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Christenverfolgung: Wo der Besitz der Bibel mit dem Tod bestraft wird

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Christen werden in vielen Ländern verfolgt und ihr Glaube unterdrückt. Hauptquelle für die Verfolgung ist meist der Islamismus, an der Spitze der Unterdrückerstaaten aber liegt [das kommunistische] Nordkorea.

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Die Situation von Christen in Afrika wird nach einer Erhebung des Hilfswerks Open Doors immer schwieriger. "Erneut hat besonders in Afrika die Verfolgung der Christen durch Islamisten zugenommen", heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Weltverfolgungsindex (WVI) der Hilfsorganisation.

Allerdings liegt Nordkorea im zwölften Jahr in Folge an der Spitze der Rangliste der 50 Staaten, in denen Christen wegen ihres Glaubens am härtesten unterdrückt werden. Mit Somalia setzt das Hilfswerk zum ersten Mal ein afrikanisches Land südlich der Sahara auf Rang zwei. Syrien machte einen der weitesten Sprünge nach vorn: Das Land kletterte von Platz elf auf Platz drei der Negativrangliste. Es folgen der Irak, Afghanistan, Saudi-Arabien, die Malediven, Pakistan, der Iran und der Jemen. Die überkonfessionelle Hilfsorganisation schätzt die Zahl der verfolgten Christen auf mehr als 100 Millionen weltweit.

In Nordkorea werde auch unter dem neuen Herrscher Kim Jong-un bereits der Besitz einer Bibel mit der Todesstrafe oder Arbeitslager für die gesamte Familie geahndet, heißt es zur Erklärung. Dort erlitten Zehntausende Christen unmenschliche Qualen durch Folter und härteste Zwangsarbeit, die sie zur Aufgabe ihres Glaubens zwingen sollten.

In 36 Ländern ist Islamismus Hauptquelle der Verfolgung

Auf den folgenden neun Plätzen folgen Staaten, in denen der islamische Extremismus als Hauptquelle für die systematische Verfolgung von Christen erkennbar sei. Gleiches gilt laut Open Doors für insgesamt 36 der 50 Länder auf dem WVI 2014.

Extremistische muslimische Organisationen stünden bereit, dort die Macht zu ergreifen, wo sich durch Revolutionen ein Machtvakuum aufgetan habe, erklärte der Leiter von Open Doors Deutschland, Markus Rode. "Leider sehen wir derzeit kein Ende der länderübergreifenden Ausbreitung eines extremistischen Islam mit einer massiven Verfolgung und Vertreibung der christlichen Minderheit."

In Pakistan registrierte Open Doors im vergangenen Jahr den verheerendsten Anschlag auf Christen seit der Staatsgründung 1947. Am 22. September 2013 rissen zwei Selbstmordattentäter mindestens 89 Christen vor der Allerheiligenkirche in Peschawar in den Tod. Der achte Rang auf dem WVI sei jedoch auch dem zunehmenden Druck der pakistanischen Gesellschaft gegenüber den Christen geschuldet. Argwohn und Vorurteile gegen sie seien an der Tagesordnung, schon der Besitz christlicher Materialien sei gefährlich. Christen muslimischer Herkunft stünden unter dem größten Druck.

Entführungen und Mordanschläge in Kolumbien

Kolumbien und Sri Lanka steigen im Index am weitesten nach oben. Mit Rang 25 rangiert Kolumbien zum ersten Mal unter den ersten 30 Ländern auf dem WVI; dort sei die Zahl der Entführungen und Mordanschläge in den von [marxistischen, kommunistischen] Farc-Rebellen kontrollierten Gebieten enorm hoch. In Sri Lanka (Platz 29) registrierte Open Doors eine starke Welle der Gewalt gegen Christen mit über 50 Anschlägen gegen Kirchen in nur einem Jahr. Dahinter stehe eine zum ersten Mal im Juli 2012 öffentlich in Erscheinung getretene nationalistisch-buddhistische Bewegung.

China verbleibt auf Rang 37, nachdem es im Vorjahr im Index stark nach unten gerutscht war. Die Art und Weise, wie China durch die Registrierungspflicht und Kontrolle Druck auf alle religiösen Aktivitäten ausübe, diene anderen Ländern Asiens als Vorbild, wie das Beispiel Vietnam (Rang 18) zeige. Die große christliche Gemeinschaft in Indien (Rang 28) werde weiterhin von einem hohen Maß an Gewalt erschüttert, zum einen von hinduistischen Extremisten, zum anderen von maoistischen Rebellen.

Quelle: Christenverfolgung: Wo der Besitz der Bibel mit dem Tod bestraft wird

Richard Löwe schreibt:

Islamismus ist die Entschuldigung für den Islam. In Saudi-Arabien ist der Islam Staatsreligion, nicht der Islamismus, was auch immer das sein soll. Dasselbe gilt für Pakistan usw. Das Problem heißt Islam, nicht irgendein Ismus.

