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Hamburg: In diesen Jugendclubs gab's Ärger mit Islamisten

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Die MOPO deckte auf, wie sehr Islamisten für Unruhe in den Stadtteilen sorgen. Jetzt hat die CDU bei der Behörde nachgehakt.

Unter Druck gesetzte Schüler, verunsicherte Lehrer, radikalisierte Jugendliche – die MOPO deckte auf, wie umtriebig Islamisten im Hamburger Osten sind.

Die CDU hakte beim Senat nach, fragte: „Treiben Salafisten in Häusern der Jugend oder Jugendcafés ihr Unwesen?“ Laut Senat liegen den Behörden keine Erkenntnisse über salafistische Aktivitäten in den Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit vor.

Im Umfeld des Hauses der Jugend Mümmelmannsberg aber kam es laut Senat „teilweise zu Auseinandersetzungen“, ebenso in den Einrichtungen „Juzena“ (Allermöhe), dem Haus der Jugend Heckkaten sowie beim Angebot „Midnight Basketball“ (Horn).

Unklar aber sei, ob es sich um salafistische Anhänger handelte.

Quelle: CDU hakt bei Senat nach: In diesen Jugendclubs gab's Ärger

Hamburg: Schulsenator Ties Rabe will Islamisten rauswerfen!

Der Konvertit Pierre Vogel gilt als Idol radikalisierter Jugendlicher. Er trat auch öfters in Hamburg auf.

Unter Druck gesetzte Schüler, verunsicherte Lehrer, radikalisierte Jugendliche. Anfang der Woche deckte die MOPO auf, wie aktiv Islamisten an Schulen vor allem im Hamburger Osten sind. Jetzt droht Schulsenator Ties Rabe (SPD) den Radikalen mit Rauswurf! Die MOPO beantwortet die wichtigsten Fragen.

Frage: Wie viele Schulen sind betroffen?

Rabe: „Wir reden über fünf bis zehn Schulen. Demnach handelt es sich um ein Problem, das außerhalb der Schulen liegt, aber in sie hineingetragen wird. Pro Schule bildet sich dann meist eine Gruppe von Jugendlichen.“

Frage: Werden die Schüler von ihren Eltern angestachelt?

Rabe: „Die Eltern stehen dem oft ratlos gegenüber. Aber es gibt auch extremistische Eltern, die versuchen, an Grundschulen Sonderrechte wie Gebetsräume durchzusetzen.“

Frage: Was passiert an den Schulen?

Rabe: Die MOPO berichtete exklusiv über ein internes Behördenpapier vom „Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung“. Schulleitungen berichten darin, dass Jugendliche in Unterricht und Schule mit islamistisch-extremistischem Verhalten provozieren. Sie beschimpfen Mitschüler wegen deren Kleidung, fordern Gebetsräume und bleiben sowohl dem Schwimmunterricht als auch Klassenreisen fern. Vor allem Schüler aus schwierigen Verhältnissen und ohne Orientierung lassen sich beeinflussen.

Klare Kante und Info-Broschüren gegen Islamisten an Schulen: Senator Ties Rabe (SPD). [SPD und klare Kante? Wer glaubt denn daran?]

Frage: Seit wann ist das Problem bekannt?

Rabe: Im November erfuhr der Senator, dass alevitische Schüler gemobbt werden. Daraufhin setzte er seine Leute auf das Thema an.

Frage: Was unternimmt der Senat jetzt?

Rabe: Alle Schulen werden nach ähnlichen Erfahrungen befragt. Bisher konzentriert sich das Problem auf den Bereich Billstedt. Die Jugendlichen werden teils von Radikalen so geschult, dass sie gegen Lehrer juristisch argumentieren, so Rabe. Die Behörde setzt daher auf Informationen für Lehrer. In Mümmelmannsberg werden nun verstärkt Stadtteileinrichtungen eingebunden.

Frage: Was können Lehrer tun?

Rabe betont, dass es an den Schulen klare Regeln gibt, die zu befolgen sind. Daran sollen sich Lehrer orientieren.

Rabe: „Jeder nimmt am Unterricht teil. Ohne Wenn und Aber. Das gilt auch für den Schwimmunterricht.“ Natürlich könne aus religiösen Gründen andere Kleidung getragen werden. Aber: „Religiös begründetes Fernbleiben vom Unterricht ist schlicht Schulschwänzen und wird geahndet.“ Zudem darf auch das Gesicht nicht verschleiert werden. Mit „Sehschlitz“ oder „Gardine vor den Augen“ sei Unterricht nicht möglich.

Bei strömendem Regen beten Teilnehmer vorm Dammtorbahnhof während einer Kundgebung des radikalen Pierre Vogel im Jahr 2011.

Frage: Was passiert mit Schülern, die weiter mit islamistischem Verhalten provozieren?

Rabe: „ Die fliegen raus. Wir gehen da bis zur letzten Konsequenz: Wenn Schülerinnen und Schüler sich nicht benehmen, werden wir sie auch der Schule verweisen.“

Frage: Werden Gebetsräume an Schulen gebaut?

Rabe: „Nein. Es wird keinen Gebetsraum für eine Gruppe geben. Höchstens einen Raum der Ruhe, den alle Schüler nutzen können.“

Frage: Wie groß ist die radikale Szene in Hamburg?

Rabe: „Ende 2012 wurden in Hamburg insgesamt 2245 Personen den islamistischen Bestrebungen zugerechnet“, heißt es im Verfassungsschutzbericht 2012. Die Islamisten verteilen sich auf mehrere Gruppierungen. Zu den radikalen Salafisten etwa wurden Ende 2013 240 Personen gezählt. 70 von ihnen gelten als Befürworter des „Heiligen Kriegs“. Die Taqwa-Moschee (Harburg) galt zuletzt als ein Treffpunkt. Neben Salafisten werben laut Senat Angehörige der HuT (gewaltorientierte islamistische Organisation Hizb ut-Tahrir) an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen.

Quelle: Radikalisierte Jugendliche: Schulsenator Ties Rabe will Islamisten rauswerfen!

Siehe auch:
Hamburg: Extremisten auf dem Schulhof
Hamburg: Schulsenator will islamistische Schüler rausschmeißen
Hamburg: CDU fordert: Senat soll Islamisten-Papier offenlegen
Hamburg: Behörden-Papier: Islamisten unterwandern Schulen

Siehe auch:
Akif Pirinçci: Leseprobe - Deutschland, meine Mutter
Magdi Allam zur Islamverharmlosung der Kirche
Londons Bürgermeister will radikalen Muslim-Eltern Kinder entziehen
Hamburg: Extremisten auf dem Schulhof
China: 34 Tote bei unfassbarer Gewaltorgie durch Muslime
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Henryk M. Broder: Syrien - Die Schande des 21. Jahrhunderts
Birgit Kelle: Emanzipation: Unter Wölfen
Dinslakener Familie kauft Islamisten frei
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