Leben wir noch in einem Land, das seinen demokratischen Geist und den Pluralismus der Meinungen bewahrt hat? Ein Gastkommentar von Gabriele Kuby.
München (kath.net) Man stelle sich vor, die öffentlich rechtlichen Fernsehsender, die jeder Bürger gezwungen ist zu finanzieren, wären dem Verfassungsauftrag treu, der da lautet:
1. Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
2. Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. (Artikel: 6, 2)
Wie würde dann eine Talkshow über den Bildungsplan der grün-roten Regierung in Baden Württemberg aussehen? Erlauben wir uns einen kühnen Ausflug ins Land der Fantasie.
Die brennende Frage für die Bürger dieses Landes, die von einem öffentlich-rechtlichen Sender gestellt werden müsste, ist:
Trägt der Bildungsplan zum Schutz von Ehe und Familie bei? Und die zweite Frage wäre: Respektiert er das Erziehungsrecht der Eltern?
Wer müsste eingeladen werden, um angemessen zu diskutieren, ob die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ künftig in allen Altersstufen als Querschnittsaufgabe aller Fächer zum Bildungsziel erhoben werden soll, damit Kinder von Klein auf lernen, dass es ganz selbstverständlich ist, schwul, lesbisch, bi-sexuell, trans-sexuell, trans-gender, inter-sexuell, kurz queer [Queerbeet?] zu sein?
Um dem Millionenpublikum eine eigene Meinungsbildung zu ermöglichen, wäre folgende Gästeliste denkbar:
1. Der verantwortliche Kultusminister
2. Der Initiator der Open Petition als Vertreter der 192.500 Gegnern des Bildungsplanes (die Petition wurde am 30. 01. 2014 im Landtag von Baden Württemberg übergeben) [1]
4. Ein Psychologe, welcher über die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den besonderen physischen und psychischen Risiken des nicht-heterosexuellen Lebensstils Auskunft gibt
5. Eine Vertreterin eines sexualpädagogischen Programms, welches Kinder und Jugendliche auf Ehe und Familie vorbereitet, z. B. Teenstar. [Teenstar ist ein persönlichkeitsbildendes pädagogisches Programm zur Sexualerziehung Jugendlicher, das auf dem christlichen Menschenbild basiert.]
6. Ein Homosexueller, welcher sich zu seiner Homosexualität bekennt
7. Ein Ehepaar, welches sich zu seiner Heterosexualität bekennt und zu zahlreichen geborenen Kindern
Falls der Sender das Publikum emotional vor den objektiven Gefahren des homosexuellen Lebensstils warnen wollte, könnten eingeladen werden:
8. Eine Mutter, welche ihren halbwüchsigen Sohn durch Suizid verloren hat, nachdem der Vater seine Homosexualität entdeckt und die Familie verlassen hat
9. Eine junger Mann, welcher zwei Mütter hat, die Eizellenspenderin und die Leihmutter, und zwei Väter, Elter 1 und Elter 2, und verzweifelt auf der Suche nach seiner Herkunft und Identität ist
Was erleben wir stattdessen in so gut wie allen Talkshows, welche sich mit den Themen der gegenwärtigen Kulturrevolution befassen, deren Kern der Umsturz der moralischen Normen der Sexualität ist? Hoch professionalisierte Meinungsmanipulation im Dienste der Homo-Lobby! Dafür haben die Talk-MeisterInnen vielfältige Möglichkeiten:
1. Einseitige Auswahl der Gäste: Mehrheit der Gäste pro LGBT [lesbian, gay, bisexual, transexual], kleine Minderheit der Gäste pro Familie
2. Sitzordnung: Pro-LGBT in Moderator-Nähe, Pro-Familie am Rand
3. Steuerung durch Moderation: Pro-LGBT-Gästen deutlich mehr Redezeit geben. Nicht ausreden lassen. Rhetorische Fragen, welche den Pro-Familien-Gast lächerlich machen oder das Publikum gegen ihn einnehmen [möglichst auch einen homosexuellen Moderator]
4. Prinzip Tränendrüse: Mitgefühl mit Einzelfällen im Dienste der LGBT-Ziele erzeugen
5. Einseitige Zusammensetzung des Publikums
6. Claqueure im Publikum, welche den Applaus steuern
7. Kameraführung: Pro-Familien-Gäste in Momenten mit negativem Gesichtsausdruck groß ins Bild bringen
8. Bei vorheriger Aufzeichnung länger aufzeichnen als die Sendezeit, um schneiden zu können bis hin zum Vertauschen von Fragen und Antworten
9. Bei interaktiven Sendungen oder Kommentar-Möglichkeiten im Internet strategische Auswahl der Postings
10. Über Bande spielen: Negative Rezensionen der Pro-Familien-Gäste in anderen Medien
In Hinblick auf die aktuelle Debatte um den Bildungsplan würde der Bevölkerungsanteil, der mit fast 200.000 Unterschriften seine Bedenken bekundet hat, es schätzen, wenn die Medien ihre kritische Aufklärungsfunktion wahrnehmen würden, um zu klären, was eigentlich mit der Akzeptanz sexueller „Vielfalt“ gemeint ist.
Angesichts der Tatsache, dass 12 Vertreter von LGBTTIQ-Gruppen [lesbian, gay, bisexual, transexual, transgender, intersexual, queer - zu deutsch: jeder mit jedem] im Beirat des grün-roten Bildungsplans vertreten sind, wüsste man gerne, wozu die Kinder erzogen werden sollen. Außer zur Akzeptanz von Homosexualität auch zur Akzeptanz von Bisexualität – mal Männer, mal Frauen, mal beide; von Transsexualität – Kleider- und/oder Geschlechtswechsel; von Polyamorie – mehrere Erwachsene beliebigen Geschlechts in sexueller Gemeinschaft und „Verantwortung für Kinder“; von all den sexuellen Abgründen, die mit dem Sammelbegriff „queer“ bezeichnet werden?
Wohin die Reise geht, zeigt die „Queere Resolution der Grünen Jugend vom März 2013. Dort wird der „Aktionsplan für Vielfalt“ gefordert, welcher, „die Privilegierung der Ehe zwischen ‚Mann’ und ‚Frau’ durch eine „queeres Grundgesetz“ abschaffen soll. Widerspruch von Seiten des grünen Parteivorstandes oder vom Ministerpräsidenten Kretschmann? Fehlanzeige!