Albrecht Klein schreibt:

"Diese Bezeichnungen [moderater Islam] sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich." (Recep Tayyip Erdogan)

Basil schreibt:

Merkwürdig, die deutschen Moslemverbände und Politiker erzählen uns doch immer der Islam sei eine Religion des Friedens und der Toleranz. Offensichtlich hat sich das in der Mehrzahl der islamischen Staaten noch nicht herumgesprochen. Aber hierzulande wird sogar die systematische islamistische Indoktrination von Schülern toleriert (König Fahd-Akademie) und in München will man mit Geld von dem Terrorfinanzier und Christenverfolger Katar ein Islamzentrum bauen. Verkehrte Welt.

Gerd schreibt:

Was passiert hier in Europa, wer weiß mehr? Warum soll Europa durchgehend und nachhaltig islamisiert werden? Warum wird überall in Europa Kritik an dieser brutalen Religion des Friedens massiv unterdrückt und verboten? Warum sollen die ursprünglichen Europäer komplett zurückgedrängt und ausgetauscht werden? Was soll nur passieren, wenn, allein schon aus demographischen Gründen, der Ur-Europäer in der Minderzahl sein wird? Was hat der (christliche, atheistische...) Bürger dann zu befürchten? Ich habe um die Zukunft unserer Kinder und Enkel Angst, sehr große Angst (und das ist keine "Phobie", wie man es uns besorgten Bürgern immer öfter einzureden versucht!).

WoodRiverResidentschreibt:

Dieser Herr Pierre Vogel sollte sich mal zu Herzen nehmen, was der Heilige Petrus Veneralibis (1092 – 1156) über die Übersetzung des Korans an den Heiligen Bernhard von Clairvaux geschrieben hat:

Ich schicke Euch, Teuerster, die neueste Übersetzung einer Schrift, die mit der üblen Häresie dieses Schurken Muhammad abrechnet, und die, als Ich neulich in Spanien weilte, auf mein Betreiben hin aus dem Arabischen ins Lateinische angefertigt worden ist.

Bei dieser ganzen Sache war es aber meine Absicht, dem Beispiel der Kirchenväter zu folgen, die niemals irgendeine sogenannte Häresie, die zu ihrer Zeit auftrat, mit Stillschweigen übergangen haben, auch wenn sie noch so geringfügig war, sondern ihr im Gegenteil mit der ganzen Kraft ihres Glaubens widerstanden und sie durch Schriften und Streitgespräche als verabscheuens- und verdammenswert erwiesen haben.

Dies wollte ich nun besonders mit diesem lrrglauben par excellence tun, mit diesem Abschaum aller Häresien, in dem die Überreste aller seit der Ankunft des Heilands entstandenen teuflischen lrrlehren zusammengeflossen sind, damit man erkenne, dass man diesen lrrglauben, ist erst einmal seine Dummheit und Verwerflichkeit aufgedeckt, verfluchen und mit Füssen treten muss, ebenso wie man ja erkennt, dass schon fast die halbe Welt von seinem tödlichen Pesthauch infiziert ist.

Wenn Ihr es selbst lest, werdet Ihr erkennen und, wie ich glaube, berechtigterweise darüber klagen, dass ein so grosser Teil des Menschengeschlechts durch so gottlosen und verwerflichen Unsinn getäuscht und von seinem Schöpfer noch nach dem gnadenhaften Kommen des Erlösers durch die frevelhafte Irrlehre dieses Saukerls so leicht abgewendet werden konnte.

Dennoch ist die Widerlegung der muhammadanischen Häresie, wie mir scheint, auch zur jetzigen Zeit kein müssiges Unterfangen, weil es ja nach dem Apostel Paulus Eure und aller Gelehrten Sache ist, „alles Wissen, das sich aufschwingt gegen die Höhe Gottes“, mit ganzer Kraft durch Wort und Schrift zu bekämpfen, zu zerstören und restlos zu vernichten.

Wenn aber diese verirrten Menschen schon nicht bekehrt werden können, so muss man doch Wenigstens für die schwachen Mitglieder der Kirche, die sich schon durch geringfügige Argumente verführen oder insgeheim zum Abfall bringen lassen, wachsam Sorge tragen; ein Gelehrter oder ein Lehrer, der sich eifrig um die Sache der Gerechtigkeit bemüht, darf das nicht vernachlässigen.

Noch ein klein wenig OT:
Video: Elvis Presley - Allways on my mind (03:51)
Video: Michael Jackson - Give it to me (05:39)
Video: Michael Jackson - Black or white (11:01)
Video: Michael Jackson - Earth Song (06:16)

Siehe auch:
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