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Berlin: Kokain im Sandkasten - Drogenhandel im Görlitzer-Park

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Von Bernd von Jutrczenka

Polizisten überprüfen mutmaßliche Drogendealer im Görlitzer Park.

Marihuana konnte man in Berlin-Kreuzberg schon immer problemlos bekommen. Doch nun finden Kinder Kokain im Sandkasten, die Polizei Crystal Meth. Im Kiez wird heiß diskutiert - auch über Rassismus.

Bei manchen Geschäften gibt es in Berlin-Kreuzberg keinen Grund für Heimlichtuerei. Der junge Mann und seine Begleiterin packen Geldscheine aus, zählen ab und übergeben sie einem Mann. Zehn Meter weiter schüttet ihnen ein weiterer Mann Marihuana aus einer kleinen Plastiktüte in eine mitgebrachte Dose. Freundliches Winken, das Paar schlendert weiter am Fußballplatz entlang, wo am Nachmittag gerade eine türkische Kindermannschaft trainiert. Die Dealer warten auf die nächsten Kunden.

Szenen dieser Art wiederholen sich im Görlitzer Park ständig. Bis in die 1950er-Jahre war das langgestreckte Gelände nahe der Grenze zu Ost-Berlin ein Bahnhof. Seit den 80ern entstand der Park. Wenig Bäume, aber Spielplätze, Sportanlagen und ein Kinderbauernhof. Hier finden die Käufer von Gras, wie die Cannabisblüten genannt werden, ihre wichtigste Anlaufstelle. Junge Touristen decken sich fast so problemlos ein wie in offiziellen Kiffer-Läden in Holland.

Nachdem aber vor zwei Wochen Kinder im Sandkasten Kokain fanden und die Polizei auch das hochgefährliche Crystal Meth entdeckte, sind selbst die in Kreuzberg regierenden Grünen verunsichert. Konzepte gegen die Drogen sind trotz Polizeirazzien jedoch nicht in Sicht.

Selbst an kühlen Wochentagen im März verteilen sich etwa 80 junge schwarze Männer im Park, der von den Anwohnern nett „Görli“ genannt wird. An sonnigen Wochenenden sind es auch mal doppelt so viele. Die meisten stammen aus Westafrika, viele sind Flüchtlinge ohne Arbeitserlaubnis. Einige wohnen in dem umstrittenen Flüchtlingscamp am Oranienplatz, das demnächst aufgelöst werden soll.

In kleineren und größeren Gruppen stehen oder sitzen sie an den Eingängen zum Park und den großen Wegen. Sie taxieren Spaziergänger, Radfahrer oder Jogger. Dann heißt es nicht unfreundlich: „Alles klar?“ oder „Sexy, sexy“, je nach Geschlecht.

Die Partytouristen sind erfreut

So erfreut die Partytouristen sind, so sauer und genervt sind schon lange Familien und ältere Menschen. „Ich laufe hier jeden Tag wie durch ein Spalier“, sagt die 32-jährige Birgit, die abends mit ihren beiden kleinen Kindern von der Kita durch den Park nach Hause geht. „Ich wohne gerne in Kreuzberg, aber ich finde, die Parkwege sind nicht nur für Drogengeschäfte da. Und mein Sohn versteht nicht, was die ganzen Männer hier jeden Tag machen.“

Auf der Internetseite unsergoerli.deschreibt Karin Feißel, als „ältere Anwohnerin“ haben sie die Entstehung des Parks erleben können. Inzwischen sei der „einst so schöne Park“ wertlos. „Mein Wunsch, ohne gesenktes Haupt den Durchgang zum Bus nutzen zu können.“

Von weit mehr als 100 Razzien im vergangenen Jahr spricht die Polizei. Drogen wurden beschlagnahmt, es gab Festnahmen. Die Dealer und ihre Helfer haben ihre Verkaufsstrategie längst darauf eingestellt. Einer vermittelt den Kontakt zum Käufer. Ein zweiter kassiert. Ein dritter Mann holt den versteckten Stoff aus einem Erdloch oder hinter einem Busch hervor und übergibt ihn.

