion, Karin Prien.
Insgesamt zeige die Statistik, dass die Zahl der Vorfälle mit einer gefährlichen Körperverletzung im Verhältnis zu rund 220 000 Schülern auf staatlichen Hamburger Schulen gering ist, betonte Rabe. Auch sei die Gewalt unter Jugendlichen deutlich zurückgegangen.
Quelle: Von Prügelei bis Mobbing: Immer mehr Gewalt an Hamburgs Schulen?
Meine Meinung:
Anstatt sich über den Anstieg der Gewalt zu freuen, sollte der Schulsenator sich lieber Sorgen machen. Und vermutlich sind die angegebenen Fälle von Gewalt allenfalls die Spitze des Eisberges, der bekanntlich zu 99 Prozent unter Wasser ist. Glaubt der Hamburger Senat die Bevölkerung wirklich so hinters Licht führen zu können? Und wenn es heißt, die Gewalt steigt seit Jahren an, warum unternimmt der Senat nichts, um dieser Gewalt zu unterbinden? Ganz einfach weil es zu feige ist Opfer und Täter zu benennen und weil er die Muslime nicht als Wähler verlieren will. Also wird weiter gewurstelt und manipuliert. Mit großer Sicherheit wird die Gewalt auch in den nächsten Jahren weiter anwachsen. Wer SPD wählt, wählt Gewalt in der Schule, auf den Straßen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Noch ein klein wenig OT:
Babieca[#12] zum Mord an 3 Juden in Brüssel:
Ganz Brüssel fällt aus allen Wolken. Und jammert, das Gebiet um das jüdische Museum sein doch bereits “Hochsicherheitszone” (warum nur!) gewesen. Angeblich haben sie das Kennzeichen des Audis und eine “heiße Spur”. Höhö. Rund um die Welt terrorisieren Mohammedaner Juden, weil im Koran steht, daß Mohammedaner Juden terrorisieren müssen, weil sie Allah nicht anerkennen. Wer Mohammedaner zur Rede stellt, bekommt abgestandenen Moslem-Laich vom “israelisch-palästinensichen Konflikt”.
In keinem Land der Erde sprengen Israelis Moscheen. In allen Ländern der Erde, auch im Westen, Kanada, USA, Deutschland, Frankreich, Schweden morden Moslems Juden und greifen tollwütig Synagogen an – weil es so in ihrem verf???!!!!!en Koran als Befehl steht. Genau so, wie sie Kirchen angreifen. Islam ist ekelhaft!
Brüssel: 3 Tote bei Schießerei im Jüdischen Museum in Brüssel (pi)
Brüssel: 3 Tote bei Schießerei bei jüdischer Synagoge (focus.de)
Belgien-Aktualisierung (französisch).
Ein Täter ist verhaftet (belgisch)
Siehe auch..
Kommentar zur Grundgesetz-Rede von Kermani in deutschen Bundestag
Schwedischer "Sozialexperte" empfiehlt Zwangsverkauf von Immobilien
Berlin: Was sich Berlins Polizisten alles gefallen lassen müssen
Oliver Jeges: Warum der Islam eine neue Marketing-Strategie braucht
Frankfurt: Jugendhaus schließt nach Drohung von Salafisten
Lichtmesz: Identitäre Demonstration in Wien – Linke Gewalt und Polizeigewalt
Akif Pirincci: Wenn das der Steuerhinterzieher Theo Sommer wüsste
Banden-Terror: Jugendliche randalieren und terrorisieren in Buxtehude
Sie steigt und steigt: Die Zahl der Gewalttaten an Hamburger Schulen klettert seit Jahren immer weiter. Senator Rabe sieht den Anstieg positiv. Eine schnelle Meldung heißt schnelle Hilfe.
An Hamburger Schulen wurden im vergangenen Jahr und im ersten Quartal 2014 insgesamt 44 Vorfälle von gefährlicher Körperverletzung gemeldet. Das gab die Schulbehörde am Freitag bekannt. Zu den gefährlichen Körperverletzungen zählten etwa gemeinschaftliche Angriffe auf einen Einzelnen oder Angriffe mit Scherben, Stöcken und Scheren, hieß es.
Die Attacken wurden von 32 Hamburger Schulen gemeldet. Mit 11 Fällen kamen die meisten Meldungen aus dem Bezirk Hamburg-Mitte, in Harburg wurden dagegen nur 3 Vorfälle angezeigt. Allerdings hat der Bezirk Mitte knapp dreimal so viele Schüler wie Harburg.
