Von L.S.Gabriel
Die vollkommen irrsinnige Zuwanderungspolitik zeigt nun mehr als deutlich ihre Folgen. Köln mutiert zur Verbrecherstadt, wie die eben veröffentlichte Kriminalstatistik beweist. 2013 wurden 153.744 Straftaten angezeigt, 5342 Fälle mehr als im Jahr davor. Ein Rekordhoch zeigt sich in der Straßenkriminalität mit 44.598 Fällen. Es wurden allein 10.340 Smartphones gestohlen, 505 Einbrüche registriert, es gab zehn Morde und 25 Mal wurde wegen Totschlags ermittelt. Die Verbrecher kommen zum Großteil aus Marokko, Tunesien und Algerien, zeigt die Statistik.
Der Express berichtet:
Spürnase: antivirus / Foto oben: Fahndungsfoto zu einem Überfall von Ausländern auf Jugendliche in Köln 2013
Quelle: Express: Köln noch nie so kriminell wie heute
Noch ein klein wenig OT:
Video: The Rolling Stones - You out of time (05:37)
Video: Mink de Ville - Each word's a beat of my heart (02:48)
Video: Willy de Ville - Mixed up shook up girl (09:13)
Siehe auch:
Dortmund: Marokkanische Kinder als Straßenräuber
Köln: Südländer-Mob prügelt Mann bewusstlos
Hamburg-Bahrenfeld: Bürgermeister Olaf Scholz rettet Altenheim
Necla Kelek: Buchpreis für Mishra ist eine Fehlentscheidung
Bettina Röhl: Die Quote spaltet die Frauen
Alexander Kissler: Sibylle Lewitscharoff trifft den wunden Punkt
Hamburg: „Die Lage mit den Füchtlingen wird sich nicht entspannen“
Türkei: Mutmaßliche Christenmörder sind wieder auf freiem Fuß
Hamburg-Bergedorf: 18-jähriger Amid F. mit Messerstich getötet
Die vollkommen irrsinnige Zuwanderungspolitik zeigt nun mehr als deutlich ihre Folgen. Köln mutiert zur Verbrecherstadt, wie die eben veröffentlichte Kriminalstatistik beweist. 2013 wurden 153.744 Straftaten angezeigt, 5342 Fälle mehr als im Jahr davor. Ein Rekordhoch zeigt sich in der Straßenkriminalität mit 44.598 Fällen. Es wurden allein 10.340 Smartphones gestohlen, 505 Einbrüche registriert, es gab zehn Morde und 25 Mal wurde wegen Totschlags ermittelt. Die Verbrecher kommen zum Großteil aus Marokko, Tunesien und Algerien, zeigt die Statistik.
Der Express berichtet:
Zum größten Problem hat sich der Taschendiebstahl entwickelt. Neben den längst bekannten reisenden Tätern aus Südosteuropa haben sich Nordafrikaner gesellt. [..] 5000 Fälle zählte die Polizei, in denen diese Tätergruppe Passanten auf den Ringen oder der Altstadt um Geldbörsen oder Handys erleichterten. Aber, so der Leitende Kriminaldirektor Norbert Wagner: „Diese Täter wenden zur Not Gewalt an, daher stiegen auch die Raubdelikte.“Was wir noch dringender brauchen ist ein Zuwanderungsstopp für Wirtschaftflüchtlinge und eine konsequente Abschiebepolitik für Verbrecher, die bisher aufgrund einer völlig verfehlten Migrationspolitik ins Land gelassen wurden. Mehr Beamte führen zwar vielleicht zu einer besseren Aufklärungsquote, sorgen aber sicher nicht für insgesamt weniger Straftaten, wenn weiterhin jeder ins Land darf, der meint, sich hier „abholen” zu können, was er denkt, das ihm zusteht.
Ein Zivil-Fahnder zum EXPRESS: „Morgens knacken sie Autos in der City auf, mittags verkaufen sie Cannabis am Rheinufer, und abends werden die Partygänger abgezogen.“ [..] Rüdiger Thust, Kölner Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter: „Kriminalität wird nur noch verwaltet, wir brauchen dringend mehr gut ausgebildete Kripo-Beamte.“
Spürnase: antivirus / Foto oben: Fahndungsfoto zu einem Überfall von Ausländern auf Jugendliche in Köln 2013
Quelle: Express: Köln noch nie so kriminell wie heute
Noch ein klein wenig OT:
Video: The Rolling Stones - You out of time (05:37)
Video: Mink de Ville - Each word's a beat of my heart (02:48)
Video: Willy de Ville - Mixed up shook up girl (09:13)
Siehe auch:
Dortmund: Marokkanische Kinder als Straßenräuber
Köln: Südländer-Mob prügelt Mann bewusstlos
Hamburg-Bahrenfeld: Bürgermeister Olaf Scholz rettet Altenheim
Necla Kelek: Buchpreis für Mishra ist eine Fehlentscheidung
Bettina Röhl: Die Quote spaltet die Frauen
Alexander Kissler: Sibylle Lewitscharoff trifft den wunden Punkt
Hamburg: „Die Lage mit den Füchtlingen wird sich nicht entspannen“
Türkei: Mutmaßliche Christenmörder sind wieder auf freiem Fuß
Hamburg-Bergedorf: 18-jähriger Amid F. mit Messerstich getötet