Von U. Neumann/M. Luxen
Wer aktiv in Syrien kämpft, ist nicht länger in Antwerpen erwünscht. Das sagte der Bürgermeister der Hafenstadt, Bart De Wever, in der Zeitung Gazet van Antwerpen. Der Anwalt Ergün Top, der zwei junge Syrien-Kämpfer verteidigt, sagte, die Löschung aus dem Einwohnerregister würde die Jugendlichen nicht abschrecken. Außerdem dürften ihnen keine Sozialrechte entnommen werden.
Wenn polizeiliche Kontrollen ergeben, dass die Personen nicht mehr in Antwerpen wohnen, würden sie ihren Wohnsitz verlieren. Auch ihre Sozialhilfe würde dann gestrichen.
De Wever hat dabei 22 Dschihadisten im Visier, die alle im Kontakt zu der extremistischen Organisation Sharia4Belgium stehen.
"Es handelt sich natürlich um Erwachsene, die sogar Familienväter sind, häufig ihre Frauen und Kinder schon nach Syrien gebracht haben und nicht mehr die Absicht haben, jemals nach Belgien zurückzukehren. Die Warnung, die wir aussprechen, ist, dass sie dann auch nicht mehr zurückkommen können. Es ist doch verrückt, dass Menschen noch soziale Rechte haben, die zum Beispiel Stempelgeld abholen, um ihren Kampf damit zu finanzieren. Es ist doch Wahnsinn, dass so etwas möglich ist", sagte De Wever im VRT-Radio.
"Jemand, der amtlich gelöscht wurde, kann sich nicht wieder anmelden. Im Falle dieser Menschen heißt das natürlich, dass sie auch mit der Justiz konfrontiert werden und dass sie ins Gefängnis kommen, wenn sich herausstellt, dass sie an Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt waren. Dann gehören sie ins Gefängnis. Meine Hoffnung ist jedoch, das sage ich ganz offen, dass wir sie nie wiedersehen."
De Wever [Bild links] rief junge Muslime auch auf, um in diesem Sommer nicht nach Syrien zu gehen. "Hört nicht auf die Radikalen. Die Gefahr ist groß, dass Ihr nicht mehr aus Syrien zurückkommt, denn dort ist die Hölle los", warnte De Wever Jugendliche noch.
Die Antwerpener Moschee De Koepel verliert zudem ihre Zulassung. De Koepel ist eine von Konvertiten gegründete Moschee. Die Sicherheitsdienste sprechen von einem Nährboden für Radikalisierung.
In der Radiosendung "Peeters & partners" auf Radio 1 sagte der Anwalt Ergün Top [Bild links], dass die Personen mit Ausnahme einer eventuellen Streichung der Sozialhilfe, alle anderen sozialen Rechte beibehalten würden, darunter das Anrecht auf Arbeitslosengeld oder auf eine Krankenversicherung.
Die meisten Syrien-Kämpfer besäßen außerdem die belgische Staatsangehörigkeit, die man ihnen auch nicht entnehmen könne.
Video: De Wever streicht Syrienkämpfern die Sozialhilfe (01:22)
Quelle: De Wever streicht Syrienkämpfern Sozialhilfe
Meine Meinung: Und wie die belgische Mutter in dem Video über ihren Sohn jammert, der in Syrien wahrscheinlich massenhaft unschuldige Menschen ermordet. Ich kann die Mutter zwar verstehen, aber man sollte diesen islamischen Verbrechern schlichtweg die Einreise und sämtliche Sozialleistungen verweigern und sie für vogelfrei erklären. Menschenrechte? Man sollte für solche Verbrecher die Todesstrafe wieder einführen, sonst morden diese Geisteskranken immer weiter, wenn nicht in Syrien, dann in Europa. Also raus damit, sollen sie sich ihren Lebensunterhalt doch in einem islamischen Land verdienen. Oder, wie war das noch? Wollten diese mutigen Helden nicht ins Paradies? Also Sprengstoffgürtel umgeschnallt und ab geht die Reise ins Paradies. Die 72 Jungfrauen warten schon, sagt unser Hausmeister nicht ohne Neid, der sicher auch gerne die eine oder andere Jungfrau vernaschen würde.
