Lübeck (ots) - Am vergangenen Samstag (10.05.) wurden Polizeibeamte gegen 11.30 Uhr zum Lübecker ZOB [St. Lorenz Nord-ZOB] gerufen, da dort ein Mann offenbar Fahrgäste beleidigt und bespuckt haben sollte. Ein Busfahrer wollte zunächst schlichten, aber auch er wurde verbal beleidigt. Ein weiterer Fahrer wollte unterstützen; ihn packte der 37-jährige am Kehlkopf bis zur Atemnot. Nur weitere Bedienstete konnten den Mann bändigen und bis zum Eintreffen der Polizei auf die Erde drücken und festhalten.
Die Beamten vom 2. Revier wurden von den Busfahrern gewarnt, denn der 37-jährige sollte Messer in den Hosentaschen haben. Den Bitten und Aufforderungen der Beamten kam der Mann nicht nach, er war durchgehend von einer hohen Aggressivität geprägt und beleidigte die Beamten und wollte immer wieder in seine Hosentaschen greifen. Optisch nahmen die Beamten dort auch die Umrisse von möglichen Messern wahr. So entschlossen sie sich, den Mann zu Boden zu bringen und mit Handschellen zu sichern, um dann gefahrlos die Hosentaschen zu durchsuchen, nachdem er dieses verweigert hatte.
Es gelang und während man ihn fesselte und durchsuchte, wurden die Beamten von einer ca.10-15-köpfigen Personengruppe bedrängt. Diese waren mit der polizeilichen Maßnahme offensichtlich nicht einverstanden und skandierten lauthals:" Scheiß Bullen, Bullenstaat, Nazis, Wichser und ähnliches". Nur unter Androhung von Pfefferspray und Einsatzstock gelang des dem sichernden Beamten, diese näher rückende Gruppe auf Abstand zu halten und eine mögliche Befreiung zu unterbinden.
Als die polizeiliche Verstärkung mit Blaulicht und Martinshorn sich näherte, liefen alle aus dieser Gruppe fluchtartig auseinander.
Der vorläufig Festgenommene wurde zunächst in einen Streifenwagen gebracht und zum Behördenhochhaus gefahren. Dieses hinderte den 37-jährige jedoch nicht, die Kollegen zu bespucken und fast durchgängig zu beleidigen. Als die Fußtritte zunahmen und Beamte getroffen wurden, mussten zusätzlich Fußfesseln angelegt werden.
Von der Bereitschaftsrichterin wurde die Blutprobenentnahme angeordnet. Sieben Beamte mussten den 37-jährigen festhalten, damit ein Arzt gefahrlos handeln konnte. Dennoch wurden diese fast durchgängig beleidigt, bedroht und bespuckt.
Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige nach Absprache mit der Bereitschaftsrichterin entlassen. Ein beschleunigtes Verfahren wird angestrebt.
Bei der Durchsuchung wurden vier Messer gefunden (zwei Einhandmesser mit 8er Klingenlänge, zwei Klappmesser mit 10er Klingenlänge). Diese wurden beschlagnahmt.
Der Tatverdächtige ist polizeilich bereits aufgefallen.
Quelle: 37-jähriger bespuckt Busgäste, würgt Busfahrer und verletzt Polizeibeamte
Siehe auch: Lübeck: 37-Jähriger würgte Busfahrer - 15 Personen empört über Polizei
Meine Meinung:
Und natürlich wird kein Wort über die Identität des Täters oder der Fahrgäste gesagt, die sich so respektlos gegenüber der Polizei verhielten. Aber ich glaube, wir wissen alle, daß es sich um Migranten handelt. Warum holen wir uns solche Kriminellen überhaupt ins Land? Und warum weist man sie nicht umgehend wieder aus? Aber so lange der deutsche Michel treudoof die etablierten Parteien wählt oder sich weigert zu wählen, wird sich an diesen Zuständen nichts ändern.
Mir scheint, viele Deutsche sind genauso geisteskrank wie die kriminellen Migranten. Sie motzen zwar rum, aber wählen dann die etablierten Parteien oder gehen gar nicht erst zur Wahl und wundern sich dann, wenn sich nichts ändert. Am 25. Mai könnt ihr etwas ändern. Mein Vorschlag: wählt AfD (Alternative für Deutschland) damit sich endlich etwas ändert. Oder waren die Täter etwa rot-grüne Linksfaschisten (was ich aber nicht glaube)? Noch ein Grund mehr AfD zu wählen.
