Mit seinen Ellbogen hat sich er Islam erfolgreich seinen Weg in die britische Gesellschaft erkämpft. Wenn man Bürger einer multikulturellen Gegend wie Nottingham ist, kann man aus erster Hand die Auswirkungen erfahren, die durch Muslime entstehen, wenn sie ein Gebiet verändern.
Paul Wilkinson schreibt auf dem Blog Cherson and Molschky wie er Zeuge der Veränderungen einer fremden Kultur wurde und er beschreibt wie diese Kultur die anderen Groß- und Kleinstädte verändert hat. Zum Vergleich hat der Autor auch Städte besucht, in denen gar keine Muslime leben. Nachfolgend einige Beispiele:
Whitley Bay: Der Urlaubsort liegt im Nordosten und musste einen Rückgang der Bevölkerung und des Wohlstands hinnehmen. 95% der Einwohner sind weiße Briten. Und obwohl nur 0,3% Muslime dort leben, zeigen sich die ersten Zeichen der Islamisierung. Statt Fish&Chips Restaurants gibt es zahlreiche indische Restaurants, sowie ein weiteres halbes Dutzend Fastfood Restaurants, die Muslimen gehören. Obwohl keine halal Logos zu sehen sind, wird dort mit Sicherheit halal Fleisch verkauft. Durch das halal Zertifikat wird bekannterweise auch der Jihad finanziert und die Restaurantbesitzer stammen in der Regel aus Bangladesh, Pakistan oder Indien und sind Muslime.
Dudley: Zwischen Birmingham und Wolverhampton, im Herzen Englands gelegen, mit einer hohen Migration in den letzten 60 Jahren. In der Stadt gibt es eine große muslimische Gemeinschaft aus Bangladesh, die eine riesige Moschee mit grüner Kuppel und Minaretten gebaut hat. Es gibt eine Madrassa in der Wellington Road und niemand spricht mehr Englisch. In der Tividale Road Schnellrestaurants mit halal Logos, Kuffar müssen sich dem beugen oder Kohldampf schieben.
Obwohl die muslimische Bevölkerung nur etwa 2,5% im Bezirk Dudley umfasst, wollte die muslimische Bevölkerung unbedingt eine Mega-Moschee bauen, für umgerechnet 25 Millionen Euro und gerüchteweise von den Saudis finanziert. Eine Petition mit 50.000 Unterschriften und Proteste der English Defence League haben das Projekt bis jetzt noch 'aus Planungsgründen' verhindert.
Bradford: Nachdem wir also gesehen haben, was eine relative geringe Prozentzahl von Muslimen für Auswirkungen hat, schauen wir uns jetzt Bradford an. Dort liegt die muslimische Bevölkerung bei fast 25%. Nach aktuellen Zahlen aus der Volkszählung von 2011 leben etwa 522.000 Menschen in dem Bereich, der pakistanische Bevölkerungsanteil beträgt 106.000 (über 90% sind muslimisch). Die Einwanderung begann bereits in den 1950er Jahren als man Arbeitskräfte für die Textilfabriken suchte. Die Arbeiter stammten hauptsächlich aus Kaschmir und holten dann auch ihre Familien herüber.
In der Oak Lane sind buchstäblich alle Geschäfte und Unternehmen in muslimischer Hand, ebenso die Supermärkte, Schnellrestaurants, die natürlich alle halal anbieten. In der Lumb Lane kann man zahlreiche Madrassen erkennen wo die Kinder eine strenge Islam Version lernen. Die Oak Lane liegt im berühmt-berüchtigten Stadtteil Manningham wo 2011 79% der Bewohner Pakistani waren. Von etwa 20.000 Bewohnern sind 15.000 muslimisch. Dennoch kann man auf der Straße überhaupt keine Nicht-Pakistaner erkennen. Am Ende der Lumb Lane dann die 3000 Menschen fassende Zentralmoschee von Bradford mit einem dazugehörigen riesigen Parkplatz.
Aber das ist nicht die einzige Moschee. Im Stadtteil Little Horton liegt die gigantische 8000 Menschen fassende Suffa Tul Islam Zentralmoschee, die die Skyline dominiert. Sie wurde mit demselben Steintyp gebaut wie das Taj Mahal und sieht auch ähnlich aus.
Bradford ist eine tief zerrissene Stadt mit einer hohen Kriminalitätsrate und über 80 Moscheen. Einige Außenbezirke sind noch rein britisch, dorthin ist die indigene weiße Bevölkerung geflohen.
Quelle: Großbritannien: Eine Stadt nach der anderen wird islamisiert
Siehe auch:
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