Ein Polizist mit schusssicherer Weste am Bundeskanzleramt in Berlin
Versierter Umgang mit der Waffe ist für jeden Polizisten Pflicht. Den Beamten der Hauptstadt stehen zum Üben 19 Schießstände zur Verfügung. Doch eine Sanierung der Anlagen ist zwingend nötig. Die kann sich die Behörde nicht leisten - und setzt das Training aus.
17.000 Beamte, 2000 Objektschützer und Gefangenenbewacher sowie 1600 Polizei-Azubis tragen in Berlin eine Dienstwaffe. Jeder von ihnen muss mindestens einmal im Jahr das Schießen üben, manche gleich drei Mal. Und dabei werden jeweils bis zu 120 Schuss abgefeuert.
Doch diese Vorgabe können die Hauptstadt-Polizisten nun nicht mehr einhalten: Von den 19 Schießständen der Berliner Polizei sind inzwischen zehn gesperrt, berichtet die „Berliner Zeitung“ in ihrer Online-Ausgabe: In sieben Anlagen seien Fasern gefunden worden, die ähnlich wie Asbest im Verdacht stehen, Krebs zu erzeugen. Drei weitere Anlagen seien gesperrt, weil die Lüftungsanlagen nicht funktionieren.
weiterlesen
Meine Meinung:
Liebe Berliner, das müßt ihr doch verstehen. Das Geld wird dringend für die Sinti und Roma gebraucht, die aus Serbien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina nach Berlin kommen. Sie erhalten zwar kein Asyl, weil sie aus sicheren Drittstaaten einreisen. Sie sind also gewissermaßen Scheinasylanten. Sie reisen nach der Ablehnung des Asylantrags wieder in ihre Heimat, kommen dann aber erneut nach Berlin und stellen erneut einen Asylantrag. In Berlin leben geschätzt mindestens 1000 Roma- und Sinti-Familien.
Dann darf Berlin die Kosten für die Unterbringung, Verpflegung und für die medizinische Versorgung bezahlen. Obendrein holen sich die Roma, die oftmals mehrere Kinder haben, ihr Taschengeld (Kindergeld) ab. Das sind im Monat bis zu 1.000 €. Dieses Spielchen läßt sich beliebig oft wiederholen. Man könnte es auch als Taschengeld-Tourismus bezeichnen. Und nebenbei läßt sich mit Bettelei, Trickbetrug, Einbruch und Sozialbetrug auch noch der eine oder andere Euro dazuverdienen. Da muß die deutsche Polizei halt ein wenig warten, denn für die innere Sicherheit bleibt kein Geld über. Die deutschen Opfer haben es nicht anders gewollt, sonst hätten sie nicht rot-grün gewählt.
Eben flattert noch eine lustige Meldung aus Berlin ins Haus. Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche: Berliner Flughafen BER2.0: Berlin: „Gravierende Mängel“: Muss Berliner Flughafen BER neu gebaut werden? Jetzt stelle ich mir allerdings die Frage, wovon Berlin das denn bezahlen will?
Berlin: 9730 Wohnungseinbrüche in 11 Monaten (Roma & Sinti)
Video: Spiegel-TV: Sozialbetrug - Roma in Berlin (09:17)
Siehe auch:
Kostenlose Telefonhotline für misshandelte Migranten-Frauen
Hatice Akyün: Türkei nach der Wahl: "Ich bin stinkewütend"
Berlin: Anerkennungsquote bei Syrern 99 % - bei Sinti & Roma 0,2 %
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Akif Pirincci: „Islam gehört zu Deutschland, wie die Reeperbahn zu Mekka“
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Ab 2030 Zusammenbruch der Industriegesellschaft?
Versierter Umgang mit der Waffe ist für jeden Polizisten Pflicht. Den Beamten der Hauptstadt stehen zum Üben 19 Schießstände zur Verfügung. Doch eine Sanierung der Anlagen ist zwingend nötig. Die kann sich die Behörde nicht leisten - und setzt das Training aus.
17.000 Beamte, 2000 Objektschützer und Gefangenenbewacher sowie 1600 Polizei-Azubis tragen in Berlin eine Dienstwaffe. Jeder von ihnen muss mindestens einmal im Jahr das Schießen üben, manche gleich drei Mal. Und dabei werden jeweils bis zu 120 Schuss abgefeuert.
Doch diese Vorgabe können die Hauptstadt-Polizisten nun nicht mehr einhalten: Von den 19 Schießständen der Berliner Polizei sind inzwischen zehn gesperrt, berichtet die „Berliner Zeitung“ in ihrer Online-Ausgabe: In sieben Anlagen seien Fasern gefunden worden, die ähnlich wie Asbest im Verdacht stehen, Krebs zu erzeugen. Drei weitere Anlagen seien gesperrt, weil die Lüftungsanlagen nicht funktionieren.
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Meine Meinung:
Liebe Berliner, das müßt ihr doch verstehen. Das Geld wird dringend für die Sinti und Roma gebraucht, die aus Serbien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina nach Berlin kommen. Sie erhalten zwar kein Asyl, weil sie aus sicheren Drittstaaten einreisen. Sie sind also gewissermaßen Scheinasylanten. Sie reisen nach der Ablehnung des Asylantrags wieder in ihre Heimat, kommen dann aber erneut nach Berlin und stellen erneut einen Asylantrag. In Berlin leben geschätzt mindestens 1000 Roma- und Sinti-Familien.
Dann darf Berlin die Kosten für die Unterbringung, Verpflegung und für die medizinische Versorgung bezahlen. Obendrein holen sich die Roma, die oftmals mehrere Kinder haben, ihr Taschengeld (Kindergeld) ab. Das sind im Monat bis zu 1.000 €. Dieses Spielchen läßt sich beliebig oft wiederholen. Man könnte es auch als Taschengeld-Tourismus bezeichnen. Und nebenbei läßt sich mit Bettelei, Trickbetrug, Einbruch und Sozialbetrug auch noch der eine oder andere Euro dazuverdienen. Da muß die deutsche Polizei halt ein wenig warten, denn für die innere Sicherheit bleibt kein Geld über. Die deutschen Opfer haben es nicht anders gewollt, sonst hätten sie nicht rot-grün gewählt.
Eben flattert noch eine lustige Meldung aus Berlin ins Haus. Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche: Berliner Flughafen BER2.0: Berlin: „Gravierende Mängel“: Muss Berliner Flughafen BER neu gebaut werden? Jetzt stelle ich mir allerdings die Frage, wovon Berlin das denn bezahlen will?
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Video: Spiegel-TV: Sozialbetrug - Roma in Berlin (09:17)
Siehe auch:
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