Von Fjordman (Peder Jensen)
Original: „Muslim Riots and Leftist Willful Blindness“, Frontpagemag via Gates of Vienna / Übersetzung: Klaus F.
Die Unruhen vom Mai 2013 in bestimmten von Einwanderern dominierten Vorstädten Stockholms haben im Ausland für Stirnrunzeln gesorgt. Während mich die Ereignisse durchaus verstörten, kann ich nicht sagen, daß ich davon vollkommen überrascht war. Ich habe unter diesem Pseudonym seit nunmehr fast einem Jahrzehnt beständig vor einem derartigen wahrscheinlichen Resultat gewarnt.
Die politischen Eliten nicht nur in Schweden, sondern auch im benachbarten Dänemark, Finnland und Norwegen beobachteten nervös, wie sich die Ereignisse entwickelten. Klar ist, größere Unruhen von Immigranten finden nicht länger nur im ein wenig weiter entfernten Paris oder London, sondern nun auch in der größten Stadt der nordischen Region statt. Die Probleme kommen näher.
Wie gewöhnlich neigen die Kommentare aus Dänemark dazu, die vernünftigsten zu sein mit einem Leitartikel, der in der Tageszeitung Jyllands-Posten veröffentlicht wurde über „Die schwedische Lüge“. Der Ethnologe Karl-Olov Arnsberg und der Journalist Gunnar Sandelin beschreiben in ihrem Buch „Invandring och mörkläggning“ („Einwanderung und Verdunkelung“) sensible Fakten über die Immigration, die in den Mainstream-Medien in Schweden kaum jemals Erwähnung finden.
Die schwedischen Massenmedien sind ziemlich wahrscheinlich die repressivsten [willkürlichsten, unterdrückensten], am stärksten zensierten und totalitärsten von allen westlichen Ländern, was einige Dissidenten dazu gebracht hat, unter Pseudonymen wie „Julia Caesar“ für ausländische Webseiten zu schreiben. [Julia Caesar: Multikulti hat unser Leben verändert]
In Norwegen ist der ehemalige Soldat und jetzige Journalist und Autor von Spionageromanen Aslak Fløgstad Nore aus irgendeinem unbekannten Grund als ein mutiger Intellektueller bejubelt worden, der Wahrheiten berichtet, die andere nicht auszusprechen wagen. Eines seiner Idole ist Jan Guillou aus Schweden, ein ultralinker Aktivist und Autor mit pro-islamischen Sympathien, der außer seiner Tätigkeit als Verfasser von Spionage-Thrillern viele Male vom KGB dafür bezahlt wurde, sensible Informationen zu beschaffen.
Zusätzlich zu seiner Funktion als Herausgeber bei Gyldendal, einem der größten Verlagshäuser Norwegens, ist Nore ein regelmäßiger Kolumnist bei VG, der größten landesweiten Zeitung. Am 26. Mai 2013 veröffentlichte Nore einen Kommentar in der VG über die „rätselhaften“ Schweden, nachdem Stockholm von einer ganzen Woche andauernden Unruhen eines in der skandinavischen Geschichte nie zuvor erlebten Ausmaßes erschüttert worden war.
Welche Ansichten hatte er über die Gründe dieser Unruhen? Nun, um nur eine Sache zu nennen, versicherte uns Nore, daß sie wenig mit dem Islam zu tun hatten, trotz der Tatsache, daß sogar linke Tageszeitungen Videoclips zeigen, in denen „Allahu akbar!“-Rufe von Bewohnern dieser stark von Moslems dominierten Vorstädte zu hören waren, während schwedische Polizeibeamte angegriffen wurden.
