Bei der Wahl zur Volksinitiative über die Begrenzung der Einwanderung gab es eine Kluft zwischen deutsch- und französischsprachigen Kantonen. Die deutschsprachigen Kantone stimmten mehrheitlich für die Begrenzung der Einwanderung, die französischsprachigen Kantone mehrheitlich dagegen. Der italienischsprachigen Kanton Tessin hat sich ebenfalls mehrheitlich für die Initiative ausgesprochen. Dort hat sich, nach Angaben des Tessiner Abgeordneten Norman Gobbi, die Zahl der aus dem benachbarten Italien zugewanderten Einwohner seit 2002 verdoppelt. [Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern.]
Die Schweizer haben mit ihrem Ja zur Begrenzung der Zuwanderung international für viel Wirbel gesorgt. Auch für die europäische Presse ist die Volksabstimmung der Eidgenossen das Top-Thema. Zahlreiche Kommentatoren äußern ihr Unverständnis. Andere meinen, die Schweizer hätten nur laut gesagt, was andere Europäer auch denken.
Dann erfolgt eine Übersicht über die Empörung der deutschen und internationalen Lügenmedien. Ich glaube, wir können uns ersparen, was die Medien uns politisch korrekt zu sagen haben. Ihre Empörung über den Wahlausgang interessiert mich nicht die Bohne. Viel interessanter sind die Lesermeinungen, die wie üblich anders ausfallen, als die der öffentlichen Medien.
Dabei kann es msn.com aber offensichtlich nicht unterlassen, die Bewertung der einzelnen Beträge zu unterbinden. Es könnte ja sein, daß die Leserbriefe, die am stärksten gegen die Einwanderung sind, die meisten Punkte bekommen. Das muß natürlich unterbunden werden. Feige Arschlöcher.
Quelle: Schweizer haben laut gesagt, was viele Europäer denken
Meine Meinung:
Was mich persönlich ein wenig wundert ist, daß der Kanton Zürich sich gegen die Begrenzung der Einwanderung ausgesprochen hat, obwohl man von dort immer wieder von brutalen Übergriffen von Migranten auf Schweizer liest. Ist den Zürchern die Migrantengewalt noch nicht ausreichend? Keine Sorge liebe Zürcher, das wird sich noch ändern
Mitsch 1960 schreibt:
Zuwanderung ist immer dann OK wenn der Zugewanderte sich aus eigenen Mitteln versorgen muß. Wenn ich z.B. nach Kanada oder Australien auswandern möchte, dann muß ich mich, in einer bestimmten Frist, in diesem Land nützlich machen, sprich Arbeiten gehen oder eine Firma aufmachen oder soviel Eigenkapital nachweisen, dass ich unter keinen Umständen Sozialleistungen von diesem Staat benötige. Sollte mir das nicht gelingen so werde ich ausgewiesen. Alle Länder auf der Wellt arbeiten nach diesem einfachen und logischem Prinzip. Warum schließt sich Deutschland nicht diesem international anerkannten Prinzip an?
Weil:
• Der Arbeiter soll Angst um seinen Arbeitsplatz haben.
• Der Arbeiter soll denken, dass eine Scharr von Ausländern seinen Job für weniger Geld macht.
• Der Arbeiter soll so motiviert werden, noch besser, schneller und kostengünstiger zu arbeiten.
• Der Arbeiter soll permanent die Reise nach Jerusalem vor Augen haben (8 Stühle & 9 Personen)
u.s.w.
Die Mächtigen des deutschen Staates kommen vor Lachen nicht in den Schlaf, wie einfach es ist das Volk zu manipulieren und in seiner Meinng zu steuern. Mich persönlich stören die Ausläner nicht, wenn sie sich integrieren oder Geld mitbringen, sich nützlich machen, den Staat nicht unterwandern und keine Sozialleistungen schnorren. Die Handlanger des Kapitals gilt es zu bekämpfen, denn die sind Schuld an unser Angst, Femden gegenüber. Mit den richtigen Gesetzen würde es bald ruhig werden zum Thema Zuwanderung.
Heaven Power schreibt:
Was den Import von Arbeitslosigkeit angeht, der auch hier in Deutschland massenweise stattfindet, kann ich den Schweizern nur zustimmen.
Manu K schreibt:
Alf1511 schreibt:
Naja, die Schweizer haben mal gar nicht so unrecht, wegen der Zuwanderung. Es ist in Deutschland, Frankreich, Niederlande und Belgien nicht anders. Das Problem sind nicht die Westeuropäer sondern die Osteuropäer [Türken, Kurden, Rumänen, Bulgaren, Balkan]. In Westeuropa sind die Menschen sehr viel gebildeter und arbeiten dann auch in den jeweiligen Ländern, je nachdem wo sie sich gerade befinden. Viele Osteuropäer und Menschen aus dem orientalischen Raum leben in westlichen Ländern und erhalten Hartz 4 oder andere Gelder. Das belastet die Staatskasse in jedem west-europäischen Land. Das sind Milliarden von Summen.
Siehe auch:
Fahrplan gegen Homophobie - Schwule als privilegierte Minderheit?
