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Gang-Krieg in Schweizer Gefängnissen: Afghaner gegen Afrikaner

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Mitte der Woche kam es in der Genfer Strafanstalt Champ-Dollon zu kriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen albanischen und afrikanischen Verbrechern. Rivalisierende Banden liefern sich seit einiger Zeit schon Gefechte in dem Schweizer Gefängnis. Das sei erst der Anfang warnen Gefangenen-Vertreter die Behörden.

Der Auseinandersetzung mit bis zu 100 Beteiligten war ein Streit am Sonntag bei der Essensausgabe vorangegangen, berichtet die französischsprachige Schweizer Zeitung Tribune de Genève. Die Beteiligten verschiedenster Ethnien waren daraufhin sanktioniert worden. [Die Gefängnisleitung bestraft elf Männer wegen der Massenschlägereien und verschärfte ihre Haftbedingungen.]

Am Montag ging es beim Hofgang erneut zur Sache. Afrikaner und Albaner lieferten sich eine blutige Massenschlägerei. Dabei wurde ein Unbeteiligter gegen eine Wand geschleudert und verletzt. Die Gewalttäter wurden daraufhin getrennt und verschärften Sicherheitsstandards unterstellt.

Am Dienstag ging das Drama dann in die dritte Runde. Zwölf Albaner protestierten gegen die Bestrafung ihrer Landsleute und weigerten sich in ihre Zellen zurückzukehren. Den Wärtern gelang es aber die Oberhand zu behalten, für diesmal wenigstens.

Peter Zimmermann von der Selbsthilfegruppe für Strafgefangene erklärt, dass es früher bei Gefängnisrevolten hauptsächlich gegen das Personal ging. Seit einigen Jahren aber gäbe es mehr Probleme durch Aggressionen der einzelnen Volksgruppen untereinander und auch dadurch, dass viele Gefängnisse eben überfüllt seien. Die Lage sei brandgefährlich [20min.ch: Gang-Krieg im Schweizer Gefängnis], sagt er.
„Es ist eine Notsituation“, sagt Zimmermann. Die Gefangenen fühlten sich eingepfercht, vernachlässigt, fänden kein Gehör und entwickelten so Aggressionen. „Lage ist brandgefährlich.“

„Sie wollen sich gegen die Zustände wehren“, so Zimmermann. In den verschiedenen Clans fänden sie dann Gleichgesinnte und diese wiegelten sich gegenseitig auf. „Das geht so weit, dass gewisse Häftlinge einfach nur noch zuschlagen wollen.“

Dass die Aufseher in Champ-Dollon nicht schon vorher eingegriffen haben, zeige, dass sie überfordert seien. Zimmermann warnt: „Die aktuelle Lage ist brandgefährlich. Wenn wir nichts gegen die unhaltbaren Zustände unternehmen, wird es kommen wie in den USA, wo Clans und Gewalt die Gefängnisse beherrschen.“

Verschiedene Gruppen von Häftlingen gab es gemäss Peter Zimmermann von der Selbsthilfegruppe für Strafgefangene Reform 91 schon früher. Allerdings habe sich die Aggression der Insassen damals eher gegen die Aufseher gerichtet.

Seit wenigen Jahren ist dies anders. So artete beispielsweise 2009 in Lugano ein Streit zwischen Albanern und Dominikanern aus. Am Ende gingen 20 Insassen mit Fäusten und Stichwaffen aufeinander los und die Polizei musste anrücken.
Ja, und nicht nur die Gefängnisse.

Quelle: Albaner gegen Afrikaner in Schweizer Gefängnis

Meine Meinung:

Ich bin ein Star. Holt mich hier raus! Und deshalb muß ich hier die ganze Zeit diesen Halal-Scheiß essen. Wo man auch hinschaut, überall Multikulti. Multikulti ist eine feine Sache. Da kann man wenigstens mal richtig die Sau rauslassen. Nur die Kriminellen sind nicht Multikulti, denn sie sind vermutlich alle Muslime, sagt unser Hausmeister, der sich bei seinem letzten Schweizbesuch wieder einmal nicht benehmen konnte und nun einige Tage im Champ-Dollon verbringen muß. ;-(

Babiecaschreibt:
„Wenn wir nichts gegen die unhaltbaren Zustände unternehmen, wird es kommen wie in den USA, wo Clans und Gewalt die Gefängnisse beherrschen.“
Was hätte der Herr [von der Selbsthilfegruppe] denn gerne als Steigerung des europäischen Luxusknasts? Einen Privatluxusknast für jeden Clan aus jedem Land, dessen brutale Bevölkerung nach Europa strömt? Damit sich dann nur noch die Clanbrüdahs [Clanbrüder] einer Ethnie und einer Megasippe wie üblich messern, statt interethnisch? Abschaffung des Strafrechts, damit jeder eingewanderte Primat hier hausen kann? Ist doch toll, so ein Knast: Mauer drum und innendrin dezimieren die sich gegenseitig. Das ist nur noch mit Zorn zu ertragen. ich warte auf den Tag, an dem alle Parteien fordern: jegliche Kriminalität, auch Raub, Mord und Totschlag, dürfen keine Straftatbestände mehr sein.