Schulsenator Thies Rabe (SPD) merkte an, dass diese Zahlen oft keineswegs die Gewaltbereitschaft von Schülern widerspiegelten. „Sie geben vielmehr Aufschluss darüber, wie genau die Lehrkräfte hinsehen und wie sorgfältig sie ihren Meldepflichten nachkommen“, sagte Rabe.
Vor sechs Jahren hatte die Schulbehörde einen Meldebogen für Hamburgs Schulen eingeführt. Alle Gewaltvorfälle sollten unmittelbar weitergegeben werden, unter anderem an das 16-köpfige Team der Beratungsstelle für Gewaltprävention. Deren Leiter Christian Böhm sagte am Freitag, dass seitdem die Zahl der Meldungen insgesamt von rund 500 auf inzwischen knapp 800 gestiegen sei. „Hier handelt es sich unter anderem auch um Turnbeutel, mit denen geschlagen wurde, sowie Mobbing oder andere seelische Zerwürfnisse“, sagte Böhm.
„Ich möchte eine Kultur des Hinschauens entwickeln“, sagte Böhm. Hier stimmt auch die CDU zu. „Einzelne Schulen öffentlich an den Pranger zu stellen, ist kein sinnvoller Weg, um der Gewalt zu begegnen“, erklärte die Schulexpertin der Fraktion, Karin Prien.
Insgesamt zeige die Statistik, dass die Zahl der Vorfälle mit einer gefährlichen Körperverletzung im Verhältnis zu rund 220 000 Schülern auf staatlichen Hamburger Schulen gering ist, betonte Rabe. Auch sei die Gewalt unter Jugendlichen deutlich zurückgegangen.
Quelle: Von Prügelei bis Mobbing: Immer mehr Gewalt an Hamburgs Schulen?
Meine Meinung:
Anstatt sich über den Anstieg der Gewalt zu freuen, sollte der Schulsenator sich lieber Sorgen machen. Und vermutlich sind die angegebenen Fälle von Gewalt allenfalls die Spitze des Eisberges, der bekanntlich zu 99 Prozent unter Wasser ist. Glaubt der Hamburger Senat die Bevölkerung wirklich so hinters Licht führen zu können? Und wenn es heißt, die Gewalt steigt seit Jahren an, warum unternimmt der Senat nichts, um dieser Gewalt zu unterbinden? Ganz einfach weil es zu feige ist Opfer und Täter zu benennen und weil er die Muslime nicht als Wähler verlieren will. Also wird weiter gewurstelt und manipuliert. Mit großer Sicherheit wird die Gewalt auch in den nächsten Jahren weiter anwachsen. Wer SPD wählt, wählt Gewalt in der Schule, auf den Straßen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Noch ein klein wenig OT:
Babieca[#12] zum Mord an 3 Juden in Brüssel:
Ganz Brüssel fällt aus allen Wolken. Und jammert, das Gebiet um das jüdische Museum sein doch bereits “Hochsicherheitszone” (warum nur!) gewesen. Angeblich haben sie das Kennzeichen des Audis und eine “heiße Spur”. Höhö. Rund um die Welt terrorisieren Mohammedaner Juden, weil im Koran steht, daß Mohammedaner Juden terrorisieren müssen, weil sie Allah nicht anerkennen. Wer Mohammedaner zur Rede stellt, bekommt abgestandenen Moslem-Laich vom “israelisch-palästinensichen Konflikt”.
In keinem Land der Erde sprengen Israelis Moscheen. In allen Ländern der Erde, auch im Westen, Kanada, USA, Deutschland, Frankreich, Schweden morden Moslems Juden und greifen tollwütig Synagogen an – weil es so in ihrem verf???!!!!!en Koran als Befehl steht. Genau so, wie sie Kirchen angreifen. Islam ist ekelhaft!
Brüssel: 3 Tote bei Schießerei im Jüdischen Museum in Brüssel (pi)
Brüssel: 3 Tote bei Schießerei bei jüdischer Synagoge (focus.de)
Belgien-Aktualisierung (französisch).
Ein Täter ist verhaftet (belgisch)
Siehe auch..
Kommentar zur Grundgesetz-Rede von Kermani in deutschen Bundestag
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