Ein besonders krasses Beispiel für strategische Meinungsmanipulation war die Nachtcafé-Sendung vom 24. Januar 2014. [Video: Nachtcafe: Grün-roter Bildungsplan in Baden-Württemberg (87:47)] Ganz unerwartet überrollte den Sender SWR eine Flutwelle von Protesten. Der Sender schaltete vorübergehende die facebook-Seite ab und überraschte dann mit der Erklärung, dass der Moderator, Wieland Backes [schwul], nach 700 Nachtcafé-Sendungen seinen Abschied nimmt.
Hervorragende Aufklärungsarbeit leistete dabei das „Christliche Informationsforum“ www.medrum.de. Während die Mainstream-Medien ihren eigentlichen demokratischen Auftrag immer weniger wahrnehmen, in der Verpflichtung auf Wahrheit und die Werte des Grundgesetzes die Strategien der Mächtigen ins Licht der Öffentlichkeit zu stellen, zeigte sich, dass auch ein nicht-öffentlich-rechtlicher aber solider arbeitender Internetdienst diese Funktion wirksam wahrnehmen kann.
Hat es im öffentlich-rechtlichen (oder im privaten) Fernsehen jemals eine Sendung gegeben, die sich in den heißen Fragen des Kulturkampfes um die moralischen Normen der Sexualität am Verfassungsauftrag oder der Lebenswirklichkeit der großen Mehrheit der Bevölkerung orientierte? Wie kommt es, dass man den Eindruck hat, die Mainstream Medien seien zu einem verlängerten Arm der LGBT-Lobby geworden? Liegt es daran, dass ein Großteil der Medienarbeiter politisch grün bis rot ist, nicht verheiratet, keine Kinder hat [bzw. ermordet = abgetrieben haben], viele selbst homosexuell sind, wie manche Moderatoren und Programmchefs?
Warum unterziehen die zwangsfinanzierten Fernsehanstalten und Mainstreammedien das Volk einer dauernden Gehirnwäsche, welche die Wertgrundlage der Lebensformen der großen Mehrheit der Bevölkerung systematisch unterminiert [ignoriert]? Man glaubt es kaum, wenn man die statistischen Ergebnisse von Eurostat liest: Im EU-Durchschnitt leben 74 Prozent der Kinder unter 18 Jahren mit ihren verheirateten Eltern in einem gemeinsamen Haushalt („Lebensformen in der EU27“)!
Warum gibt es so gut wie keinen Widerstand von den Medienarbeitern, die nicht ehe- und kinderlos, grün, homosexuell, und Pornokonsumenten sind? Haben sie Angst, ihren Job zu verlieren? Was sind das für Mächte, die den Teigwarenhersteller Barilla nach einer homo-kritischen Bemerkung zur öffentlichen Selbstkritik nach maoistischem Muster und Ergebenheitsadressen gegenüber der Homo-Lobby gezwungen haben? Welchen Preis hätte er zahlen müssen, wenn er es nicht getan hätte?
Die US-amerikanische Professorin Camille Paglia weiß davon ein Lied zu singen. Sie outete sich bereits vor dem Stonewall-Aufstand 1969, dem Beginn der Homo-Bewegung, als Lesbe. Damals bedeutete das Outen tatsächlich Diskriminierung. Heute wird ein Fußballer, der sich nach dem Ende seiner Karriere und nach einer langen heterosexuellen Beziehung als Homosexueller outet, von Politik und Medien als „Held“ bejubelt. [Thomas Hitzlsperger]
Wenn hingegen ein Bürger eine Petition gegen grün-rote Bildungspläne zur Veränderung familientragender Wertvorstellungen initiiert, dann hat er nach Meinung der Vizepräsidentin der Landtags von Baden Württemberg, der grünen Abgeordneten Brigitte Lösch, „in dieser Gesellschaft nichts verloren“.
Camile Paglia schrieb ein Buch (englisch) über die problematischen Seiten des homosexuellen Lebensstils mit der Folge, dass die Homo-Lobby versuchte, „mich zu zerstören“. Sie spricht von „Homo-Faschismus“ und „stalinistischen Methoden“ der Aktivisten. Als lesbisch lebende Atheistin beklagt sie den Verlust der Meinungsfreiheit, der Religionsfreiheit, echter Bildung in Schule und Universität und der Selbstaufgabe des „gesamten Berufsstandes der Psychologen“, welche die Ursachen von Identitätsstörungen nicht mehr erforschen dürfen.
Aber die Barilla-Methode greift nicht immer: Phil Robertson, US-amerikanischer Medienstar in der bekanntesten Realityshow der amerikanischen Mediengeschichte, „Duck Dynastie“, äußerte sich in einem Interview unmissverständlich über menschliche Geschlechtsteile, die zusammenpassen und solche, die nicht zusammenpassen. Dafür wurde er vom Sender A & E gefeuert.
Aber diesmal riefen Millionen von Followers im Internet zum Boykott von A & E auf. Die Einschaltquoten sanken dramatisch, und A & E kroch zu Kreuze, entschuldigte sich und stellte Phil Robertson, der sich nach Drugs and Rockn’roll zu Jesus bekehrt hatte, wieder ein. [Hat sich die ganze linksverseuchte Genderpest also schon weltweit verbreitet?]
Leben wir noch in einem Land, das seinen demokratischen Geist und den Pluralismus der Meinungen bewahrt hat, oder haben sich Staat und Medien, UN und EU dem Diktat einer kleinen, sexuell definierten [zu deutsch: verschwuchtelten], Minderheit unterworfen? Wissenschaftliche Untersuchungen nennen übereinstimmend einem Anteil von 1,5 bis 3 % homosexuell orientierten Menschen an der Bevölkerung, einer Minderheit, deren spezifische sexuell bedingte Interessen als gemeinwohlförderlich nicht zu erkennen sind?