Eisenbahnpatrouilleschreibt:
Den Beschiss der Politiker [in der Vergangenheit] haben wir einfach nur zeitverzögerter mitbekommen. Man denke an den Netscape Navigator und Modemgeschwindigkeit. ;-) Ansonsten skizzieren sie meine Kindheit in München sehr akkurat! Im Stadtpark bis in die Dunkelheit spielen, im Umkreis von Kilometern kein Drogendealer, Gras rauchte nur Hans Söllner [deutscher Liedermacher] und wir schwammen in den Nebenströmen der Isar, die Asylflüchtlinge kamen aus dem Kosovo ob des Krieges.
Der Polizist war noch eine Respektsperson auf die Wiesn durfte man mit 15 auch alleine mit Schulkameraden und im Supermarkt konnte problemlos angeschrieben werden. Nein! Weshalb hätte man so ein Idyll für seine Kinder und deren Kindeskinder retten sollen? ;-( [Es gibt tausend Gründe dies zu tun.]
Sicherheit, Freiheit und ein im Durchschnitt höflicherer Umgang miteinander aufgrund einer homogeneren Bevölkerung sind widerliche Faschoscheiße die ausgerottet werden muss. [meinen zumindest die geisteskranken rot-grünen und linken Idioten] Hoch die Integrationsghettos, die Rütlischulenkultur (die neue), Kopftreter, Personalausweise mit Sendechips, Mhallamitoleranz [Mhallami: kurdisch-libanesische Volksgruppe], die Abu Adams [deutscher islamistischer (salafistischer) Prediger aus Mönchengladbach, bürgerlicher Name Sven Lau], Unisextoiletten, Lampedusa Besetzer, zuletzt ein Hoch der Political Correctness! Und das waren die 1990er! Nicht die 60er.
“Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.”
– Heinrich Heine
LG, Eisenbahnpatrouille
Noch ein klein wenig OT:
Video: Akif Pirinçci zu Gast im “Café Ungehorsam" bei Dr. Alfons Proebstl
Video: Cafe Ungehorsam - Akif Pirincci (1) (05:13)
Video: Cafe Ungehorsam - Akif Pirincci (2) (12:26)
Video: Cafe Ungehorsam - Akif Pirincci (3) (10:23)
Video: Cafe Ungehorsam - Akif Pirincci (4) (05:28)
Video: Cafe Ungehorsam - Akif Pirincci (5) (06:28)
Siehe auch:
Frank A. Meyer: Gewalttätige Autonome: Nichts als (asoziales) Pack?
Brunei: Trotz Scharia als Strafrecht - Die wilden Sex-Partys der Royals
Berlin-Pankow: Zwei Teenager verletzen fünf Polizisten
Berlin: Deutsche Schüler: Opfer von Ausländergewalt
Akif Pirinçci: „Sie errichten überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke“
Wilhelmshaven: 14-Jährige verprügelt - Menschenmenge will Selbstjustiz
Hunderttausende Ausländer in Europa kassieren deutsches Kindergeld
Antje Sievers: Der Vefassungsschutz klärt über den Islam auf
Akif Pirincci: Der Jakob-Augstein-(Bache)lor
Die Beamten vom 2. Revier wurden von den Busfahrern gewarnt, denn der 37-jährige sollte Messer in den Hosentaschen haben. Den Bitten und Aufforderungen der Beamten kam der Mann nicht nach, er war durchgehend von einer hohen Aggressivität geprägt und beleidigte die Beamten und wollte immer wieder in seine Hosentaschen greifen. Optisch nahmen die Beamten dort auch die Umrisse von möglichen Messern wahr. So entschlossen sie sich, den Mann zu Boden zu bringen und mit Handschellen zu sichern, um dann gefahrlos die Hosentaschen zu durchsuchen, nachdem er dieses verweigert hatte.
Es gelang und während man ihn fesselte und durchsuchte, wurden die Beamten von einer ca.10-15-köpfigen Personengruppe bedrängt. Diese waren mit der polizeilichen Maßnahme offensichtlich nicht einverstanden und skandierten lauthals:" Scheiß Bullen, Bullenstaat, Nazis, Wichser und ähnliches". Nur unter Androhung von Pfefferspray und Einsatzstock gelang des dem sichernden Beamten, diese näher rückende Gruppe auf Abstand zu halten und eine mögliche Befreiung zu unterbinden.
Als die polizeiliche Verstärkung mit Blaulicht und Martinshorn sich näherte, liefen alle aus dieser Gruppe fluchtartig auseinander.
Der vorläufig Festgenommene wurde zunächst in einen Streifenwagen gebracht und zum Behördenhochhaus gefahren. Dieses hinderte den 37-jährige jedoch nicht, die Kollegen zu bespucken und fast durchgängig zu beleidigen. Als die Fußtritte zunahmen und Beamte getroffen wurden, mussten zusätzlich Fußfesseln angelegt werden.