Meine Meinung:

Nein, Babieca, die sollen sich nicht in den Knästen dezimieren, die sollte man in ihre Heimatländer abschieben, Rückkehr ausgeschlossen. Dort können sie sich messern, wie sie wollen. In Europa gibt es zu viele linke Idioten und Gutmenschen, die diesen Kriminellen auch noch Zucker in den Hintern blasen. Ich würde mich allerdings auch auf den Tag freuen, an dem Mord und Totschlag keine Straftatbestände mehr sind, denn dann würden wir alle Politiker an der nächsten Laterne aufhängen. Was wäre das für ein Freudentag, sagt unser Hausmeister.

Babiecaschreibt:

Besonders schick ist auch diese Passage:
„Rivalisierende Banden liefern sich seit einiger Zeit schon Gefechte in dem Schweizer Gefängnis. Das sei erst der Anfang warnen Gefangenen-Vertreter die Behörden.“
Kühle Antwort: Ja und? Dann macht euch doch gegenseitig platt, wenn ihr zu allem anderen unfähig seid. Es gibt viele Menschen, die leben ganz freiwillig auf engstem Raum, ohne sich ununterbrochen gegenseitig wegen Ähräh [Ehre] und Sex abzustechen. Die asiatischen Megastädte mit ihren Menschensilos sind dafür ein Beispiel. Die Leute da gehen auch nicht ununterbrochen tollwütig aufeinander los. Das schaffen weltweit nur die Gesengten mit islamischen Vorder-, Mittel- und Hintergrund. Ekelpack.

Meine Meinung:

Die Asiaten haben ja auch Erziehung und Bildung und sind nicht so asozial, wie viele Muslime. Außerdem gibt es bei den Asiaten, so viel ich weiß, kein Inzest, der wohl die Grundlage für viele geistige und körperliche Erkrankungen vieler Muslime ist. Außerdem haben die Asiaten sehr tolerante Religion, die nicht den Anspruch erheben, die ganze Welt zu beherrschen. Und was ganz wichtig ist, sie raten den Menschen zur sexuellen Zurückhaltung, während der Islam nach Ansicht des Wiener Philosophen Thomas Maul eine Ideologie ist, „die existentiell auf Koitus und Gewalt gründet“, womit er wohl recht hat.

Der buddhistische Mönch Bhante Henepola Gunaratana weist zu recht darauf hin, wie eng Sexualität und Hass miteinander verbunden sind. Und wer dann auch noch vier Ehefrauen hat... Bhante Henepola Gunaratana sagt: „Denn aus [sexueller] Lust erwächst Furcht; aus Lust erwächst Habgier; aus Lust erwachsen Eifersucht, Zorn, Hass, Verwirrung und Kampf; all diese negativen Dinge erwachsen aus der Lust. Und deshalb sind all diese negativen Dinge in der Lust beinhaltet. Und, wissen Sie, wenn wir das sehen möchten, dann brauchen wir gar nicht weiter zu schauen als in unsere eigene Gesellschaft.

Machen Sie nur die Augen auf und sehen Sie sich um. Wie viele Millionen Menschen kämpfen? Und das ist nur in ihrer Lust und Gier begründet - Ehemänner mit Ehefrauen; Freunde mit Freundinnen; Freunde mit Freunden; Freundinnen mit Freundinnen - usw., nicht wahr? Es macht keinen Unterschied, ob die Menschen heterosexuell, homosexuell oder bisexuell sind, das ist ganz egal. Solange du darin verstrickt bist, ist es unvermeidlich, dass du diese Probleme hast - Kampf, Enttäuschung, Zorn, Hass, Töten - all das ist damit verbunden.“

Siehe auch:
Monika Maron: Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen
Deutsche Polizeigewerkschaft zur Zuwanderung aus Osteuropa
Eugen Sorg: „Die Barbaren“, eine mörderische Muslim-Gang
Markus Vahlefeld: Die sexuelle Präferenz gilt den Grünen als Politikum
Fillip Piatov: Janukowitsch treibt die Ukraine in den Bürgerkrieg
Salafisten in Franken: Die schlafende Gefahr
Akif Pirincci: Weibliche Sexualität - Im Reich des Ungewissen
Wien: Grüner Bundesrat beklagt „Doppelmoral“ seiner Partei
Adoptivtochter geschlagen: Sie sollte eine gute Muslima werden

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