Am 4. Februar 2014 wird das EU-Parlament über den Report der österreichischen -Grünen-Abgeordneten Ulrike Lunacek abstimmen, welcher durchsetzen möchte, dass jedes Gesetz der EU auf LGBT-Verträglichkeit getrimmt wird und Kritiker kriminalisiert werden. In den letzten zwanzig Jahren ging das alles durch wie das Messer durch die Butter. Aber nach dem Scheitern des Estrela-Berichts haben schon wieder 175.000 Bürger (CitizenGo, 02.02.2014) eine Petition gegen den totalitären Lunacek-Report unterschrieben.
Inzwischen fängt es an zu brodeln in Europa: Große Teile der Bevölkerung protestierten in Frankreich gegen die „Homo-Ehe“ [Frankreich:Paris stoppt Pläne für neues Familiengesetz (spiegel.de)]; in Kroatien erwirkte ein Referendum, dass die Ehe in der Verfassung als ein Bund zwischen Mann und Frau definiert wird; Ungarn gab sich eine christliche Verfassung, welche Ehe und Familie und das Leben schützt; in Frankreich bestreiken Eltern an einem Tag im Monat die Schulen, um gegen Gender-Pädagogik zu protestieren. [Frankreich: Eltern rufen zum Schulboykott (kath.net)]
Bischof Huonder, Schweiz, und die Bischofskonferenzen der Slowakei, Polens, Portugals und der Ukraine haben kompromisslose Erklärungen gegen den Genderismus veröffentlicht. Litauen und Russland verbieten Homo-Propaganda in den Schulen. Wo immer sich Widerstand regt, kämpfen starke Kräfte der EU darum, den Widerstand zu brechen. Aber es könnte sein, dass sie die Rechnung nicht mit dem demokratischen Wirt gemacht haben, nämlich den Völkern Europas, die im Mai ein neues EU-Parlament zu wählen haben.
kath.net-Lesetipp
Die globale sexuelle Revolution - Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit
Von Gabriele Kuby
Gebundene Ausgabe, 453 Seiten
2012 Fe-medienverlag
ISBN 978-3-86357-032-3
Preis 20.60 EUR
Rezension von Gabriele Kuby's Buch bei Amazon
Gabriele Kuby legt hier ein wahrhaft wichtiges und äußerst mutiges Buch vor; es sei höchste Zeit, die Schweigespirale zu durchbrechen! Sie spricht Klartext über ein Thema, das heute bzw. in "politisch korrektem" Verständnis nicht (einmal) mehr gedacht werden darf: Es geht um die (raffiniert und auch) politisch getriebene globale Sexualisierung der Gesellschaft und den damit einhergehenden Frontalangriff gegen unsere Kultur, unseren Glauben an Gott, unsere Familien - und letztlich gegen unsere Freiheit. Treiber dieser unseligen Strömungen sind letztlich der Zorn und die Abneigung gegen alles Religiöse.
Diese "Kulturrevolution" laufe, so Kuby, "hinter dem Rücken der Menschen ab - top down, von oben nach unten" (S. 419). In insgesamt 15 Kapiteln werden die wichtigen Treiber, Ziele, Strategien und Netzwerke herausgearbeitet; es sind, um einige zu nennen, die Wegbereiter seit der Französischen Revolution, die Entwicklung vom Feminismus zur hochgefährlichen (und zudem unwissenschaftlichen) Gender-Ideologie, die diesbezügliche Rolle der EU, die Globalisierung der sexuellen Revolution durch die UN, der totalitäre Zugriff über die Yogyakarta-Prinzipien (=Anleitung zur Durchsetzung der Gender-Ideologie), die politische Vergewaltigung der Sprache, die Pornografie, die Homosexuellen-Bewegung und die Sex-Erziehung in Schule und Kindergarten. Die Folge dieser Kräfte sind Intoleranz und Diskriminierung sowie die "schiefe Ebene zum Totalitarismus im neuen Gewand".
"Was tut [so fragt Frau Kuby] eine Kultur, die keinen Reinigungsprozess von Schuld mehr kennt, weil sie den Menschen zu Gott gemacht hat? Sie muss das Gewissen zum Schweigen bringen, in der vergeblichen Hoffnung, dann inneren Frieden zu finden" (S. 417). Die Strategien dieser globalen sexuellen Kulturrevolution liegen im Schaffen von Ideologien, die die Sünde gut erscheinen lassen, dem Hineinziehen aller Menschen in die Sünde sowie dem Diffamieren, Ausgrenzen und Verfolgen derjenigen, die dem Gewissen eine Stimme geben (S. 418).
Das Buch ist - und das ist das Schöne daran - aber auch gleichzeitig und immer ein Appell an unser christliches Gewissen, das uns klar denken und entscheiden lässt. Der Glaube an Gott macht wirklich frei, froh und wahrhaft glücklich - und resistent gegen die in diesem Buch beschriebenen Ideologien. Von daher sind die Christen gefordert, den Mund aufzumachen, es wird Zeit. Ich wünsche dem Buch jeden nur denkbaren Erfolg. Vergelt's Gott Frau Kuby!
Rezension von Thorsten Brückner (Junge Freiheit)
Rezension von Katrin Krips-Schmidt (Tagespost)
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Gabriele Kuby: Öffentlich-rechtliche Meinungsbildung im Dienste der Homo-Lobby
Video: Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution (54:08) (englisch/slowakisch)
Marijaschreibt:
Wie deutlich sich der linke Gesinnungsterror ausdrücken kann, dafür spricht dieses infame Gespräch heute Morgen im roten Deutschlandflunk: Homophobie: Benz: "Aufklärung tut immer noch not"
Babieca antwortet Maria:
Herr Benz sollte sich da mal bevorzugt an die Mohammedaner wenden. Weil er aber weiß, daß das seiner Gesundheit nicht zuträglich ist, läßt er das lieber und schraubt an den friedlichen Deutschen rum, die keineswegs “intolerant” sind, sondern denen lediglich das komplette Dauergedröhne “Homos-hier, Homos-dort, Homos-überall und das ist toll” von Politik bis Schule auf die Nerven geht.
