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Köln: Mann niedergestochen: Schon wieder Angriff in der Keupstraße

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Deutschland entwickelt sich immer mehr zum Paradies für kriminelle Migranten. Die Straftaten nehmen offenbar immer mehr zu, nicht nur an Häufigkeit, sondern auch an Brutalität. Ich habe unten ein paar Links eingefügt, die zeigen, was allein in den letzten Tagen geschah. Ich habe einmal diesen Fall aus Köln herausgegriffen, der zeigt, mit welchen Problemen die Polizei heute konfrontiert wird. Und die EU schließt munter weitere Verträge mit nordafrikanischen Staaten ab, um Millionen von kriminellen und christenhassenden Muslimen nach Europa zu holen. Wie mag das alles enden? [Das Ende Europas - Massenhafte Zuwanderung aus Nordafrika]

Hier geschah es: In der Keupstraße wurde am Montagabend ein junger Mann niedergestochen.

Was ist momentan los in der Keupstraße? Montagabend wurde schon wieder ein Mann (38) attackiert und niedergestochen. Vier Männer mit Messern bewaffnet sind über ihn hergefallen.

Einer stieß dem Opfer das Messer in den Rücken. Schwer verletzt sank er zu Boden. Passanten leisteten Erste Hilfe, bis der Notarzt eintraf. Das Opfer schwebte in Lebensgefahr, ist mittlerweile über den Berg.

Die Angreifer entkamen vom Tatort. Es soll sich um drei Südländer im Alter von etwa 23 Jahren handeln. Alle sollen cirka 1, 80 Meter groß sein und kurze schwarze Haare haben. Einer der Männer war mit einem weißen T-Shirt und einer weißen kurzen Hose bekleidet. Ein anderer wird als "muskulös" beschrieben, er soll ein schwarzes, sehr eng anliegendes T-Shirt mit grauen Streifen getragen haben. Hinweise an die Polizei unter 0221-2290.

Erst am Sonntag wurden vier Männer brutal attackiert. Die Attacke war noch viel brutaler als zunächst angenommen. Die Täter gingen mit Axt, Machete, Messer und Pfefferspray auf ihre Opfer los.

„Wir saßen zu viert im Wagen, als 20 Männer heranstürmten, die Scheiben einschlugen und auf uns einstachen und -prügelten“, erzählt Cem Ö. (27, alle Namen geändert) als EXPRESS ihn in der Klinik besucht. Er hat Schnittwunden an Arm und Bein, bei dem Angriff wurde sein linker kleiner Finger abgetrennt. Er konnte aber wieder angenäht werden.

Noch schlimmer erwischte es Mehmet S. (27). „Vier Messerstiche, zwei in die Hand, einen in den Rücken, einen in die Augenhöhle, fünf Schläge mit einer Axt auf den Kopf“, berichtet er.

Spekulationen, die Tat habe mit Streit im Rocker-Milieu zu tun, konnte die Polizei nicht bestätigen. „Wir haben keine Ahnung, warum die uns angegriffen haben“, sagt Cem. „Eines ist sicher: Die wollten uns töten.“ Von den Tätern fehlt jede Spur.

Quelle: Mann niedergestochen: Schon wieder Angriff in der Keupstraße

Einige Fälle aus den letzten Tagen:
Aachen: Schießerei zwischen türkischen und arabischen Rockern?
Aachen: Schießerei auf offener Straße: Rockerkrieg zurück in Aachen 
Hamburg: Afghanischer Flüchtling nach Messerattacke festgenommen
Hamburg: Afrikaner attackiert U-Bahn-Mitarbeiter mit einem Messer
Berlin: Nach Messerstecherei: 200 Asylanten attackieren Polizisten
Berlin: Oranienplatz: Rechtsradikaler Türke sticht auf Flüchtling ein
Duisburg: Wie kriminelle Roma-Banden Kinder als Diebe ausnutzen
Köln: Südländer schlugen 3 junge Männer und beraubten sie
Hude: 2 Betrunkene (einer südländisch) attackieren Fahrgäste im Zug
Mühlacker-Lienzingen: Schon wieder Kirchenfenster eingeworfen
Köln: Messerstecherei Keupstraße - 8 Angreifer stechen 4 Männer nieder
Horn-Bad Meinberg: Türk. Ehepaar stach 19-jährigen nieder - Lebensgefahr
NRW: 13-jähriges Roma-Mädchen beklaut ältere Leute am Geldautomaten

Und noch ein wenig OT:

Video: Jordanien verkaufte Mädchen - Prostitution aus Not

Aya ist ein junges Mädchen aus Syrien. Als sie ihre Geschichte erzählt, muss sie weinen. Mit ihrer Familie ist sie nach Jordanien geflohen. Wenig später wird sie von einer professionellen Heiratsvermittlerin mit einem wohlhabenden saudischen Mann verkuppelt. Ganz offensichtlich dient im Hintergrund eine arabische Hilfsorganisation als Kontaktbörse. Aya ist 17, ihr Ehemann 70. Umgerechnet 1.500 Euro hat der saudische Geschäftsmann an die Flüchtlingsfamilie bezahlt. Nach wenigen Wochen wird die Ehe geschieden. Einige Tage später sucht die Vermittlerin einen neuen Mann für die junge Frau. Aya teilt ihr Schicksal mit vielen syrischen Flüchtlingskindern, die aus finanzieller Not von ihren Familien in die Prostitution gedrängt werden. Wenn jemand sein Leben und seinen Körper opfert für seine Familie", sagt Ayas Schwester, dann ist das in Ordnung. Unsere Familien haben auch viel für uns geopfert." Eine Reportage von Volker Schwenck, ARD Kairo.

Video: Weltspiegel: verkaufte Mädchen in Jordanien (06:28)

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