Stattdessen gab Herr Nore dem obligatischen „Rassismus“ der weißen Einheimischen, besonders angeblichem Rassismus innerhalb der Polizei, die Schuld dafür, teilweise die Aufstände ausgelöst zu haben. Am Ende beschuldigt er die „schwedische Klassengesellschaft“, für diese Probleme verantwortlich zu sein. Ja, wirklich. Nore definiert sich selbst als ein Mitglied der politischen Linken und ist ein Sozialdemokrat [also geisteskrank ;-)], aber seine obengenannte Analyse ist unumwundener Marxismus in seinem Kern. Sein Vater Kjartan Fløgstad ist ein bekannter, von marxistischer Ideologie beeinflußter Autor. Nore äußerte, er sehe nicht voraus, daß ähnliche Unruhen nach Norwegen kommen würden, obwohl er zugab, daß der Anteil von Immigranten in Oslo eigentlich höher ist als in Stockholm. [1]
Dies rief größere und ziemlich gewalttätige Gegendemonstrationen hervor, zerbrochene Fensterscheiben und Steinewerferei plus den obligatorischen Rufen von „Allahu akbar!“ Am Ende mußte die Polizei große Mengen Tränengas direkt an der Türschwelle des nationalen Parlaments einsetzen, um die Schläger zu vertreiben. Einige Moslems liefen danach in Zentral-Oslo herum und hielten Ausschau nach Leuten, die sie für Juden hielten, um sie zu verprügeln.
In der Tageszeitung Aftenposten glaubte die regelmäßige Kommentatorin Inger Anne Olsen, die zuvor in der gleichen Zeitung geäußert hatte, Moslem-Hardliner sollten natürlich das Recht haben, für den Umsturz unserer Gesellschaft und die Einführung von Scharia-Gesetzen zu arbeiten, daß Oslo in der Zukunft ähnliche Unruhen erleben könnte. [2] Sie sei jedoch froh, daß, anders als die Polizei in Schweden (und so ziemlich jedem anderen europäischen Land außer Großbritannien), die Polizei in Norwegen normalerweise unbewaffnet sei und daher weniger bedrohlich und provokativ auf kriminelle Banden wirkte. Ihre Empfehlung dafür, wie zukunftüge Unruhen vermieden werden könnten, bestand darin, die städtische Bauplanung hart anzugehen und mehr Wohnbezirke zu errichten.
Die herrschenden Eliten in Politik und Medien nehmen es als gegeben hin, daß dies auf unbestimmte Zeit so weitergeht, und daß es nichts gibt, was die Einheimischen dagegen tun könnten oder sollten. Welle über Welle von nichteuropäischen Immigranten werden sich weiterhin über unsere schwach kontrollierten Grenzen ergießen. Ihnen wird nicht nur erlaubt, sich vorübergehend niederzulassen, sondern sie erhalten normalerweise die Staatsbürgerschaft nach einer Weile und fahren dann damit fort, Partner und Familienangehörige aus ihren ursprünglichen Heimatländern nachzuholen. [3]
Libe Rieber-Mohn von der [sozialistischen] Arbeiterpartei, die Vizebürgermeisterin von Oslo, gab sich besorgt, daß Unruhen ähnlich wie jene in Stockholm zu einem zukünftigen Zeitpunkt in Oslo ebenfalls geschehen könnten, auch aufgrund von „Klassenunterschieden“. Keinerlei Erwähnung von kulturellen Unterschieden, die vielleicht näher an der Wahrheit gewesen wären.
Norwegen besitzt ein beträchtliches Vermögen in Form von Öl und Erdgas vor der Küste, in der Nordsee und anderswo. Dabei wurden über die Jahre mehrere gründlich ausgearbeitete Forschungsberichte veröffentlicht, die darauf hinwiesen, daß die nichtwestliche Einwanderung bei Betrachtung aller Faktoren dermaßen kostspielig ist, daß es Norwegens gesamten Ölreichtum verbrauchen könnte, diese zu finanzieren. [7]
In einem ganz besonders lächerlichen Aufsatz hat der Kolumnist Aslak Nore im November 2010 erklärt, daß „smarte“ Immigranten aus Pakistan, der Türkei und Tschetschenien „das neue Öl“ sein werden, nachdem Norwegens Ölquellen versiegt sind. [8] Er schien zu implizieren, daß irgendwas mit den Hirnen der Einheimischen nicht stimmt, da diese inadäquat sind und durch nichteuropäische ersetzt werden müssen. Natürlich, wenn man das Tabuthema der genetisch bedingten Intelligenz gemessen am durchschnittlichen IQ betrachtet, ist die Aussage, Pakistaner oder Türken haben „smartere“ Gehirne als Nordeuropäer, blanker Unsinn. [9]
Es geht nicht nur um moslemische Immigration, obwohl diese ein Extremfall ist aufgrund der steigenden Bedrohung durch Terrorismus und andere Probleme, sondern im Grunde jegliche Masseneinwanderung aus rückständigen nichteuropäischen Gesellschaften in entwickelte westliche Länder. Wir sehen das gleiche Muster bei Mexikanern in den USA, zum Beispiel. Einfach ausgedrückt, auf Einwanderung aus der Dritten Welt folgen Probleme aus der Dritten Welt, steigende Kriminalität und Fürsorgeaufwendungen verbunden mit reduzierter Wettbewerbsfähigkeit.