Obama hat gerade einen Mohammedaner aus Bengasi (Musab Mohamed Masmari) über sein “Young Leadership-Program” via Außenministerium als “arabischen Kulturbotschafter” gefördert und ihm einen USA-Aufenthalt ermöglicht. Was macht der arabische Kulturbotschafter als erstes? Er bringt seine arabische Kultur mit und fackelt eine Schwulenbar ab (englisch) und hier: Seattle: Muslimische Brandstifter des Schwulenclubs war arabischer Botschafter (englisch)
Meine Meinung:
Liebe Schwule und Lesben, liebe Grüne, Linke, Sozialisten und Genderfaschisten, macht ruhig so weiter, mit eurer ewigen Penetranz, Familien- und Heterohatz, ihr erreicht damit genau das Gegenteil von dem, was ihr erreichen wollt. Statt mehr Aufgeschlossenheit gegenüber Schwulen, Lesben und anderen Kuriositäten, erzeugt ihr immer mehr Abneigung. Ich bemerke es an mir selber sehr deutlich. Und das ist vielleicht auch gut so.
Früher war ich ziemlich tolerant gegenüber Schwulen und Lesben. Allerdings fand ich die ganze Arschfickerei schon immer ziemlich unnatürlich und abstoßend. Heute bemerke ich allerdings, daß ich immer mehr Abneigung gegenüber Schwulen, Lesben und Feministinnen empfinde. Jawohl, auch gegenüber Lesben und Feministinnen, was ja nicht selten identisch ist. Wenn ich mir manche vermännlichte Lesben und Feministinnen ansehe, habe ich das Gefühl, ich bin im Gruselkabinett. Ihr habt der schwul-lesbischen Bewegung wirklich keinen Gefallen getan. Im Fußball nennt man so etwas ein Eigentor.
In dem Artikel mit dem Vorurteilsforscher Wolfgang Benz beklagt er sich, daß die Resolution im Europäischen Parlament, die gegen die Diskrimminierung von Homosexuellen gerichtet ist [der Estrella-Bericht], nicht vom Europäischen Parlament verabschiedet wurde. Erstens frage ich mich, warum er sich eigentlich als Vorurteilsforscher bezeichnet, zumal er selber nicht frei von Vorurteilen zu sein scheint. Andererseits werden Homosexuelle in unserer Gesellschaft fast überhaupt nicht diskrimminiert. Sie genießen eine Freiheit und Toleranz, wie sie sie noch niemals zuvor genossen haben, jedenfalls in der westlichen Welt, die Rot-Grün geradezu als faschistisch betrachtet.
Wenn jemand die Homosexuellen diskriminiert, dann sind es in erster Linie die Muslime. Auf diesen Punkt geht Herr Benz allerdings überhaupt nicht ein, denn dazu ist er viel zu feige. Im Gegenteil, er spricht höchstens den Antisemitismus an und versucht die Homophobie auf dieselbe Ebene zu stellen. Was für ein absurder Vergleich. Sperrt heute irgendjemand Homosexuelle in Konzentrationslager und ermordet sie?
In Wirklichkeit aber soll die Diskussion über den Genderwahn und über die Homosexualität nur vom eigentlichen Thema ablenken, nämlich von der Islamisierung der westlichen Gesellschaft. Ich stimme mit My Fair Ladyüberein, wenn sie sagt: „Ich halte das ganze Schwulenpalaver für einen total unwichtigen Nebenkriegsschauplatz, der künstlich erzeugt wird um vom wirklichen Problem, den Moslems, abzulenken. Wie viel Prozent Schwule gibt es denn? Und welche Halbwertszeit haben die, wenn Moslems stärker werden?“
Und ich stimme auch damit überein, wenn JeanJeanschreibt: „Es ist ja auch kein Zufall, dass der Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung die Homophobie, neben Islamophobie, Feminismusphobie und Antisemitismus (wer kann sagen was das alles sein soll?) unter Strafe stellen will. Die Islamisierung ist nur ein besonders sichtbares Symptom des Krieges gegen Europa.“
Hinter solch einem schön klingenden Namen wie „Europäischer Rat für Toleranz und Versöhnung“ verbirgt sich in Wirklichkeit nichts anderes als ein europäisches Diktat, welches die Beschränkung der Meinungsfreiheit, die Durchsetzung der Islamisierung Europas, die Zerstörung der traditionellen Familie und die Frühsexualisierung der Kinder bewirken soll. Gender-Mainstream und die ganze homophilen-Diskussion sind dabei, wie bereits erwähnt, Nebenkriegsschauplätze, die vom eigentlichen Vorhaben des linksdominierten Europäischen Parlaments ablenken sollen.
Im Endeffekt geht es den Linken darum, die eigene Macht mittels einer sexuellen Kulturrevolution weiter auszubauen. Wie schrieb Axel B. C. Krauss in seinem Artikel Neues aus dem Arbeiter-, Bauern-, Trans- und Intersexuellenparadies zu recht: „Wer Macht über einen der elementarsten Triebe der Menschen hat, den Fortpflanzungs- beziehungsweise Sexualtrieb, und diesen nach seinen Wünschen gestalten kann, der hat Macht über die Gesellschaft. Denn um nichts anderes geht es dabei: Um die frühzeitige Lufthoheit über Kinderbetten (über die frühkindliche Sexualität). Meine ganz persönliche Meinung dazu: Wer meint, schon die Kleinsten auf diese Art geistig vergewaltigen zu müssen, gehört hinter Schloss und Riegel und vor allem nie wieder auf die Menschheit losgelassen.“
Siehe auch:
Frankreich:Paris stoppt Pläne für neues Familiengesetz
Deutscher Islamist sprengte sich in Syrien in die Luft - 50 Tote
Köln: Mutter klagt Mobbing an: Mitschüler quälen meine Tochter
Akif Pirincci: Wenn die Moral nach Scheisse stinkt (Alice Schwarzer)
Akif Pirincci: I'm so happy. I can't stop crying (Steuereinnahmen)
Nackte Angst in Österreich: Gewaltexesse, Raubüberfälle, Einbrüche
Gang-Krieg in Schweizer Gefängnissen: Afghaner gegen Afrikaner
Monika Maron: Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen
Deutsche Polizeigewerkschaft zur Zuwanderung aus Osteuropa
Eugen Sorg: „Die Barbaren“, eine mörderische Pariser Muslim-Gang
München (kath.net) Man stelle sich vor, die öffentlich rechtlichen Fernsehsender, die jeder Bürger gezwungen ist zu finanzieren, wären dem Verfassungsauftrag treu, der da lautet:
1. Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
2. Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. (Artikel: 6, 2)
Wie würde dann eine Talkshow über den Bildungsplan der grün-roten Regierung in Baden Württemberg aussehen? Erlauben wir uns einen kühnen Ausflug ins Land der Fantasie.
