Von Christian Fischer
Die Karte zeigt 10 von 80 Staaten, in die von 2010 bis 2013 die meisten Asylbewerber wieder abgeschoben wurden. Sie basiert auf Zahlen des Ausländerzentralregisters. Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern.
Dresden: Sachsen greift beim Thema Asyl hart durch. Im Vergleich zu 2010 hat sich die Anzahl der abgeschobenen Bewerber im vergangenem Jahr von 561 auf 1210 mehr als verdoppelt!
Sachsens Innenminister Markus Ulbig (49, CDU) erklärt das harte Durchgreifen in der Asyl-Politik.
Das ergibt eine neue Liste, die Sachsens Innenminister Markus Ulbig (49, CDU) jetzt dem Landtag vorgelegt hat (Drucksache 5/13696). Danach wurden im Zeitraum von 2010 bis 2013 insgesamt 3712 abgelehnte Asylbewerber in rund 80 Heimatländer wieder zurück geschickt.
Ein Grund für die steigenden Abschiebungen ist die wachsende Zahl von Asylbewerbern. Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stieg die 2013 deutschlandweit um 64%!
Ulbig erklärt: „Etwa ein Drittel aller Asylbewerber hat Recht auf Schutz in Deutschland. Umgekehrt trifft gut zwei Drittel eine Ausreisepflicht.“ [Leipzig-Schönefeld: 1. Asylbewerber ziehen neben Grundschule] [1]
„Gut, dass die Behörden in Sachsen bei der Rückführung konsequent bleiben, damit die Hilfe unserer Gesellschaft nicht missbraucht und überstrapaziert wird“, lobt der Innenminister.
Übrigens: Auffällig war 2013 die sprunghaft gestiegene Anzahl von tschetschenischen Asylbewerbern aus der Russischen Föderation. Das lag an einem dort verbreiteten Gerücht, dass jeder in Deutschland 4000 Euro Startkapital bekäme...
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Innenminister Ulbig erklärt das harte Durchgreifen in der Asyl-Politik - Sachsen schiebt immer mehr Ausländer ab
Noch ein klein wenig OT:
AfD für Volksabstimmung über Minarettbauvorhaben
Ausstieg aus der Energiewende, Volksabstimmungen über Minarett-Bauvorhaben, eine Radioquote für deutsche Musik, permanente Güter- und Personenkontrollen an deutschen Außengrenzen - das sind Ziele der „Alternative für Deutschland“ (AfD). Am Wochenende einigten sich rund 100 Delegierte auf Eckpunkte des Landtagswahlprogramms. Außerdem wurde der Vorstand personell aufgestockt. >>> weiterlesen
Video: Landesparteitag der AdD in Sachsen (01:59)
Video: Islam, anti-weißer Rassismus & Christenhass (franz.) (08:49)
Siehe auch:
Hamburg: In diesen Jugendclubs gab's Ärger mit Islamisten
Akif Pirinçci: Leseprobe - Deutschland, meine Mutter
Magdi Allam zur Islamverharmlosung der Kirche
Londons Bürgermeister will radikalen Muslim-Eltern Kinder entziehen
Hamburg: Extremisten auf dem Schulhof
China: 34 Tote bei unfassbarer Gewaltorgie durch Muslime
„Sex, Kids und Kindergarten“: Frühsexualisierung in den USA
Dr. Udo Ulfkotte: Sprachreinigung: Der Mohr soll gehen
Henryk M. Broder: Syrien - Die Schande des 21. Jahrhunderts
Birgit Kelle: Emanzipation: Unter Wölfen
Die Karte zeigt 10 von 80 Staaten, in die von 2010 bis 2013 die meisten Asylbewerber wieder abgeschoben wurden. Sie basiert auf Zahlen des Ausländerzentralregisters. Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern.
Dresden: Sachsen greift beim Thema Asyl hart durch. Im Vergleich zu 2010 hat sich die Anzahl der abgeschobenen Bewerber im vergangenem Jahr von 561 auf 1210 mehr als verdoppelt!
Sachsens Innenminister Markus Ulbig (49, CDU) erklärt das harte Durchgreifen in der Asyl-Politik.
Das ergibt eine neue Liste, die Sachsens Innenminister Markus Ulbig (49, CDU) jetzt dem Landtag vorgelegt hat (Drucksache 5/13696). Danach wurden im Zeitraum von 2010 bis 2013 insgesamt 3712 abgelehnte Asylbewerber in rund 80 Heimatländer wieder zurück geschickt.