Solchermaßen benutzt Aslak Nore die größte nationale Zeitung seines Landes, um absoluten Unsinn ohne jede faktische Grundlage zu publizieren, zusammen mit marxistisch angehauchtem Quatsch über „Klassenstruktur“ und „Rassismus“. Es ist aus diesem Grund, daß ich ihn einst die Paris Hilton des norwegischen intellektuellen Lebens nannte. Ich bedaure diesen Kommentar im nachhinein, weil er ein bißchen unfair gegenüber Paris Hilton ist. Sie ist nicht ganz so dumm. [und sicherlich um einiges atrtraktiver]
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Fjordman: Moslemische Randale und linkes Wegschauen
Siehe auch:
Fjordman: Der europäische Frühling beginnt mit einem „Schlachtfest“
Fjordman: Schweden: Das Land, das seine Kinder opfert
Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Fjordman: Der Import eines islamischen Albtraums
Fjordman: 1400 Jahre Krieg des Islam gegen die europäische Zivilisation
Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse - der Krieg gegen Europa
Fjordman: Warum die Linken und nicht der Islam unser Hauptfeind sind
Fjordman: Der Eurabia Code: Wie Europa an den Islam verkauft wird
Fjordman: Beobachtung von Islam-Kritikern in Norwegen
Fjordman: Sind die Islamkritiker die Nazis von heute?
Fjordman: „Warum der Islam aus dem Westen verwiesen werden muss“
Fjordman: Ein Blick in die Zukunft Europas
Fjordman: Warum Islamkritiker anders beurteilt werden als Linke
Fjordman: Europäer als Opfer des islamischen Kolonialismus
Original: „Muslim Riots and Leftist Willful Blindness“, Frontpagemag via Gates of Vienna / Übersetzung: Klaus F.
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Die politischen Eliten nicht nur in Schweden, sondern auch im benachbarten Dänemark, Finnland und Norwegen beobachteten nervös, wie sich die Ereignisse entwickelten. Klar ist, größere Unruhen von Immigranten finden nicht länger nur im ein wenig weiter entfernten Paris oder London, sondern nun auch in der größten Stadt der nordischen Region statt. Die Probleme kommen näher.
Wie gewöhnlich neigen die Kommentare aus Dänemark dazu, die vernünftigsten zu sein mit einem Leitartikel, der in der Tageszeitung Jyllands-Posten veröffentlicht wurde über „Die schwedische Lüge“. Der Ethnologe Karl-Olov Arnsberg und der Journalist Gunnar Sandelin beschreiben in ihrem Buch „Invandring och mörkläggning“ („Einwanderung und Verdunkelung“) sensible Fakten über die Immigration, die in den Mainstream-Medien in Schweden kaum jemals Erwähnung finden.
Die schwedischen Massenmedien sind ziemlich wahrscheinlich die repressivsten [willkürlichsten, unterdrückensten], am stärksten zensierten und totalitärsten von allen westlichen Ländern, was einige Dissidenten dazu gebracht hat, unter Pseudonymen wie „Julia Caesar“ für ausländische Webseiten zu schreiben. [Julia Caesar: Multikulti hat unser Leben verändert]
In Norwegen ist der ehemalige Soldat und jetzige Journalist und Autor von Spionageromanen Aslak Fløgstad Nore aus irgendeinem unbekannten Grund als ein mutiger Intellektueller bejubelt worden, der Wahrheiten berichtet, die andere nicht auszusprechen wagen. Eines seiner Idole ist Jan Guillou aus Schweden, ein ultralinker Aktivist und Autor mit pro-islamischen Sympathien, der außer seiner Tätigkeit als Verfasser von Spionage-Thrillern viele Male vom KGB dafür bezahlt wurde, sensible Informationen zu beschaffen.