Die brennende Frage für die Bürger dieses Landes, die von einem öffentlich-rechtlichen Sender gestellt werden müsste, ist:
Trägt der Bildungsplan zum Schutz von Ehe und Familie bei? Und die zweite Frage wäre: Respektiert er das Erziehungsrecht der Eltern?
Wer müsste eingeladen werden, um angemessen zu diskutieren, ob die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ künftig in allen Altersstufen als Querschnittsaufgabe aller Fächer zum Bildungsziel erhoben werden soll, damit Kinder von Klein auf lernen, dass es ganz selbstverständlich ist, schwul, lesbisch, bi-sexuell, trans-sexuell, trans-gender, inter-sexuell, kurz queer [Queerbeet?] zu sein?
Um dem Millionenpublikum eine eigene Meinungsbildung zu ermöglichen, wäre folgende Gästeliste denkbar:
1. Der verantwortliche Kultusminister
2. Der Initiator der Open Petition als Vertreter der 192.500 Gegnern des Bildungsplanes (die Petition wurde am 30. 01. 2014 im Landtag von Baden Württemberg übergeben) [1]
[1] Genauer gesagt, der rot-grüne Landtag hat sich übergeben, als er sah, wie viele Menschen gegen den Bildungsplan sind.3. Ein Vertreter der Elternverbände, welcher sich für die Wahrung des Erziehungsrechts der Eltern einsetzt
4. Ein Psychologe, welcher über die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den besonderen physischen und psychischen Risiken des nicht-heterosexuellen Lebensstils Auskunft gibt
5. Eine Vertreterin eines sexualpädagogischen Programms, welches Kinder und Jugendliche auf Ehe und Familie vorbereitet, z. B. Teenstar. [Teenstar ist ein persönlichkeitsbildendes pädagogisches Programm zur Sexualerziehung Jugendlicher, das auf dem christlichen Menschenbild basiert.]
6. Ein Homosexueller, welcher sich zu seiner Homosexualität bekennt
7. Ein Ehepaar, welches sich zu seiner Heterosexualität bekennt und zu zahlreichen geborenen Kindern
Falls der Sender das Publikum emotional vor den objektiven Gefahren des homosexuellen Lebensstils warnen wollte, könnten eingeladen werden:
8. Eine Mutter, welche ihren halbwüchsigen Sohn durch Suizid verloren hat, nachdem der Vater seine Homosexualität entdeckt und die Familie verlassen hat
9. Eine junger Mann, welcher zwei Mütter hat, die Eizellenspenderin und die Leihmutter, und zwei Väter, Elter 1 und Elter 2, und verzweifelt auf der Suche nach seiner Herkunft und Identität ist
Was erleben wir stattdessen in so gut wie allen Talkshows, welche sich mit den Themen der gegenwärtigen Kulturrevolution befassen, deren Kern der Umsturz der moralischen Normen der Sexualität ist? Hoch professionalisierte Meinungsmanipulation im Dienste der Homo-Lobby! Dafür haben die Talk-MeisterInnen vielfältige Möglichkeiten:
1. Einseitige Auswahl der Gäste: Mehrheit der Gäste pro LGBT [lesbian, gay, bisexual, transexual], kleine Minderheit der Gäste pro Familie
2. Sitzordnung: Pro-LGBT in Moderator-Nähe, Pro-Familie am Rand
3. Steuerung durch Moderation: Pro-LGBT-Gästen deutlich mehr Redezeit geben. Nicht ausreden lassen. Rhetorische Fragen, welche den Pro-Familien-Gast lächerlich machen oder das Publikum gegen ihn einnehmen [möglichst auch einen homosexuellen Moderator]
4. Prinzip Tränendrüse: Mitgefühl mit Einzelfällen im Dienste der LGBT-Ziele erzeugen
5. Einseitige Zusammensetzung des Publikums
6. Claqueure im Publikum, welche den Applaus steuern
7. Kameraführung: Pro-Familien-Gäste in Momenten mit negativem Gesichtsausdruck groß ins Bild bringen
8. Bei vorheriger Aufzeichnung länger aufzeichnen als die Sendezeit, um schneiden zu können bis hin zum Vertauschen von Fragen und Antworten
9. Bei interaktiven Sendungen oder Kommentar-Möglichkeiten im Internet strategische Auswahl der Postings
10. Über Bande spielen: Negative Rezensionen der Pro-Familien-Gäste in anderen Medien
In Hinblick auf die aktuelle Debatte um den Bildungsplan würde der Bevölkerungsanteil, der mit fast 200.000 Unterschriften seine Bedenken bekundet hat, es schätzen, wenn die Medien ihre kritische Aufklärungsfunktion wahrnehmen würden, um zu klären, was eigentlich mit der Akzeptanz sexueller „Vielfalt“ gemeint ist.
Angesichts der Tatsache, dass 12 Vertreter von LGBTTIQ-Gruppen [lesbian, gay, bisexual, transexual, transgender, intersexual, queer - zu deutsch: jeder mit jedem] im Beirat des grün-roten Bildungsplans vertreten sind, wüsste man gerne, wozu die Kinder erzogen werden sollen. Außer zur Akzeptanz von Homosexualität auch zur Akzeptanz von Bisexualität – mal Männer, mal Frauen, mal beide; von Transsexualität – Kleider- und/oder Geschlechtswechsel; von Polyamorie – mehrere Erwachsene beliebigen Geschlechts in sexueller Gemeinschaft und „Verantwortung für Kinder“; von all den sexuellen Abgründen, die mit dem Sammelbegriff „queer“ bezeichnet werden?