Essen: 90 % der jugendlichen Straftäter sind Migranten
Zentralafrika: Christliche Milizen vertreiben Muslime aus der Hauptstadt
Bei der Zuwanderung von Roma werden Probleme geleugnet
Gerard Batten (UKIP) fordert europaweites Moschee-Bauverbot
Ottersweier/Bühl: Gewalt - Elf Verletzte bei Fasnachtumzug
Alice Schwarzer startet Kampagne „Mein Konto gehört mir“
Michael Klonovsky: Alles recht gegen rechts?
Video: Täter ohne Reue - Wie wird man zum Killer?
Die Schweizer haben mit ihrem Ja zur Begrenzung der Zuwanderung international für viel Wirbel gesorgt. Auch für die europäische Presse ist die Volksabstimmung der Eidgenossen das Top-Thema. Zahlreiche Kommentatoren äußern ihr Unverständnis. Andere meinen, die Schweizer hätten nur laut gesagt, was andere Europäer auch denken.
Dann erfolgt eine Übersicht über die Empörung der deutschen und internationalen Lügenmedien. Ich glaube, wir können uns ersparen, was die Medien uns politisch korrekt zu sagen haben. Ihre Empörung über den Wahlausgang interessiert mich nicht die Bohne. Viel interessanter sind die Lesermeinungen, die wie üblich anders ausfallen, als die der öffentlichen Medien.
Dabei kann es msn.com aber offensichtlich nicht unterlassen, die Bewertung der einzelnen Beträge zu unterbinden. Es könnte ja sein, daß die Leserbriefe, die am stärksten gegen die Einwanderung sind, die meisten Punkte bekommen. Das muß natürlich unterbunden werden. Feige Arschlöcher.
Quelle: Schweizer haben laut gesagt, was viele Europäer denken
Meine Meinung:
Was mich persönlich ein wenig wundert ist, daß der Kanton Zürich sich gegen die Begrenzung der Einwanderung ausgesprochen hat, obwohl man von dort immer wieder von brutalen Übergriffen von Migranten auf Schweizer liest. Ist den Zürchern die Migrantengewalt noch nicht ausreichend? Keine Sorge liebe Zürcher, das wird sich noch ändern
Mitsch 1960 schreibt:
Zuwanderung ist immer dann OK wenn der Zugewanderte sich aus eigenen Mitteln versorgen muß. Wenn ich z.B. nach Kanada oder Australien auswandern möchte, dann muß ich mich, in einer bestimmten Frist, in diesem Land nützlich machen, sprich Arbeiten gehen oder eine Firma aufmachen oder soviel Eigenkapital nachweisen, dass ich unter keinen Umständen Sozialleistungen von diesem Staat benötige. Sollte mir das nicht gelingen so werde ich ausgewiesen. Alle Länder auf der Wellt arbeiten nach diesem einfachen und logischem Prinzip. Warum schließt sich Deutschland nicht diesem international anerkannten Prinzip an?
Weil:
• Der Arbeiter soll Angst um seinen Arbeitsplatz haben.
• Der Arbeiter soll denken, dass eine Scharr von Ausländern seinen Job für weniger Geld macht.
• Der Arbeiter soll so motiviert werden, noch besser, schneller und kostengünstiger zu arbeiten.
• Der Arbeiter soll permanent die Reise nach Jerusalem vor Augen haben (8 Stühle & 9 Personen)
u.s.w.
Die Mächtigen des deutschen Staates kommen vor Lachen nicht in den Schlaf, wie einfach es ist das Volk zu manipulieren und in seiner Meinng zu steuern. Mich persönlich stören die Ausläner nicht, wenn sie sich integrieren oder Geld mitbringen, sich nützlich machen, den Staat nicht unterwandern und keine Sozialleistungen schnorren. Die Handlanger des Kapitals gilt es zu bekämpfen, denn die sind Schuld an unser Angst, Femden gegenüber. Mit den richtigen Gesetzen würde es bald ruhig werden zum Thema Zuwanderung.
Heaven Power schreibt:
Was den Import von Arbeitslosigkeit angeht, der auch hier in Deutschland massenweise stattfindet, kann ich den Schweizern nur zustimmen.
Manu K schreibt:
@ Die Schweizer haben mit ihrem Ja zur Begrenzung der Zuwanderung international für viel Wirbel gesorgt.ERNSTHAFT??? nichts für ungut 3/4 meines freundeskreises besteht aus ausländern, aber wenn ich mir die hälfte meiner klasse ansehe... das sind türken, kinder aus familien mit 4 jüngeren geschwistern und die bringen denen bei, wie geschlechtsverkehr ausgeübt wird, wie man sich "verteidigt" (braucht man in der grundschule ja so dringend) und melden sie bei facebook in gruppen an, wo lauter 18 jährige arbeitslose schulabbrecher über drogenpartys etc reden. UND SOWAS soll mit meinem (zukünftigem) kind in die schule gehen? Ich will nicht rassenfeindlich wirken, aber nein danke, irgendwann reichts. Die, die sich benehmen können, sollen bleiben, die andern bitte raus in deutschland/österreich. Ist eh "so scheiße", wie ich sie jeden tag schimpfen höre.
