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„Der Islam rekrutiert unsere Kinder und Europa schaut weg!“

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Sehen unsere islamischen Friedensboten nicht süß aus? Bald dürfen sie 72 Jungfrauen am Ohr knabbern. Und ich habe nicht einmal einer einzigen Jungfrau am Ohr geknabbert. Und was die alles mit ihren Jungfrauen machen dürfen, dafür kommt unsereiner wegen Kindesmissbrauch hinter Gitter, sagt unser Hausmeister.

Der folgende Artikel aus der Ausgabe von Il Giornale vom 21.6.2013 berichtet über einen 18 Jahre alten Belgier namens Jojoen Bontinck, einer von Hunderten Konvertiten, die in europäischen Moscheen rekrutiert wurden, um in dem von der NATO unterstützten syrischen Dschihad gegen das Assad-Regime zu kämpfen. (1)
(1) Mir scheint, die islamische Gehirnwäsche funktioniert genauso, wie die linke Gehirnwäsche. Gehirn ausschalten und  Scheuklappen aufsetzen. Das Gehirn auszuschalten, scheint vielen aber nicht schwer zu fallen, denn wahrscheinlich hatten sie es vorher auch nicht benutzt, außer um irgendwelche linken oder muslischen Parolen nachzuplappern. Ich frage mich allerdings immer, wie blöde muß man eigentlich sein, um zum Islam zu konvertieren, sagt unser Hausmeister.
Il Giornale-Journalist Gian Micalessin schreibt (Übersetzung: Klaus F. / gefunden auf Gates of Vienna):

Dimitri Bontinck, der belgische Vater, der seinen Sohn in Syrien sucht: „Mein Jojoen, wie bei Giuliano Ibrahim Delnevo [italienischer Konvertit, der in Syrien getötet wurde, siehe Video unten] In eine Moschee gelockt und von Fanatikern eingewickelt. Und die laufen noch ungestraft frei herum.” „Ich fühle eine große Nähe zu den Eltern von Giuliano. Seine Geschichte ist der von Jojoen sehr ähnlich.

Mein Sohn ist da hineingeraten wegen der islamischen Fanatiker, die ihn indoktriniert haben, und wegen einer Regierung, die nichts tut, um sie aufzuhalten. Es sind Hunderte von Jungs, die sie da indoktrinieren und zum Sterben nach Syrien schicken. Aber Regierungen beklagen lieber die Opfer der Islamisten, unsere Kinder, anstatt die Islamisten aufzuhalten, die sie rekrutieren und einer Gehirnwäsche unterziehen, “

Dimitri Bontinck ist 38 Jahre alt und war früher beim belgischen Militär. Im letzten Mai verließ er Antwerpen, um zu versuchen, seinen Sohn Jojoen zu finden. Der 18-jährige war im Nebel des syrischen Konflikts verschwunden. Die Geschichte von Jojoen ist sehr ähnlich der von Giuliano Delnevo, dem 24-jährigen Konvertiten aus Genua, der im Kampf gegen die syrische Regierung starb.

„Sein Vater nannte ihn einen Helden, aber unglücklicherweise sind sein Sohn und meiner einfach nur irregeführt,“ erklärt Dimitri in diesem Interview mit Il Giornale. „Sie sind die Opfer derjenigen, die ihren jugendlichen Enthusiasmus ausnutzen.“

Frage: Wie ist das bei Jojoen gegangen?

Dimitri Bontinck: „Mit 15 Jahren hat er ein marokkanisches moslemisches Mädchen getroffen. Sie hat ihm ein paar Joints gegeben und ihn zu einer Moschee gebracht. Nichts außergewöhnliches, was Teenager halt so machen. Aber in der Moschee hat Jojoen eine Gruppe Fanatiker getroffen. Von dem Moment an hat er sich vor unseren Augen verändert. Anstatt zu lernen, hat er seine Zeit mit Beten verbracht, hat nicht mehr auf uns gehört und seine ganze Ausbildung vergessen, das katholische College, die Reisen nach Amerika, nach Italien, und die Lehren von seiner Mutter, einer sehr religiösen nigerianischen Christin.“

Frage: Wie ist er nach Syrien gekommen?

Bontinck: „Indem er mich ausgetrickst hat. Er hat gesagt, er wollte Islam und Arabisch in Ägypten studieren, und ich habe das blöde Geld ausgespuckt. Im März habe ich von einem Jungen gehört, der zum Kämpfen nach Syrien gegangen ist, und da ist mir ein Licht aufgegangen. Seither suche ich im Internet nach allen Fotos von Ausländern, die bei den syrischen Rebellen mitmachen, bis ich ihn finde.“

Frage: Und was nun?

Bontinck: „Ich bin schon zweimal in Syrien gewesen. Geholfen hat mir auch Time4Life, eine italienische Gruppe, die medizinische Hilfe im Rebellengebiet verteilt. Mit deren Hilfe bin ich bis auf einen Schritt an Jojoen herangekommen, aber als ich darum gebeten habe, ihn zu sehen, haben mich diese Fanatiker zurückgehalten, mich geschlagen und mir eine Kalaschnikov an den Kopf gehalten und mich beschuldigt, ein Spion zu sein. Als ich sie endlich überzeugt hatte, sagten sie mir, sie würden mich ihn niemal sehen lassen, weil die Emotionen ihn dazu bringen könnten, seine Meinung zu ändern.“

Frage: Und Sie?