Wohin die Reise geht, zeigt die „Queere Resolution der Grünen Jugend vom März 2013. Dort wird der „Aktionsplan für Vielfalt“ gefordert, welcher, „die Privilegierung der Ehe zwischen ‚Mann’ und ‚Frau’ durch eine „queeres Grundgesetz“ abschaffen soll. Widerspruch von Seiten des grünen Parteivorstandes oder vom Ministerpräsidenten Kretschmann? Fehlanzeige!
Ein besonders krasses Beispiel für strategische Meinungsmanipulation war die Nachtcafé-Sendung vom 24. Januar 2014. [Video: Nachtcafe: Grün-roter Bildungsplan in Baden-Württemberg (87:47)] Ganz unerwartet überrollte den Sender SWR eine Flutwelle von Protesten. Der Sender schaltete vorübergehende die facebook-Seite ab und überraschte dann mit der Erklärung, dass der Moderator, Wieland Backes [schwul], nach 700 Nachtcafé-Sendungen seinen Abschied nimmt.
Hervorragende Aufklärungsarbeit leistete dabei das „Christliche Informationsforum“ www.medrum.de. Während die Mainstream-Medien ihren eigentlichen demokratischen Auftrag immer weniger wahrnehmen, in der Verpflichtung auf Wahrheit und die Werte des Grundgesetzes die Strategien der Mächtigen ins Licht der Öffentlichkeit zu stellen, zeigte sich, dass auch ein nicht-öffentlich-rechtlicher aber solider arbeitender Internetdienst diese Funktion wirksam wahrnehmen kann.
Hat es im öffentlich-rechtlichen (oder im privaten) Fernsehen jemals eine Sendung gegeben, die sich in den heißen Fragen des Kulturkampfes um die moralischen Normen der Sexualität am Verfassungsauftrag oder der Lebenswirklichkeit der großen Mehrheit der Bevölkerung orientierte? Wie kommt es, dass man den Eindruck hat, die Mainstream Medien seien zu einem verlängerten Arm der LGBT-Lobby geworden? Liegt es daran, dass ein Großteil der Medienarbeiter politisch grün bis rot ist, nicht verheiratet, keine Kinder hat [bzw. ermordet = abgetrieben haben], viele selbst homosexuell sind, wie manche Moderatoren und Programmchefs?
Warum unterziehen die zwangsfinanzierten Fernsehanstalten und Mainstreammedien das Volk einer dauernden Gehirnwäsche, welche die Wertgrundlage der Lebensformen der großen Mehrheit der Bevölkerung systematisch unterminiert [ignoriert]? Man glaubt es kaum, wenn man die statistischen Ergebnisse von Eurostat liest: Im EU-Durchschnitt leben 74 Prozent der Kinder unter 18 Jahren mit ihren verheirateten Eltern in einem gemeinsamen Haushalt („Lebensformen in der EU27“)!
Warum gibt es so gut wie keinen Widerstand von den Medienarbeitern, die nicht ehe- und kinderlos, grün, homosexuell, und Pornokonsumenten sind? Haben sie Angst, ihren Job zu verlieren? Was sind das für Mächte, die den Teigwarenhersteller Barilla nach einer homo-kritischen Bemerkung zur öffentlichen Selbstkritik nach maoistischem Muster und Ergebenheitsadressen gegenüber der Homo-Lobby gezwungen haben? Welchen Preis hätte er zahlen müssen, wenn er es nicht getan hätte?
Die US-amerikanische Professorin Camille Paglia weiß davon ein Lied zu singen. Sie outete sich bereits vor dem Stonewall-Aufstand 1969, dem Beginn der Homo-Bewegung, als Lesbe. Damals bedeutete das Outen tatsächlich Diskriminierung. Heute wird ein Fußballer, der sich nach dem Ende seiner Karriere und nach einer langen heterosexuellen Beziehung als Homosexueller outet, von Politik und Medien als „Held“ bejubelt. [Thomas Hitzlsperger]
Wenn hingegen ein Bürger eine Petition gegen grün-rote Bildungspläne zur Veränderung familientragender Wertvorstellungen initiiert, dann hat er nach Meinung der Vizepräsidentin der Landtags von Baden Württemberg, der grünen Abgeordneten Brigitte Lösch, „in dieser Gesellschaft nichts verloren“.
Camile Paglia schrieb ein Buch (englisch) über die problematischen Seiten des homosexuellen Lebensstils mit der Folge, dass die Homo-Lobby versuchte, „mich zu zerstören“. Sie spricht von „Homo-Faschismus“ und „stalinistischen Methoden“ der Aktivisten. Als lesbisch lebende Atheistin beklagt sie den Verlust der Meinungsfreiheit, der Religionsfreiheit, echter Bildung in Schule und Universität und der Selbstaufgabe des „gesamten Berufsstandes der Psychologen“, welche die Ursachen von Identitätsstörungen nicht mehr erforschen dürfen.
Aber die Barilla-Methode greift nicht immer: Phil Robertson, US-amerikanischer Medienstar in der bekanntesten Realityshow der amerikanischen Mediengeschichte, „Duck Dynastie“, äußerte sich in einem Interview unmissverständlich über menschliche Geschlechtsteile, die zusammenpassen und solche, die nicht zusammenpassen. Dafür wurde er vom Sender A & E gefeuert.
Aber diesmal riefen Millionen von Followers im Internet zum Boykott von A & E auf. Die Einschaltquoten sanken dramatisch, und A & E kroch zu Kreuze, entschuldigte sich und stellte Phil Robertson, der sich nach Drugs and Rockn’roll zu Jesus bekehrt hatte, wieder ein. [Hat sich die ganze linksverseuchte Genderpest also schon weltweit verbreitet?]
Leben wir noch in einem Land, das seinen demokratischen Geist und den Pluralismus der Meinungen bewahrt hat, oder haben sich Staat und Medien, UN und EU dem Diktat einer kleinen, sexuell definierten [zu deutsch: verschwuchtelten], Minderheit unterworfen? Wissenschaftliche Untersuchungen nennen übereinstimmend einem Anteil von 1,5 bis 3 % homosexuell orientierten Menschen an der Bevölkerung, einer Minderheit, deren spezifische sexuell bedingte Interessen als gemeinwohlförderlich nicht zu erkennen sind?