Zusätzlich zu seiner Funktion als Herausgeber bei Gyldendal, einem der größten Verlagshäuser Norwegens, ist Nore ein regelmäßiger Kolumnist bei VG, der größten landesweiten Zeitung. Am 26. Mai 2013 veröffentlichte Nore einen Kommentar in der VG über die „rätselhaften“ Schweden, nachdem Stockholm von einer ganzen Woche andauernden Unruhen eines in der skandinavischen Geschichte nie zuvor erlebten Ausmaßes erschüttert worden war.
Welche Ansichten hatte er über die Gründe dieser Unruhen? Nun, um nur eine Sache zu nennen, versicherte uns Nore, daß sie wenig mit dem Islam zu tun hatten, trotz der Tatsache, daß sogar linke Tageszeitungen Videoclips zeigen, in denen „Allahu akbar!“-Rufe von Bewohnern dieser stark von Moslems dominierten Vorstädte zu hören waren, während schwedische Polizeibeamte angegriffen wurden.
Stattdessen gab Herr Nore dem obligatischen „Rassismus“ der weißen Einheimischen, besonders angeblichem Rassismus innerhalb der Polizei, die Schuld dafür, teilweise die Aufstände ausgelöst zu haben. Am Ende beschuldigt er die „schwedische Klassengesellschaft“, für diese Probleme verantwortlich zu sein. Ja, wirklich. Nore definiert sich selbst als ein Mitglied der politischen Linken und ist ein Sozialdemokrat [also geisteskrank ;-)], aber seine obengenannte Analyse ist unumwundener Marxismus in seinem Kern. Sein Vater Kjartan Fløgstad ist ein bekannter, von marxistischer Ideologie beeinflußter Autor. Nore äußerte, er sehe nicht voraus, daß ähnliche Unruhen nach Norwegen kommen würden, obwohl er zugab, daß der Anteil von Immigranten in Oslo eigentlich höher ist als in Stockholm. [1]
[1] Wir sollten von einem Sozialdemokraten nicht zu viel verlangen. Oder erwartet jemand von einem Sozialdemokraten, daß er in der Lage ist logisch zu denken und über den eigenen Tellerand oder gar in die Zukunft zu schauen? Wovon ein Sozialdemokrat sich leiten läßt, das sind seine Multikultiträume und da müssen früher oder später alle, die seinen Traum kritisieren oder gar zerstören wollen in den Gulag, sagt unser Hausmeister.Nur zur Aufklärung des ignoranten Herrn Nore: Oslo hat zuvor bereits größere Aufstände erlebt, in die moslemische Immigranten zusammen mit ihren linksextremen Verbündeten verwickelt waren. Ich weiß es, denn ich war dort. Mitten im Herzen der Hauptstadt des Landes versammelte sich am 8. Januar 2009 eine friedliche Demonstration für die Unterstützung Israels vor dem Parlament (Stortinget — dt. „großer Thing“, A.d.Ü.)
Dies rief größere und ziemlich gewalttätige Gegendemonstrationen hervor, zerbrochene Fensterscheiben und Steinewerferei plus den obligatorischen Rufen von „Allahu akbar!“ Am Ende mußte die Polizei große Mengen Tränengas direkt an der Türschwelle des nationalen Parlaments einsetzen, um die Schläger zu vertreiben. Einige Moslems liefen danach in Zentral-Oslo herum und hielten Ausschau nach Leuten, die sie für Juden hielten, um sie zu verprügeln.
In der Tageszeitung Aftenposten glaubte die regelmäßige Kommentatorin Inger Anne Olsen, die zuvor in der gleichen Zeitung geäußert hatte, Moslem-Hardliner sollten natürlich das Recht haben, für den Umsturz unserer Gesellschaft und die Einführung von Scharia-Gesetzen zu arbeiten, daß Oslo in der Zukunft ähnliche Unruhen erleben könnte. [2] Sie sei jedoch froh, daß, anders als die Polizei in Schweden (und so ziemlich jedem anderen europäischen Land außer Großbritannien), die Polizei in Norwegen normalerweise unbewaffnet sei und daher weniger bedrohlich und provokativ auf kriminelle Banden wirkte. Ihre Empfehlung dafür, wie zukunftüge Unruhen vermieden werden könnten, bestand darin, die städtische Bauplanung hart anzugehen und mehr Wohnbezirke zu errichten.