Bontinck: „Ich bin ausgerastet. Ich habe ihm gesagt, er soll mir den Koran zeigen und mir sagen, wo geschrieben steht, daß man ein Kind seinen Eltern wegnehmen kann im Namen des Dschihad. Aber es hat die nicht die Bohne interessiert und dann haben sie mich rausgeworfen. Die wollen diese Kinder nur isoliert halten, um sie zu benutzen, wie es ihnen paßt.“

Frage: Haben Sie Angst, daß Jojoen das gleiche Ende bevorsteht wie Giuliano?

Bontinck: „Natürlich. Gestern ist ein anderer belgischer Junge gestorben. Der fünfte oder sechste innerhalb weniger Monate. Der Vater ist weiß und katholisch, genau wie ich. Jetzt ist er am Boden zerstört. Sein Sohn ist gestorben, und er weiß nicht mal wie und wo. In Syrien gibt es mindestens 300 Kinder, die aus Belgien kommen. Der Großteil sind Moslems und Kinder von Einwanderern, aber nicht wenige sind christliche Konvertiten. Ich frage mich, wieviele noch sterben müssen bevor die Regierungen sich entscheiden, die radikalen Fanatiker zu stoppen, die sie rekrutieren.“

Frage: Glauben Sie, daß es da eine präzise Organisation gibt?

Bontinck: „Sicher. Die benutzen Moscheen, um sie zu konvertieren, zu rekrutieren und in den Kampf zu schicken. Und ein wohlorganisiertes internationales Netzwerk finanziert von Katar und Saudi-Arabien.“

Frage: Wie, glauben Sie, kann man sie stoppen?

Bontinck: „Ich habe einen Verein gegründet zusammen mit fünf anderen christlichen und zwei moslemischen Familien. Die Moslems stehen hinter uns. Hören Sie die Dame neben mir…“

Das Telefon wechselt die Hand. Die Stimme von Dimitri wird ersetzt durch die von Samira, eine junge Frau, die französisch spricht. „Dimitri hat recht… Wir Moslems sind ebenfalls Opfer dieses Wahnsinns. Meine Tochter ist 19 und wird seit Monaten vermißt. Die Polizei hat mir gesagt: Wir können nichts tun, Ihre Tochter kämpft in Syrien.“

Bekennervideo eines italienischen Mudschahedin

Das nachfolgende Video stammt von Giuliano, dem ersten italienischen Terroristen, der im syrischen Dschihad im Kampf getötet wurde. Danke an Gaia für die Übersetzung (ital.-engl.), an Klaus F. (engl.-deutsch) und an Vlad Tepes für die Untertitel:


Video: Giuliano, der erste italienische Mudschahedin in Syrien (02:19)

Quelle: Il Giornale (Italien): „Der Islam rekrutiert unsere Kinder und Europa schaut nur zu!“

mabank schreibt:

Nach Deutschem Recht verliert jeder, der auf eigene Faust für eine ausländische Macht in den Krieg zieht automatisch die Staatsbürgerschaft. Viel Mitleid habe ich da übrigens nicht. Die Konvertiten sind entweder von vorn herein geistig gestört oder aber da ist bei der Erziehung und was auch immer, sehr viel schief gelaufen. Wer seine Kinder ordentlich erzieht und aufklärt und ihnen keine Multikulti-Flöhe ins Ohr setzt, der wird sich mit solchen Problemen wohl eher weniger herumärgern müssen.

Meine Meinung:

Da bin ich nicht ganz der Meinung wie mabank. Die Kinder sind heute in der Schule so starker Indoktrienierung [Beeinflussung] ausgesetzt, der man sich nur schwer entziehen kann. Die linke Ideologie wird von den linken Lehrern breitgetreten und wer da nicht mitmacht, wird  zum Außenseiter. Da wird natürlich auch der Islam vollkommen unkritisch behandelt oder gar beschönigt, was vielleicht schon die ersten Wurzeln für den Übertritt zum Islam legt. Und wer von den Eltern diskutiert mit seinen Kindern schon über Politik? Die meisten Eltern haben ja selber keine Ahnung.

Siehe auch:
Fjordman: Frankreich 2005 - Aufstand der „muslimischen Jugend“
Akif Pirincci zum zweiten Mal auf Facebook gesperrt
Anatolische Selbstjustiz in Deutschland: Er ist das Gesetz
Fjordman: Kritik am Islambild in Hollywood
Dänemark: Einwanderer greifen dänische Mütter und ihre Babys an
Belgien: De Wever streicht Syrienkämpfern Sozialhilfe
Nordrhein-Westfalen wird der Salafistenszene nicht Herr
Köln: Mann niedergestochen: Schon wieder Angriff in der Keupstraße
Fjordman: Der Krieg gegen Schweden
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