Und noch ein wenig OT:
Video: Das Erdogan-Imperium schlägt zurück (08:57)
Video: Deutscher Salafist Sven Lau will auch nach Syrien (01:02)
Siehe auch:
Nordrhein-Westfalen wird der Salafistenszene nicht Herr
Köln: Mann niedergestochen: Schon wieder Angriff in der Keupstraße
Fjordman: Der Krieg gegen Schweden
Das Ende Europas - Massenhafte Zuwanderung aus Nordafrika
Martin Schulz - der Irre aus Straßburg
M. Schulz & C. Malmström: „Die EU muss gegen Extremismus vorgehen“
Geert Wilders: „Die EU steht für alles, was in Europa falsch läuft“
Fjordman: Moslemische Randale und linkes Wegschauen
Multikulti und Masseneinwanderung haben unser Leben verändert
Prof. Soeren Kern: Die islamische Zukunft Großbritanniens
Der „Große Jihad“ ist ein anderer Begriff für Selbstradikalisierung
Wer aktiv in Syrien kämpft, ist nicht länger in Antwerpen erwünscht. Das sagte der Bürgermeister der Hafenstadt, Bart De Wever, in der Zeitung Gazet van Antwerpen. Der Anwalt Ergün Top, der zwei junge Syrien-Kämpfer verteidigt, sagte, die Löschung aus dem Einwohnerregister würde die Jugendlichen nicht abschrecken. Außerdem dürften ihnen keine Sozialrechte entnommen werden.
Wenn polizeiliche Kontrollen ergeben, dass die Personen nicht mehr in Antwerpen wohnen, würden sie ihren Wohnsitz verlieren. Auch ihre Sozialhilfe würde dann gestrichen.
De Wever hat dabei 22 Dschihadisten im Visier, die alle im Kontakt zu der extremistischen Organisation Sharia4Belgium stehen.
"Es handelt sich natürlich um Erwachsene, die sogar Familienväter sind, häufig ihre Frauen und Kinder schon nach Syrien gebracht haben und nicht mehr die Absicht haben, jemals nach Belgien zurückzukehren. Die Warnung, die wir aussprechen, ist, dass sie dann auch nicht mehr zurückkommen können. Es ist doch verrückt, dass Menschen noch soziale Rechte haben, die zum Beispiel Stempelgeld abholen, um ihren Kampf damit zu finanzieren. Es ist doch Wahnsinn, dass so etwas möglich ist", sagte De Wever im VRT-Radio.
"Jemand, der amtlich gelöscht wurde, kann sich nicht wieder anmelden. Im Falle dieser Menschen heißt das natürlich, dass sie auch mit der Justiz konfrontiert werden und dass sie ins Gefängnis kommen, wenn sich herausstellt, dass sie an Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt waren. Dann gehören sie ins Gefängnis. Meine Hoffnung ist jedoch, das sage ich ganz offen, dass wir sie nie wiedersehen."
De Wever [Bild links] rief junge Muslime auch auf, um in diesem Sommer nicht nach Syrien zu gehen. "Hört nicht auf die Radikalen. Die Gefahr ist groß, dass Ihr nicht mehr aus Syrien zurückkommt, denn dort ist die Hölle los", warnte De Wever Jugendliche noch.
Die Antwerpener Moschee De Koepel verliert zudem ihre Zulassung. De Koepel ist eine von Konvertiten gegründete Moschee. Die Sicherheitsdienste sprechen von einem Nährboden für Radikalisierung.
In der Radiosendung "Peeters & partners" auf Radio 1 sagte der Anwalt Ergün Top [Bild links], dass die Personen mit Ausnahme einer eventuellen Streichung der Sozialhilfe, alle anderen sozialen Rechte beibehalten würden, darunter das Anrecht auf Arbeitslosengeld oder auf eine Krankenversicherung.
Die meisten Syrien-Kämpfer besäßen außerdem die belgische Staatsangehörigkeit, die man ihnen auch nicht entnehmen könne.
Video: De Wever streicht Syrienkämpfern die Sozialhilfe (01:22)
Quelle: De Wever streicht Syrienkämpfern Sozialhilfe
Meine Meinung: Und wie die belgische Mutter in dem Video über ihren Sohn jammert, der in Syrien wahrscheinlich massenhaft unschuldige Menschen ermordet. Ich kann die Mutter zwar verstehen, aber man sollte diesen islamischen Verbrechern schlichtweg die Einreise und sämtliche Sozialleistungen verweigern und sie für vogelfrei erklären. Menschenrechte? Man sollte für solche Verbrecher die Todesstrafe wieder einführen, sonst morden diese Geisteskranken immer weiter, wenn nicht in Syrien, dann in Europa. Also raus damit, sollen sie sich ihren Lebensunterhalt doch in einem islamischen Land verdienen. Oder, wie war das noch? Wollten diese mutigen Helden nicht ins Paradies? Also Sprengstoffgürtel umgeschnallt und ab geht die Reise ins Paradies. Die 72 Jungfrauen warten schon, sagt unser Hausmeister nicht ohne Neid, der sicher auch gerne die eine oder andere Jungfrau vernaschen würde.
Und noch ein wenig OT:
Video: Das Erdogan-Imperium schlägt zurück (08:57)
Video: Deutscher Salafist Sven Lau will auch nach Syrien (01:02)
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