Alf1511 schreibt:
Naja, die Schweizer haben mal gar nicht so unrecht, wegen der Zuwanderung. Es ist in Deutschland, Frankreich, Niederlande und Belgien nicht anders. Das Problem sind nicht die Westeuropäer sondern die Osteuropäer [Türken, Kurden, Rumänen, Bulgaren, Balkan]. In Westeuropa sind die Menschen sehr viel gebildeter und arbeiten dann auch in den jeweiligen Ländern, je nachdem wo sie sich gerade befinden. Viele Osteuropäer und Menschen aus dem orientalischen Raum leben in westlichen Ländern und erhalten Hartz 4 oder andere Gelder. Das belastet die Staatskasse in jedem west-europäischen Land. Das sind Milliarden von Summen.
Die Schweizer haben Angst, dass es so, wie in weiten Teilen von Westeuropa der Fall ist, alles den Bach runter geht. Wohnungsknappheit, Arbeitsplatzverluste,heruntergekommene Stadtteile, sowie asoziale Verwüstungen von Wohngegenden. Das alles sind Gründe, die wir in Deutschland einmal diskutieren sollten. Damit meine ich die Damen und Herren in Berlin.
freitag schreibt:
Mal etwas Grundsätzliches zur Volksabstimmung in der Schweiz. Es war schon immer so, daß die Schweiz die Arbeitsstellen zuerst mit den Schweizern besetzte. Für die übrigen freien Arbeitsstellen gab es schon immer ein Kontingent! Ich kenne einen Musiker, der muß jeweils über die Künstleragentur bei der Behörde die Saisonarbeit bewilligen lassen. Wenn alle Schweizer Musiker eine Arbeitsstelle haben, bekomen die Ausländer den Rest der freien Stellen! Das ist und war in allen Branchen schon immer so!
Die Volksabstimmung richtet sich nicht gegen die arbeitswilligen Deutschen, wie es jetzt in den Medien hingestellt wird, sondern gegen arbeitsscheue Zuwanderer, die wegen der Sozialhilfe in die Schweiz einwandern! Daran ist nichts auszusetzen! Brüssel will jetzt hier ein Exempel statuieren. Sie wollen die Schweizer zwingen, nach ihrer Pfeife zu tanzen! Deutschland wäre gut beraten, dem Schweizer Modell zu folgen, anstatt unerträgliche Hetze zu betreiben!
Ausgerechnet die Linke schreibt:
Früher mußte man einem Land den Krieg erklären um es zu übernehmen, heute läßt man es der EU beitreten. Damit verlieren sie ihre wirtschaftliche und teritoriale Selbstständigkeit, ihre kulturelle Eigenständigkeit und damit auch ihre Sprache.
freitag schreibt:
Mal etwas Grundsätzliches zur Volksabstimmung in der Schweiz. Es war schon immer so, daß die Schweiz die Arbeitsstellen zuerst mit den Schweizern besetzte. Für die übrigen freien Arbeitsstellen gab es schon immer ein Kontingent! Ich kenne einen Musiker, der muß jeweils über die Künstleragentur bei der Behörde die Saisonarbeit bewilligen lassen. Wenn alle Schweizer Musiker eine Arbeitsstelle haben, bekomen die Ausländer den Rest der freien Stellen! Das ist und war in allen Branchen schon immer so!
Die Volksabstimmung richtet sich nicht gegen die arbeitswilligen Deutschen, wie es jetzt in den Medien hingestellt wird, sondern gegen arbeitsscheue Zuwanderer, die wegen der Sozialhilfe in die Schweiz einwandern! Daran ist nichts auszusetzen! Brüssel will jetzt hier ein Exempel statuieren. Sie wollen die Schweizer zwingen, nach ihrer Pfeife zu tanzen! Deutschland wäre gut beraten, dem Schweizer Modell zu folgen, anstatt unerträgliche Hetze zu betreiben!
Ausgerechnet die Linke schreibt:
Früher mußte man einem Land den Krieg erklären um es zu übernehmen, heute läßt man es der EU beitreten. Damit verlieren sie ihre wirtschaftliche und teritoriale Selbstständigkeit, ihre kulturelle Eigenständigkeit und damit auch ihre Sprache.
Siehe auch:
Fahrplan gegen Homophobie - Schwule als privilegierte Minderheit?
Essen: 90 % der jugendlichen Straftäter sind Migranten
Zentralafrika: Christliche Milizen vertreiben Muslime aus der Hauptstadt
Bei der Zuwanderung von Roma werden Probleme geleugnet
Gerard Batten (UKIP) fordert europaweites Moschee-Bauverbot
Ottersweier/Bühl: Gewalt - Elf Verletzte bei Fasnachtumzug
Alice Schwarzer startet Kampagne „Mein Konto gehört mir“
Michael Klonovsky: Alles recht gegen rechts?
Video: Täter ohne Reue - Wie wird man zum Killer?