Ein Grund für die steigenden Abschiebungen ist die wachsende Zahl von Asylbewerbern. Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stieg die 2013 deutschlandweit um 64%!
Ulbig erklärt: „Etwa ein Drittel aller Asylbewerber hat Recht auf Schutz in Deutschland. Umgekehrt trifft gut zwei Drittel eine Ausreisepflicht.“ [Leipzig-Schönefeld: 1. Asylbewerber ziehen neben Grundschule] [1]
[1] Ich weiß nicht, warum Markus Ulbig (CDU) lediglich von einer Ausreisepflicht von 66 % spricht. Mir sind da ganz andere Zahlen zu Ohren gekommen. Christian Bernreiter (CSU) sagt: „Jeder, der politisch, religiös oder aus sonstigen Gründen in seinem Land verfolgt wird, muss bei uns Aufnahme finden“. „Ich behaupte aber und könnte das auch belegen, dass mindestens 90 Prozent, wenn nicht 99 Prozent, keinen solchen Grund nachweisen können“.Bleiben dürfe nur, wer entweder in seiner Heimat politisch verfolgt wird oder aus einer Bürgerkriegsland stammt. Dazu muss er von dort direkt nach Deutschland eingereist sein. Wer über ein „sicheres Drittland“ wie z.B. Polen kommt, wird dahin zurückgeschickt – so die Absprache in der EU.
Powerboyschreibt:
Man muss sich immer vor Augen halten, dass die Anerkennungsquote bei Asylanträgen 2012 nur bei sage und schreibe 1.5 Prozent lag. Das bedeutet weit über 98.5 Prozent der Asylbewerber in Wirklichkeit Scheinasylanten und Asylbetrüger sind, die hier einfach nur Geld abzocken und sich wie eine Made im Speck voll versorgen zu lassen.
Die Anerkennungsquote ist 2013 eher noch auf unter 0,5 Prozent gesunken, da bei einer Einreise ins Sozialhilfeparadies Deutschland über sichere Drittstaaten oder über Lampedusa ausdrücklich kein Recht auf Asyl in Deutschland gewährt wird! Unser Grundgesetz verbietet das Erteilen von Asyl an Bürgern aus EU-Ländern ausdrücklich!
Was da kommt sind zu über 99 Prozent Asylbetrüger und Scheinasylanten! Und das muss man immer und immer wieder öffentlich aussprechen um auch den dümmsten rotgrünen Asylkämpfer auf den Boden der Realität ankommen zu lassen!
„Gut, dass die Behörden in Sachsen bei der Rückführung konsequent bleiben, damit die Hilfe unserer Gesellschaft nicht missbraucht und überstrapaziert wird“, lobt der Innenminister.
Übrigens: Auffällig war 2013 die sprunghaft gestiegene Anzahl von tschetschenischen Asylbewerbern aus der Russischen Föderation. Das lag an einem dort verbreiteten Gerücht, dass jeder in Deutschland 4000 Euro Startkapital bekäme...
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Innenminister Ulbig erklärt das harte Durchgreifen in der Asyl-Politik - Sachsen schiebt immer mehr Ausländer ab
Noch ein klein wenig OT:
AfD für Volksabstimmung über Minarettbauvorhaben
Ausstieg aus der Energiewende, Volksabstimmungen über Minarett-Bauvorhaben, eine Radioquote für deutsche Musik, permanente Güter- und Personenkontrollen an deutschen Außengrenzen - das sind Ziele der „Alternative für Deutschland“ (AfD). Am Wochenende einigten sich rund 100 Delegierte auf Eckpunkte des Landtagswahlprogramms. Außerdem wurde der Vorstand personell aufgestockt. >>> weiterlesen
Video: Landesparteitag der AdD in Sachsen (01:59)
Video: Islam, anti-weißer Rassismus & Christenhass (franz.) (08:49)
Siehe auch:
Hamburg: In diesen Jugendclubs gab's Ärger mit Islamisten
Akif Pirinçci: Leseprobe - Deutschland, meine Mutter
Magdi Allam zur Islamverharmlosung der Kirche
Londons Bürgermeister will radikalen Muslim-Eltern Kinder entziehen
Hamburg: Extremisten auf dem Schulhof
China: 34 Tote bei unfassbarer Gewaltorgie durch Muslime
„Sex, Kids und Kindergarten“: Frühsexualisierung in den USA
Dr. Udo Ulfkotte: Sprachreinigung: Der Mohr soll gehen
Henryk M. Broder: Syrien - Die Schande des 21. Jahrhunderts
Birgit Kelle: Emanzipation: Unter Wölfen