[2] Ich hoffe, die Lady hat sich dafür eingesetzt, daß es Islamkritikern verboten sein sollte, ebenso frei ihre Meinung zu äußern, denn das wäre ja rassistisch. Früher hätte man solche hysterischen Weiber wegen Hochverrat standrechtlich erschossen. Und das zu recht. Solche Emanzen können es offensichtlich nicht abwarten, endlich unter die Burka zu schlüpfen, um devot ihrem muslimischen Herren zu dienen, sagt unser Hausmeister.Oslo ist momentan eine der am schnellsten wachsenden Städte in Europa, hauptsächlich aufgrund von Masseneinwanderung. Manche Migranten kommen aus europäischen Ländern wie Polen, aber ein großer Teil von ihnen kommt aus dysfunktionalen [rückständigen, unterentwickelten] und wirtschaftlich rückständigen nichtwestlichen [islamischen] Nationen.
Aber ich plädiere für Milde. Bringt die arme Irre in die Irrenanstalt und betet für sie, daß sie sich von ihrer Geisteskrankheit erholt. Vielleicht hilft auch eine kleine Schocktherapie in Form einer muslimischen Massenvergewaltigung. Aber vielleicht steht sie ja da drauf. Bei diesen linken Emanzen weiß man nie, wie sie ticken, vielleicht träumen sie ja heimlich von Massenvergewaltigungen, um ihre masochistische Ader zu befriedigen.
Daher vielleicht auch ihre Vorliebe für den Islam. Wäre ich Frau, dann könnte ich auch nichts mit diesen deutschen Weicheieiern anfangen, die kein Hirn im Kopf und keinen Arsch in der Hose haben. Die Muslime haben zwar im Allgemeinen noch weniger Hirn im Kopf, aber sie wissen wenigstens, wie man eine devote Frau zufrieden stellt. Unser einer würde man dafür allerdings als Macho beschimpfen und vor Gericht zerren, sagt unser Hausmeister.
Die herrschenden Eliten in Politik und Medien nehmen es als gegeben hin, daß dies auf unbestimmte Zeit so weitergeht, und daß es nichts gibt, was die Einheimischen dagegen tun könnten oder sollten. Welle über Welle von nichteuropäischen Immigranten werden sich weiterhin über unsere schwach kontrollierten Grenzen ergießen. Ihnen wird nicht nur erlaubt, sich vorübergehend niederzulassen, sondern sie erhalten normalerweise die Staatsbürgerschaft nach einer Weile und fahren dann damit fort, Partner und Familienangehörige aus ihren ursprünglichen Heimatländern nachzuholen. [3]
[3] Früher bezeichnete man so etwas als eine Kriegserklärung an das eigene Volk. Warum aber ist das Volk so blöde und wählt diese Idioten auch noch? Mir scheint, die linke Gehirnwäsche ist genauso schizophren und wirksam, wie die islamische. Oder hat das angenehme Leben, welches die Menschen nun schon seit Jahrzehnten in Europa führen, ihnen den Verstand und den Überlebensinstinkt geraubt? Oder beides? Oder ist es einfach die Strafe für den millionenfachen Massenmord an den eigenen Kindern? Oder alles zusammen?Oslo ist die Hauptstadt eines Landes, das sich zu beiden Seiten des Polarkreises erstreckt und seine volle Unabhängigkeit im frühen zwanzigsten Jahrhundert erlangte, als es keinerlei Kolonien hatte, dennoch enthält Oslo heute mehr ethnische Gruppen als die Vereinten Nationen Mitgliedsstaaten hat. Nachzufragen, ob dies gut oder notwendig sei, ist völlig inakzeptabel in dieser höflichen Gesellschaft, und könnte Sie nicht nur Ihre gesellschaftliche Stellung, sondern auch Ihren Arbeitsplatz kosten. Nicht nur wird von den Einheimischen erwartet, weiterhin ihre eigene Kolonisierung und ethnische Enteignung zu finanzieren; es wird auch von ihnen erwartet, ihre nationale Zerstörung als eine großartige und wunderbare Sache zu feiern. Das gleiche gilt für ganz Westeuropa.