Die Polizei kann das Problem nicht lösen

Polizeipräsident Klaus Kandt nennt die Situation „belästigend und unerfreulich“. Die Polizei allein könne das Problem nicht lösen. „Das ist auch eine Frage des Umgangs mit Drogen“, sagt er. Die meisten Politiker in Kreuzberg, wo Grüne und SPD die Mehrheit stellen und die CDU eine Splitterpartei ist, halten nicht das Rauchen von Marihuana für das Problem, sondern das Verbot. Diskutiert wird über einen sogenannten Coffee-Shop, wo legal Drogen verkauft werden. Angesichts der Gesetzeslage erscheint der Plan als Illusion.

Ein Erholungspark für Familien und Kinder oder eine Partymeile für Touristen und Kiffer? Der Streit spaltet den Stadtteil. Kritik an den schwarzen Dealern wird als Rassismus niedergemacht. Linksautonome zündeten im vergangenen Sommer Autos an und verkündeten im Internet: „Die schwarzen Menschen im Görli, ob Dealer oder nicht, gehören zu Kreuzberg. Die weiße Mittelschicht, die sich jetzt in Pogromstimmung bringt, wird nie Teil von Kreuzberg sein.“

Die Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann von den Grünen ist erst nach dem Kokain-Fund wach geworden. Zuvor gingen die Grünen davon aus, dass die Dealer sich auf Absprachen mit Sozialarbeitern einließen und von Spielplätzen fernhielten.

Für diesen Dienstag lud Herrmann zu einer Konferenz. Mit Vertretern der Polizei und des Quartiermanagements sollen Lösungen gesucht werden. Im Gespräch sind Streifen von Polizisten oder bezahlten Sicherheitsmännern, in anderen Städten ein erfolgreiches Konzept. Kunden werden so verunsichert und die Szene verdrängt. Ständige Uniformen im „Görli“, für viele Kreuzberger ist das eine Horrorvorstellung, die kaum akzeptiert wird.

Quelle: Drogenhandel in Kreuzberger Park boomt

Meine Meinung:

Warum schickt man die Lampedusa-Neger nicht dorthin, wo sie hergekommen sind, fragt unser Hausmeister?

Burning in Flames schreibt:

Natürlich: die breite Masse der Deutschen ist führbar und verführbar – ganz egal, wohin die Reise geht… Deshalb funktionieren die Gehirnwäsche und die Umerziehung der letzten Jahre auch so gut! Nicht Denken, nicht Handeln, nicht Auffallen, nicht aus der Masse hervortreten, nicht aus der Haut fahren, nicht mit der Faust auf den Tisch hauen – all das ist leider ebenfalls typisch deutsch! Hauptsache, die einfachen Bedürfnisse (Fressen, Saufen, [Ficken] Fußball, Shoppen) werden auch weiterhin befriedigt. Alles, was über den Tellerrand hinausgeht oder was wohl Übermorgen kommen mag – all das geht über den Horizont des Michels hinaus und sprengt dessen geistiges Fassungsvermögen. Die Folgen sind bekannt und sie werden derer von damals [in Dritten Reich] gar nicht so ganz unähnlich sein… [Bürgerkrieg]

Burning in Flames schreibt:

Wie ich immer sage: In seiner jetzigen Verfassung und Geisteshaltung ist dieses Land in keinster Weise mehr zukunftsfähig! Und das betrifft vor allem die heutige Jugend, unsere so genannten “Hoffnungsträger”! Fratzenbuch [Facebook], Klamotten-Shopping bei einer schwedischen Kleidungsmarke [H&M], Konsolenspiele, etwas Grillen & Chillen im Sommer, fertig ist die perfekte Glückseligkeit der deutschen Jugend von heute! Wer braucht sich da noch um die Zukunft zu sorgen, wenn es doch jede Menge geist- und substanzlosen Spaß gibt..?

Meine Meinung:

Ich stelle auch immer wieder fest, wie verblödet (linksversifft) die deutsche Jugend ist. Von nix ne Ahnung haben, aber alles besser wissen. Mögen sie doch chillen, aber nach dem Chillen warten Ali und seine Freunde, um ihnen auf's Maul zu hauen. Gut so, denn anders wachen diese verwöhnten, verweichlichten und wohlstandsverwahrlosten jungen Leute nicht auf. Aber die meisten älteren sind leider genauso verblödet. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.

Noch ein klein wenig OT:
Video: Bon Jovi - Greatest Hits (01:11.50)
Video: Fleetwood Mac - Greatest Hits (01:04:28)

Siehe auch:
Wo der Besitz der Bibel mit dem Tod bestraft wird
Pädophilie? – Katholische Einrichtungen für Kinder die sichersten
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