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Hamburg-Bergedorf: 18-jähriger Amid F. mit Messerstich getötet

Von Wiebke Bromberg und Marius Röer

Feuerwehr und Polizei an der Holtenklinker Straße. - Polizei fahndet nach Täter (25)

Ein junger Mann ist tot - wegen belanglosen Macho-Gehabes. Der 18-jährige Amid F. wurde in der Nacht zu Sonntag nach einer Pöbelei an der Holtenklinker Straße (Bergedorf) von einem 25-Jährigen mit einem Messer angegriffen. Der Teenager erlitt einen Herzstich.

Die tödliche Bluttat ereignet sich gegen 0.50 Uhr: Gemeinsam mit Freunden steht Amid F. an der Bushaltestelle Pollhofsbrücke. Als zwei Pärchen vorbeikommen, bepöbeln sich die Gruppen – nach dem Motto „Was guckst du?!“

Die Männer gehen aufeinander los. Die Situation beruhigt sich wieder, als die Pärchen in ihren Wohnungen an der Holtenklinker Straße verschwinden. Jedoch lässt ein 25-Jähriger nicht locker: Er will offensichtlich Ärger. Denn der Mann öffnet das Fenster der Erdgeschosswohnung und pöbelt weiter. Amid F. geht auf den schreienden Mann zu und fordert, dass er herauskommen solle. „Regel das wie ein Mann!“, brüllt der 18-Jährige.

Mit gezogener Waffe steht ein Polizist vor der Tür des Täters.

Der Täter bewaffnet sich mit einem Messer, stürmt aus der Tür und sticht sofort zu. Amid F. erleidet einen Herzstich. Ein Freund (16) versucht noch, dem Opfer zu helfen, wird aber selber von dem Täter angegriffen und erleidet eine oberflächliche Stichverletzung. Nach der Messer-Attacke lässt der 25-Jährige die Opfer auf der Straße zurück und geht wieder in seine Wohnung.

Amid F. und sein Freund kommen ins Krankenhaus. Der 18-Jährige stirbt wenig später. Als die Familie vom Tod des jungen Mannes erfährt, brechen mehrere Angehörige zusammen. Sie werden von Seelsorgern betreut. Von dem Täter fehlt bisher jede Spur. Beamte brachen die Tür seiner Wohnung mit einer Ramme auf, doch er war bereits mit seiner Freundin geflüchtet. Die Polizisten stellten die Tatwaffe sicher und sicherten Spuren.

Nach dem Messerstecher wird mit Hochdruck gefahndet.

Quelle: Bergedorf: 18-Jähriger mit Messerstich getötet - Polizei fahndet nach Täter (25)

Zu dieser Tat werden mit Sicherheit weitere Informationen veröffentlicht, ich hoffe es jedenfalls. Ich werde sie hier nachtragen.

10.03.2014 - 20:07 Uhr:

Nach tödlicher Bluttat: Die Polizei hat den Messerstecher aus Bergedorf

Wegen belanglosen Macho-Gehabes starb Amid F. (18) in der Nacht zu Sonntag nach einer Pöbelei in Bergedorf. Er war von einem 25-Jährigen mit einem Messer angegriffen worden, erlitt einen Herzstich. Jetzt konnte die Polizei den Täter schnappen.

Wie die Polizei mitteilt, konnten MEK-Beamte den 25-jährigen Mann vorläufig festnehmen. Fahnder hatten ihn ausfindig machen können, am Nachmittag nach Verlassen einer Anwaltskanzlei in der Innenstadt schlug das Mobile Einsatzkommando zu.

Der 25-Jährige weigert sich bisher, sich zu den Vorwürfen zu äußern. Er wird nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter vorgeführt.

Quelle: Nach tödlicher Bluttat: Die Polizei hat den Messerstecher aus Bergedorf

Das Hamburger Abendblattspricht von einem Deutschen Täter (mit Migrationshintergrund?)

Bergedorf: Polizei sucht nach tödlicher Messerattacke einen 25-Jährigen

Ein 18-Jähriger erlag nach einem Messerangriff an der Holtenklinker Straße in Bergedorf seinen schweren Verletzungen. Die Polizei hat den mutmaßlichen Täter ermittelt, doch der Mann ist auf der Flucht.