[4] War Anders Breivig in Norwegen denn der einzige, der noch die nötige Wut im Bauch hatte, diesen Wahnsinn zu stoppen? Hat man den Europäern etwa nicht nur den Verstand amputiert, sondern die Emotionen gleich mit? Was ist da schief gelaufen? Hat man die Europäer so eingeschüchtert, daß sie nun keinen Mucks mehr sagen mögen? Selbst die Rechtsradikalen sind heute handzahm und fressen den Linken aus der Hand.Sogar nach den Unruhen in Stockholm fragten nur wenige etablierte Kommentatoren oder Parteien, ob man die Einwanderung aus Kulturen, die hauptsächlich für diese Aufstände verantwortlich waren, vielleicht reduzieren oder, Gott bewahre!, ganz anhalten sollte. Es wird als gegeben hingenommen, daß die Einwanderung so weitergehen sollte wie zuvor. [5]
Die NSU? Nichts als ein Instrument der Islambefürworter, um die Islamisierung munter fortzusetzen und ihre Kritiker zu kriminalisieren. Alles wohl überlegt, um der verblödeten Masse die Islamisierung als Bereicherung zu verkaufen. Was für brave Bürger, so werden sie nach und nach ausgerottet, Volk für Volk, Land für Land und applaudieren auch noch dazu, sagt unser Hausmeister.
[5] Und natürlich fällt den Islamisierungsbefürwortern nicht auf, daß es immer wieder dieselben Einwanderer sind, mit denen es Probleme gibt, nämlich die Muslime, und zwar weltweit. Alle anderen Einwandergruppen integrieren sich meist wunderbar. Da braucht man nicht einmal eine spezielle Willkommenskultur oder irgendwelche Sozial- oder Integrationsprogramme.Eine neue grenzenlose Welt wird als das unvermeidliche Resultat des Flusses der Geschichte dargestellt, so gut wie jenseits menschlicher Beherrschbarkeit, gerade so wie eine klassenlose kommunistische Welt einst (fälschlicherweise) als „unvermeidlich“ angesehen wurde. Die verbleibende Frage ist, wie viel mehr Geld gesetzestreue weiße Einheimische an diese „sozial benachteiligten Jugendlichen“ geben sollten, die Verbrechen begehen und Autos oder Schulen abbrennen. [6]
Ich freue mich auf den Tag, an dem die Muslime sich kultursensibel bei den Linken bedanken und ihnen die Kehle durchschneiden. Aber selbst dann röcheln sie noch die sozialistische Internationale, während ihr Traum von Multikulti im Blut erstickt. Sie hätten sich lieber für die Psychiatrie entscheiden sollen, vielleicht entdeckt die Pharmaindustrie ja bald eine Medizin, die sie von ihrem Multikulti- und Genderwahn befreit, sagt unser Hausmeister.
[6] Leider haben unser linken Freunde auch nicht das Geschichtsbuch gelesen. Sie kennen sich also weder mit dem Christentum, noch mit dem Islam und auch nicht besonders gut mit der Geschichte aus. Denn gleich von zwei Seiten droht ihr Traum von der kommunistischen Einheitsgesellschaft zu zerplatzen. Einerseits werden die Muslime solange weiterkämpfen, bis sie die ganze Macht besitzen. Sie sind nicht bereit, zu teilen. Mit niemandem. Und deshalb werden sie irgendwann dazu übergehen, alle zu liquidieren, die ihrer Macht im Wege stehen. Zum Glück auch die Linken, sagt unser Hausmeister.Die Eliten in Politik und Medien importieren Völker aus der Dritten Welt en masse. Wenn diese dann anfangen, wie Völker aus der Dritten Welt zu handeln, sind die herrschenden Eliten immer überrascht und zeigen mit dem Finger auf die (rapide schwindende) weiße Mehrheitsbevölkerung, die das mit ihrem angeblichen „Rassismus und gesellschaftlicher Diskriminierung“ verursacht haben sollen. Ihre Lösung ist nahezu immer, mehr Geld zu geben an die, die Aufruhr und Chaos verursachen, bezahlt von gesetzestreuen Bürgern.
