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Berlin: Anerkennungsquote bei Syrern 99 % - bei Sinti & Roma 0,2 %

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Zu etwa 99 Prozent werden die Asylanträge der Syrer anerkannt. Bei den Sinti und Roma sind es lediglich 0,2 Prozent. Bis der Antrag für die Sinti und Roma abgelehnt wird, wohnen sie, oft mit vielen Kindern, im Asylbewerberheim, erhalten Unterkunft, medizinische Versorgung und Verpflegung und holen sich regelmäßig ihr Taschengeld ab. Das können im Monat auch schon mal 1000 € sein.

Nachdem der Asylantrag abgelehnt wurde reisen sie zunächst in ihre Heimat, kehren dann aber wieder nach Deutschland zurück, um erneut einen Asylantrag zu stellen. Die meisten der zurückkehrenden Sinti und Roma kommen aus Serbien, Bosnien und Herzegowina. Da es in den Flüchtlingsheimen zu wenig Plätze gibt, nehmen die zurückkehrenden Sinti und Roma anderen Asylbewerbern die Plätze weg. In den 36 Asylbewerberheimen und in 483 Hotels leben insgesamt 8478 Flüchtlinge. (Stand 25. März)

Wenn ich an die Kriminalität und die vielen Opfer denke, die mit den Asylanten ins Land kommen, und gegen die niemand ernsthaft etwas unternimmt, sind mir die einen genauso unangenehm wie die anderen. Inzwischen wird über Änderungen im Asylrecht diskutiert. Laut Koalitionsvertrag im Bund sollen Serbien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina bald zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden. Asylanträge von Menschen aus diesen Ländern könnten dann schneller als „offensichtlich unbegründet“ abgelehnt werden.

Quelle. Unterkünfte für Asylbewerber in Berlin: Folgeanträge sorgen für Platznot

migconsult schreibt:

Offensichtlich unbegründet. Um die Fälle der Roma-Asylbewerber aus den EU-Beitrittskandidatenländern auf dem Balkan als "offensichtlich unbegründet" ablehnen zu können, bedarf es nicht erst deren Kategorisierung als sicher Drittstaat. Die fadenscheinigen Begründungen (von willfährigen Anwälten bzw. Schleppern formuliert) können auch jetzt schon ohne große Mühe ad absurdum geführt werden. Außerdem sollte das Dublin II-Abkommen greifen, wonach die aus dem Südosten kommenden Roma einen oder mehrere EU-Staaten durchquert haben (Ungarn, Slowakei, Tschechien, Italien, Österreich, je nach Route), bevor sie nach Deutschland gelangt sind. Also, worauf warten die Behörden eigentlich noch?

schoenbach schreibt:

Tja, so mahlen die Mühlen in der Bürokratie: In Zeitlupe und manchmal gegen den gesunden Menschenverstand. Als Steuerzahler kommt es mir wie Hohn vor, dass Steuergeld für offenkundige Scheinasylanten verschwendet wird, die sich (Zitat) "Taschengeld holen", weil die deutschen Behörden einfach unfähig sind, Betrüger entsprechend zu behandeln.

Siehe auch:
Hamed Abdel-Samad: „Erdoğans hässliche, faschistoide Fratze“
Wien: Moslem zerstörte Heiligenstatuen in vier Kirchen
Akif Pirincci: „Islam gehört zu Deutschland, wie die Reeperbahn zu Mekka“
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