Hamburg. Nach der tödlichen Messerattacke an der Holtenklinker Straße in Bergedorf, bei der am Wochenende ein 18-Jähriger so schwer verletzt wurde, dass er im Krankenhaus starb, sucht die Polizei nach einem 25-jährigen Deutschen. Der Mann wird dringend verdächtigt, den Jugendlichen mit einem Messer angegriffen und tödlich verletzt zu haben. Die Identität des Mannes ist der Polizei zwar bekannt, doch von ihm fehlte am Montag noch jede Spur, wie die Polizei mitteilte.

In der Nacht zum Sonntag war eine Gruppe junger Männer, darunter auch das spätere Opfer, an der Bushaltestelle Pollhofsbrücke aus einem nichtigen Anlass mit zwei Pärchen in Streit geraten. Nach einer kurzen körperlichen Auseinandersetzung gingen die beiden Pärchen in ihre jeweiligen Wohnungen an der Holtenklinker Straße.

Kurz darauf öffnete der spätere Täter ein Fenster aus der Erdgeschosswohnung und provozierte die an der Bushaltestelle stehende Gruppe erneut. Der 18-Jährige ging auf den Provokateur zu und forderte ihn auf, herauszukommen und die Sache "wie ein Mann zu regeln". Dieser erschien daraufhin auf der Straße, griff den 18-Jährigen unvermittelt an und stach mit einem Messer auf ihn ein.

Ein Freund des 18-Jährigen wollte helfen und erlitt dabei eine oberflächliche Stichverletzung. Der Täter verschwand anschließend wieder in dem Mehrfamilienhaus. Die beiden Verletzten wurden nach der notärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 18-Jährige erlag noch in der Nacht seinen schweren Verletzungen. Nach Informationen der Bergedorfer Zeitung handelt es sich um einen deutsch-afghanischen Schüler aus Lohbrügge.

Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.

Angehörige des Verstorbenen werden vom Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes betreut.

Das Hamburger Abendblatt schreibt:

Bergedorf: 25-Jähriger nach tödlicher Messerattacke festgenommen

Nach einem Messerangriff an der Holtenklinker Straße in Bergedorf war ein 18-Jähriger seinen schweren Verletzungen. Die Polizei hat den mutmaßlichen Täter ermittelt, er konnte festgenommen werden, als er eine Anwaltskanzlei verließ.

Hamburg. Zwei Tage nach dem gewaltsamen Tod eines 18-Jährigen in Hamburg-Bergedorf hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst. Beamte des mobilen Einsatzkommandos nahmen am Montag einen 25 Jahre alten Mann fest, als er eine Anwaltskanzlei in Hamburg-Altstadt verließ, wie die Polizei mitteilte.

 Der Mann soll bei einem Streit in der Nacht zum Sonnabend unvermittelt mit einem Messer auf den 18-Jährigen eingestochen haben. Der junge Mann erlag wenig später im Krankenhaus seinen Verletzungen. Ein Freund des Opfers erlitt Schnittverletzungen, als er helfen wollte.

 Der Festgenommene schweigt nach Angaben der Polizei bislang zu den Vorwürfen. Nach Rücksprache mit seinem Anwalt mache er von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch, erklärte die Polizei.

In der Nacht zum Sonntag war eine Gruppe junger Männer, darunter auch das spätere Opfer, an der Bushaltestelle Pollhofsbrücke aus einem nichtigen Anlass mit zwei Pärchen in Streit geraten. Nach einer kurzen körperlichen Auseinandersetzung gingen die beiden Pärchen in ihre jeweiligen Wohnungen an der Holtenklinker Straße.

Kurz darauf öffnete der spätere Täter ein Fenster aus der Erdgeschosswohnung und provozierte die an der Bushaltestelle stehende Gruppe erneut. Der 18-Jährige ging auf den Provokateur zu und forderte ihn auf, herauszukommen und die Sache "wie ein Mann zu regeln". Dieser erschien daraufhin auf der Straße, griff den 18-Jährigen unvermittelt an und stach mit einem Messer auf ihn ein.

Ein Freund des 18-Jährigen wollte helfen und erlitt dabei eine oberflächliche Stichverletzung. Der Täter verschwand anschließend wieder in dem Mehrfamilienhaus. Die beiden Verletzten wurden nach der notärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 18-Jährige erlag noch in der Nacht seinen schweren Verletzungen.

Siehe auch:
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