Am 4. Februar 2014 wird das EU-Parlament über den Report der österreichischen -Grünen-Abgeordneten Ulrike Lunacek abstimmen, welcher durchsetzen möchte, dass jedes Gesetz der EU auf LGBT-Verträglichkeit getrimmt wird und Kritiker kriminalisiert werden. In den letzten zwanzig Jahren ging das alles durch wie das Messer durch die Butter. Aber nach dem Scheitern des Estrela-Berichts haben schon wieder 175.000 Bürger (CitizenGo, 02.02.2014) eine Petition gegen den totalitären Lunacek-Report unterschrieben.
Inzwischen fängt es an zu brodeln in Europa: Große Teile der Bevölkerung protestierten in Frankreich gegen die „Homo-Ehe“ [Frankreich:Paris stoppt Pläne für neues Familiengesetz (spiegel.de)]; in Kroatien erwirkte ein Referendum, dass die Ehe in der Verfassung als ein Bund zwischen Mann und Frau definiert wird; Ungarn gab sich eine christliche Verfassung, welche Ehe und Familie und das Leben schützt; in Frankreich bestreiken Eltern an einem Tag im Monat die Schulen, um gegen Gender-Pädagogik zu protestieren. [Frankreich: Eltern rufen zum Schulboykott (kath.net)]
Bischof Huonder, Schweiz, und die Bischofskonferenzen der Slowakei, Polens, Portugals und der Ukraine haben kompromisslose Erklärungen gegen den Genderismus veröffentlicht. Litauen und Russland verbieten Homo-Propaganda in den Schulen. Wo immer sich Widerstand regt, kämpfen starke Kräfte der EU darum, den Widerstand zu brechen. Aber es könnte sein, dass sie die Rechnung nicht mit dem demokratischen Wirt gemacht haben, nämlich den Völkern Europas, die im Mai ein neues EU-Parlament zu wählen haben.
kath.net-Lesetipp
Die globale sexuelle Revolution - Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit
Von Gabriele Kuby
Gebundene Ausgabe, 453 Seiten
2012 Fe-medienverlag
ISBN 978-3-86357-032-3
Preis 20.60 EUR
Rezension von Gabriele Kuby's Buch bei Amazon
Gabriele Kuby legt hier ein wahrhaft wichtiges und äußerst mutiges Buch vor; es sei höchste Zeit, die Schweigespirale zu durchbrechen! Sie spricht Klartext über ein Thema, das heute bzw. in "politisch korrektem" Verständnis nicht (einmal) mehr gedacht werden darf: Es geht um die (raffiniert und auch) politisch getriebene globale Sexualisierung der Gesellschaft und den damit einhergehenden Frontalangriff gegen unsere Kultur, unseren Glauben an Gott, unsere Familien - und letztlich gegen unsere Freiheit. Treiber dieser unseligen Strömungen sind letztlich der Zorn und die Abneigung gegen alles Religiöse.
Diese "Kulturrevolution" laufe, so Kuby, "hinter dem Rücken der Menschen ab - top down, von oben nach unten" (S. 419). In insgesamt 15 Kapiteln werden die wichtigen Treiber, Ziele, Strategien und Netzwerke herausgearbeitet; es sind, um einige zu nennen, die Wegbereiter seit der Französischen Revolution, die Entwicklung vom Feminismus zur hochgefährlichen (und zudem unwissenschaftlichen) Gender-Ideologie, die diesbezügliche Rolle der EU, die Globalisierung der sexuellen Revolution durch die UN, der totalitäre Zugriff über die Yogyakarta-Prinzipien (=Anleitung zur Durchsetzung der Gender-Ideologie), die politische Vergewaltigung der Sprache, die Pornografie, die Homosexuellen-Bewegung und die Sex-Erziehung in Schule und Kindergarten. Die Folge dieser Kräfte sind Intoleranz und Diskriminierung sowie die "schiefe Ebene zum Totalitarismus im neuen Gewand".
"Was tut [so fragt Frau Kuby] eine Kultur, die keinen Reinigungsprozess von Schuld mehr kennt, weil sie den Menschen zu Gott gemacht hat? Sie muss das Gewissen zum Schweigen bringen, in der vergeblichen Hoffnung, dann inneren Frieden zu finden" (S. 417). Die Strategien dieser globalen sexuellen Kulturrevolution liegen im Schaffen von Ideologien, die die Sünde gut erscheinen lassen, dem Hineinziehen aller Menschen in die Sünde sowie dem Diffamieren, Ausgrenzen und Verfolgen derjenigen, die dem Gewissen eine Stimme geben (S. 418).
Das Buch ist - und das ist das Schöne daran - aber auch gleichzeitig und immer ein Appell an unser christliches Gewissen, das uns klar denken und entscheiden lässt. Der Glaube an Gott macht wirklich frei, froh und wahrhaft glücklich - und resistent gegen die in diesem Buch beschriebenen Ideologien. Von daher sind die Christen gefordert, den Mund aufzumachen, es wird Zeit. Ich wünsche dem Buch jeden nur denkbaren Erfolg. Vergelt's Gott Frau Kuby!
Rezension von Thorsten Brückner (Junge Freiheit)
Rezension von Katrin Krips-Schmidt (Tagespost)
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Gabriele Kuby: Öffentlich-rechtliche Meinungsbildung im Dienste der Homo-Lobby
Video: Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution (54:08) (englisch/slowakisch)
Marijaschreibt:
Wie deutlich sich der linke Gesinnungsterror ausdrücken kann, dafür spricht dieses infame Gespräch heute Morgen im roten Deutschlandflunk: Homophobie: Benz: "Aufklärung tut immer noch not"
Babieca antwortet Maria:
Herr Benz sollte sich da mal bevorzugt an die Mohammedaner wenden. Weil er aber weiß, daß das seiner Gesundheit nicht zuträglich ist, läßt er das lieber und schraubt an den friedlichen Deutschen rum, die keineswegs “intolerant” sind, sondern denen lediglich das komplette Dauergedröhne “Homos-hier, Homos-dort, Homos-überall und das ist toll” von Politik bis Schule auf die Nerven geht.
