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Deutscher Islamist sprengte sich in Syrien in die Luft - 50 Tote

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Von Philipp J. Meckert

Robert B.: „Mutti, du musst dir keine Sorgen machen. Ich würde nie einen Menschen umbringen.“ - Links: Roberts Mutter - Mitte: Roberts Mutter Marlies B. mit dem kleinen Robert: Als er 13 Jahre alt ist, stirbt sein Vater. Er habe dem Jungen seither täglich gefehlt, sagt Marlies B. - Rechts: Robert B. Der zum Islam konvertierte Solinger Robert B. soll sich als Selbstmordattentäter in Syrien in die Luft gesprengt und 50 Menschen getötet haben, darunter auch mehrere Kinder.

Ist Robert B. (26) der erste deutsche Selbstmordattentäter ohne Migrationshintergrund? Der zum Islam konvertierte Solinger aus bürgerlichem Haus soll laut „Spiegel“ im Bürgerkrieg in Syrien ums Leben gekommen sein. Seine Mutter: „Ich bin mir sicher, dass er tot ist.“

Auslöser für den Verdacht sind Twitter-Meldungen, wonach Robert B. bei einem Selbstmordanschlag 50 Menschen in Syrien mit in den Tod gerissen haben soll. Dort vermuten die Behörden derzeit 270 Islamisten aus Deutschland, die sich dem Kampf gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad verschrieben haben.

In der Tat hatte sich vor wenigen Tagen im Dorf Al-Kafat ein verheerender Autobomben-Anschlag ereignet. Bei der Explosion in der Nähe einer Schule wurden auch mehrere Kinder getötet, meldete die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter.

Der Tod Robert B.s wäre der traurige Endpunkt einer tragischen Biografie: Mit 13 stirbt der Vater. Mit 16 Jahren geht der Junge zur Bundeswehr, wird zum Neonazi. Er wird gefeuert, macht eine Lehre als Lagerist, wird nicht übernommen. Frust, Wut, Perspektivlosigkeit. Halt findet Robert bei einem Freund, der ebenfalls zum Islam konvertiert. Beide finden in einer Solinger Hinterhofmoschee Geborgenheit. Eine prägende schicksalhafte Etappe.

Als die zwei im Sommer 2011 nach England einreisen wollen, finden Zollbeamte auf Festplatten Pläne zum Bombenbasteln. Jetzt gilt der junge Mann, den ein Polizist später als „Mitläufer, schüchtern und introvertiert“ beschreiben wird, in der Szene als Terrorist. Sechs Monate sitzt B. im berüchtigten britischen Hochsicherheitstrakt Belmarsh mit diversen anderen Al-Kaida-Verdächtigen ein. Dort besucht er Islam-Klassen, nimmt an Freitagsgebeten teil.

Zurück in Deutschland soll er die bekannten Hass-Prediger Ibrahim Abou-Nagie (49, muss sich bald wegen Hartz-IV-Betrugs verantworten) aus Köln sowie Pierre Vogel (35) aus Frechen getroffen haben.

Inzwischen spricht B. Arabisch, nennt sich „Uthman al-Almani“. Im Herbst 2012 reist er über Ägypten nach Libyen, dann weiter nach Syrien. Dort soll sich der Deutsche einer Al-Kaida-Gruppierung angeschlossen haben, um als „Uthman“ gegen die „ungläubigen“ Rebellen zu kämpfen.

Am 9. Januar explodierte dann die Autobombe.

Quelle: Mutter in Sorge : Sprengte Islamist sich in Syrien in die Luft?

Meine Meinung:

Was soll man zu diesem armen Teufel schon sagen? Eigentlich könnte man Mitleid mit ihm haben, wenn er nicht so dumm, feige, skrupellos und verblendet wäre. Aber es sind immer wieder die Looser [Verlierer] unserer Gesellschaft, die es zu den radikalen Muslimen hinzieht. Es ist ja auch einfacher, sich in ein System einzufügen, das einem vorschreibt, wie man zu leben hat, anstatt sich selber Gedanken darüber zu machen, warum im Leben alles schief läuft.

Und weil diese Grünschnäbel zu dumm und zu feige sind, sich solche Gedanken zu machen, greift der eine lieber zum Alkohol, der andere zu Drogen und andere schließen sich Salafisten an und sprengen sich in die Luft. Und was kann man daraus lernen? Man kann daraus lernen, daß solche Menschen eine harte Hand brauchen und genaue Anweisungen, was sie zu tun haben, weil sie es alleine nicht auf die Reihe bekommen. Eine lasche Justiz ist da total fehl am Platz. Irgendwann lernen sie dann hoffentlich selber Verantwortung zu übernehmen.

Schuld an solchen Lebensläufen haben die linksorientierten deutschen Schulen und Medien, die in keinster Weise über den Islam aufklären, sondern ihn verherrlichen, herharmlosen und ihn als Friedensreligion darstellen. Aber auch die deutsche Politik trägt einen Teil der Schuld, weil sie den Islam vollkommen unkritisiert in den deutschen Schulen unterrichten läßt, weil sie nichts gegen Salafisten und Hassprediger unternimmt und dem Islam sogar den Status einer Religion zuspricht, obwohl er eigentlich verboten werden müßte, weil er weder mit dem Grundgesetz, noch mit den Menschenrechten vereinbar ist.

Aber ich freue mich schon darauf, wenn die anderen geistenkranken Salafisten wieder nach Deutschland kommen und uns hier ebenfalls mit ihrer Friedensreligion beglücken. 50 Tote ist doch schon mal ein guter Anfang. Das läßt sich doch bestimmt noch steigern. Und nun ist der Junge im Paradies und vergnügt sich mit seinen 72 Jungfrauen und ich sitze hier ganz alleine vor meinem Computer. Ist doch irgendwie ungerecht, oder?

Muss man eigentlich bescheuert sein, um ins Paradies zu kommen? Wenn ja, dann werde ich wohl nie das Vergnügen von 72 Jungfrauen haben. Und wieso eigentlich 72 Jungfrauen? Mir täte es zwar gefallen, aber hat man im Paradies etwa noch nie etwas von Gender-Mainstream gehört? Ist der Himmel etwa rassistisch und der liebe Gott ein Nazi? Und warum läßt man diese geisteskranken Dschihadisten überhaupt wieder in Deutschland einreisen? Damit sie hier weiter morden können? Danke, liebe Politverbrecher, sagt unser Hausmeister.

Gast schreibt:

Wieso wird ein erklärter Terrorist nicht in Sicherungsverwahrung genommen, wenn er mit Bombenbauplänen erwischt wurde? Warum sind diese Islamisten-Brutstätten in Solingen noch nicht geschlossen? Warum dürfen Hass-Prediger frei umherlaufen und müssen sich gerade mal wegen H4-Betruges verantworten?

Siehe auch:
Syrien: 600 junge französische Muslime in Syrien
Köln: Mutter klagt Mobbing an: Mitschüler quälen meine Tochter
Akif Pirincci: Wenn die Moral nach Scheisse stinkt (Alice Schwarzer)
Akif Pirincci: I'm so happy. I can't stop crying (Steuereinnahmen)
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Eugen Sorg: „Die Barbaren“, eine mörderische Muslim-Gang

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