Von der Bereitschaftsrichterin wurde die Blutprobenentnahme angeordnet. Sieben Beamte mussten den 37-jährigen festhalten, damit ein Arzt gefahrlos handeln konnte. Dennoch wurden diese fast durchgängig beleidigt, bedroht und bespuckt.
Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige nach Absprache mit der Bereitschaftsrichterin entlassen. Ein beschleunigtes Verfahren wird angestrebt.
Bei der Durchsuchung wurden vier Messer gefunden (zwei Einhandmesser mit 8er Klingenlänge, zwei Klappmesser mit 10er Klingenlänge). Diese wurden beschlagnahmt.
Der Tatverdächtige ist polizeilich bereits aufgefallen.
Quelle: 37-jähriger bespuckt Busgäste, würgt Busfahrer und verletzt Polizeibeamte
Siehe auch: Lübeck: 37-Jähriger würgte Busfahrer - 15 Personen empört über Polizei
Meine Meinung:
Und natürlich wird kein Wort über die Identität des Täters oder der Fahrgäste gesagt, die sich so respektlos gegenüber der Polizei verhielten. Aber ich glaube, wir wissen alle, daß es sich um Migranten handelt. Warum holen wir uns solche Kriminellen überhaupt ins Land? Und warum weist man sie nicht umgehend wieder aus? Aber so lange der deutsche Michel treudoof die etablierten Parteien wählt oder sich weigert zu wählen, wird sich an diesen Zuständen nichts ändern.
Mir scheint, viele Deutsche sind genauso geisteskrank wie die kriminellen Migranten. Sie motzen zwar rum, aber wählen dann die etablierten Parteien oder gehen gar nicht erst zur Wahl und wundern sich dann, wenn sich nichts ändert. Am 25. Mai könnt ihr etwas ändern. Mein Vorschlag: wählt AfD (Alternative für Deutschland) damit sich endlich etwas ändert. Oder waren die Täter etwa rot-grüne Linksfaschisten (was ich aber nicht glaube)? Noch ein Grund mehr AfD zu wählen.
Eisenbahnpatrouilleschreibt:
Den Beschiss der Politiker [in der Vergangenheit] haben wir einfach nur zeitverzögerter mitbekommen. Man denke an den Netscape Navigator und Modemgeschwindigkeit. ;-) Ansonsten skizzieren sie meine Kindheit in München sehr akkurat! Im Stadtpark bis in die Dunkelheit spielen, im Umkreis von Kilometern kein Drogendealer, Gras rauchte nur Hans Söllner [deutscher Liedermacher] und wir schwammen in den Nebenströmen der Isar, die Asylflüchtlinge kamen aus dem Kosovo ob des Krieges.
Der Polizist war noch eine Respektsperson auf die Wiesn durfte man mit 15 auch alleine mit Schulkameraden und im Supermarkt konnte problemlos angeschrieben werden. Nein! Weshalb hätte man so ein Idyll für seine Kinder und deren Kindeskinder retten sollen? ;-( [Es gibt tausend Gründe dies zu tun.]
Sicherheit, Freiheit und ein im Durchschnitt höflicherer Umgang miteinander aufgrund einer homogeneren Bevölkerung sind widerliche Faschoscheiße die ausgerottet werden muss. [meinen zumindest die geisteskranken rot-grünen und linken Idioten] Hoch die Integrationsghettos, die Rütlischulenkultur (die neue), Kopftreter, Personalausweise mit Sendechips, Mhallamitoleranz [Mhallami: kurdisch-libanesische Volksgruppe], die Abu Adams [deutscher islamistischer (salafistischer) Prediger aus Mönchengladbach, bürgerlicher Name Sven Lau], Unisextoiletten, Lampedusa Besetzer, zuletzt ein Hoch der Political Correctness! Und das waren die 1990er! Nicht die 60er.
“Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.”
– Heinrich Heine
LG, Eisenbahnpatrouille
Noch ein klein wenig OT:
Video: Akif Pirinçci zu Gast im “Café Ungehorsam" bei Dr. Alfons Proebstl
Video: Cafe Ungehorsam - Akif Pirincci (1) (05:13)
Video: Cafe Ungehorsam - Akif Pirincci (2) (12:26)
Video: Cafe Ungehorsam - Akif Pirincci (3) (10:23)
Video: Cafe Ungehorsam - Akif Pirincci (4) (05:28)
Video: Cafe Ungehorsam - Akif Pirincci (5) (06:28)
Siehe auch:
Frank A. Meyer: Gewalttätige Autonome: Nichts als (asoziales) Pack?
Brunei: Trotz Scharia als Strafrecht - Die wilden Sex-Partys der Royals
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