Obama hat gerade einen Mohammedaner aus Bengasi (Musab Mohamed Masmari) über sein “Young Leadership-Program” via Außenministerium als “arabischen Kulturbotschafter” gefördert und ihm einen USA-Aufenthalt ermöglicht. Was macht der arabische Kulturbotschafter als erstes? Er bringt seine arabische Kultur mit und fackelt eine Schwulenbar ab (englisch) und hier: Seattle: Muslimische Brandstifter des Schwulenclubs war arabischer Botschafter (englisch)
Meine Meinung:
Liebe Schwule und Lesben, liebe Grüne, Linke, Sozialisten und Genderfaschisten, macht ruhig so weiter, mit eurer ewigen Penetranz, Familien- und Heterohatz, ihr erreicht damit genau das Gegenteil von dem, was ihr erreichen wollt. Statt mehr Aufgeschlossenheit gegenüber Schwulen, Lesben und anderen Kuriositäten, erzeugt ihr immer mehr Abneigung. Ich bemerke es an mir selber sehr deutlich. Und das ist vielleicht auch gut so.
Früher war ich ziemlich tolerant gegenüber Schwulen und Lesben. Allerdings fand ich die ganze Arschfickerei schon immer ziemlich unnatürlich und abstoßend. Heute bemerke ich allerdings, daß ich immer mehr Abneigung gegenüber Schwulen, Lesben und Feministinnen empfinde. Jawohl, auch gegenüber Lesben und Feministinnen, was ja nicht selten identisch ist. Wenn ich mir manche vermännlichte Lesben und Feministinnen ansehe, habe ich das Gefühl, ich bin im Gruselkabinett. Ihr habt der schwul-lesbischen Bewegung wirklich keinen Gefallen getan. Im Fußball nennt man so etwas ein Eigentor.
In dem Artikel mit dem Vorurteilsforscher Wolfgang Benz beklagt er sich, daß die Resolution im Europäischen Parlament, die gegen die Diskrimminierung von Homosexuellen gerichtet ist [der Estrella-Bericht], nicht vom Europäischen Parlament verabschiedet wurde. Erstens frage ich mich, warum er sich eigentlich als Vorurteilsforscher bezeichnet, zumal er selber nicht frei von Vorurteilen zu sein scheint. Andererseits werden Homosexuelle in unserer Gesellschaft fast überhaupt nicht diskrimminiert. Sie genießen eine Freiheit und Toleranz, wie sie sie noch niemals zuvor genossen haben, jedenfalls in der westlichen Welt, die Rot-Grün geradezu als faschistisch betrachtet.
Wenn jemand die Homosexuellen diskriminiert, dann sind es in erster Linie die Muslime. Auf diesen Punkt geht Herr Benz allerdings überhaupt nicht ein, denn dazu ist er viel zu feige. Im Gegenteil, er spricht höchstens den Antisemitismus an und versucht die Homophobie auf dieselbe Ebene zu stellen. Was für ein absurder Vergleich. Sperrt heute irgendjemand Homosexuelle in Konzentrationslager und ermordet sie?
In Wirklichkeit aber soll die Diskussion über den Genderwahn und über die Homosexualität nur vom eigentlichen Thema ablenken, nämlich von der Islamisierung der westlichen Gesellschaft. Ich stimme mit My Fair Ladyüberein, wenn sie sagt: „Ich halte das ganze Schwulenpalaver für einen total unwichtigen Nebenkriegsschauplatz, der künstlich erzeugt wird um vom wirklichen Problem, den Moslems, abzulenken. Wie viel Prozent Schwule gibt es denn? Und welche Halbwertszeit haben die, wenn Moslems stärker werden?“
Und ich stimme auch damit überein, wenn JeanJeanschreibt: „Es ist ja auch kein Zufall, dass der Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung die Homophobie, neben Islamophobie, Feminismusphobie und Antisemitismus (wer kann sagen was das alles sein soll?) unter Strafe stellen will. Die Islamisierung ist nur ein besonders sichtbares Symptom des Krieges gegen Europa.“
Hinter solch einem schön klingenden Namen wie „Europäischer Rat für Toleranz und Versöhnung“ verbirgt sich in Wirklichkeit nichts anderes als ein europäisches Diktat, welches die Beschränkung der Meinungsfreiheit, die Durchsetzung der Islamisierung Europas, die Zerstörung der traditionellen Familie und die Frühsexualisierung der Kinder bewirken soll. Gender-Mainstream und die ganze homophilen-Diskussion sind dabei, wie bereits erwähnt, Nebenkriegsschauplätze, die vom eigentlichen Vorhaben des linksdominierten Europäischen Parlaments ablenken sollen.
Im Endeffekt geht es den Linken darum, die eigene Macht mittels einer sexuellen Kulturrevolution weiter auszubauen. Wie schrieb Axel B. C. Krauss in seinem Artikel Neues aus dem Arbeiter-, Bauern-, Trans- und Intersexuellenparadies zu recht: „Wer Macht über einen der elementarsten Triebe der Menschen hat, den Fortpflanzungs- beziehungsweise Sexualtrieb, und diesen nach seinen Wünschen gestalten kann, der hat Macht über die Gesellschaft. Denn um nichts anderes geht es dabei: Um die frühzeitige Lufthoheit über Kinderbetten (über die frühkindliche Sexualität). Meine ganz persönliche Meinung dazu: Wer meint, schon die Kleinsten auf diese Art geistig vergewaltigen zu müssen, gehört hinter Schloss und Riegel und vor allem nie wieder auf die Menschheit losgelassen.“
Siehe auch:
Frankreich:Paris stoppt Pläne für neues Familiengesetz
Deutscher Islamist sprengte sich in Syrien in die Luft - 50 Tote
Köln: Mutter klagt Mobbing an: Mitschüler quälen meine Tochter
Akif Pirincci: Wenn die Moral nach Scheisse stinkt (Alice Schwarzer)
Akif Pirincci: I'm so happy. I can't stop crying (Steuereinnahmen)
Nackte Angst in Österreich: Gewaltexesse, Raubüberfälle, Einbrüche
Gang-Krieg in Schweizer Gefängnissen: Afghaner gegen Afrikaner
Monika Maron: Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen
Deutsche Polizeigewerkschaft zur Zuwanderung aus Osteuropa
Eugen Sorg: „Die Barbaren“, eine mörderische Pariser Muslim-Gang