Andererseits werden sich selbst die geduldigen und verweichlichten westlichen Menschen gegen den islamischen Terror und den linken Multikultiwahnsinn zur Wehr setzen. Irgendwann endet auch ihre Toleranz, ihre Geduld. Und dann kommt es zu bewaffneten Bürgerkriegen. Aber solch eine Entwicklung haben unsere linken Feingeister überhaupt nicht auf dem Zettel, denn nach ihrer Vorstellung wird sich eine gerechte Gesellschaft entwickeln, in der alle Menschen Brüder sind, natürlich bis auf die, die sie in ihre Gulags einsperrt haben, sagt unser Hausmeister.
Libe Rieber-Mohn von der [sozialistischen] Arbeiterpartei, die Vizebürgermeisterin von Oslo, gab sich besorgt, daß Unruhen ähnlich wie jene in Stockholm zu einem zukünftigen Zeitpunkt in Oslo ebenfalls geschehen könnten, auch aufgrund von „Klassenunterschieden“. Keinerlei Erwähnung von kulturellen Unterschieden, die vielleicht näher an der Wahrheit gewesen wären.
Norwegen besitzt ein beträchtliches Vermögen in Form von Öl und Erdgas vor der Küste, in der Nordsee und anderswo. Dabei wurden über die Jahre mehrere gründlich ausgearbeitete Forschungsberichte veröffentlicht, die darauf hinwiesen, daß die nichtwestliche Einwanderung bei Betrachtung aller Faktoren dermaßen kostspielig ist, daß es Norwegens gesamten Ölreichtum verbrauchen könnte, diese zu finanzieren. [7]
[7] Das zeichnet eben einen Gutmenschen aus, daß er solange den Reichtum an alle verteilt, bis es nichts mehr zu verteilen gibt und alle verhungern, allerdings nicht, ohne sich, gewissermaßen als Sterbehilfe, vorher die Köpfe einzuschlagen.Ich habe einmal John Olav Egeland, einen politischen Kommentator bei der linken Tageszeitung Dagbladet, auf Twitter konfrontiert und ihn gefragt, ob seine Zeitung sich dafür entschuldigen würde, über Jahrzehnte falsch behauptet zu haben, daß diese Masseneinwanderung „gut für die Wirtschaft“ sei, eine Lüge, die dem Land unausgesprochene Milliarden an unnötigen Ausgaben beschert hat. Seine Antwort war nein. Seine Zeitung dämonisierte in boshafter Weise Personen wie MP Øystein Hedstrøm von der Fortschrittspartei, als diese in den 1990ern versuchten, das Thema der Kosten der Einwanderung zur Sprache zu bringen.
In einem ganz besonders lächerlichen Aufsatz hat der Kolumnist Aslak Nore im November 2010 erklärt, daß „smarte“ Immigranten aus Pakistan, der Türkei und Tschetschenien „das neue Öl“ sein werden, nachdem Norwegens Ölquellen versiegt sind. [8] Er schien zu implizieren, daß irgendwas mit den Hirnen der Einheimischen nicht stimmt, da diese inadäquat sind und durch nichteuropäische ersetzt werden müssen. Natürlich, wenn man das Tabuthema der genetisch bedingten Intelligenz gemessen am durchschnittlichen IQ betrachtet, ist die Aussage, Pakistaner oder Türken haben „smartere“ Gehirne als Nordeuropäer, blanker Unsinn. [9]
[8] Ich fürchte, sie werden nicht das Öl sein, sondern die Pest, die alle dahinmeuchelt, sagt unser Hausmeister.Wenn das der Fall wäre, warum sind sie dann unfähig, innovative Volkswirtschaften hervorzubringen? Und noch mehr, man kann die technologischen Errungenschaften betrachten oder die Tatsache, daß ein winziges nordisches Land wie Norwegen mehr Nobelpreisträger hervorgebracht hat als die gesamte islamische Welt zusammen, einschließlich großer Länder wie Pakistan und der Türkei. [10]
[9] Haben sie denn welche, fragt unser Hausmeister? ;-) Wie ihr seht, hat unser Hausmeister manchmal einen ziemlichen Galgenhumor. Er weiß einfach zu gut, was auf uns zukommt.
[10] Wozu brauchen sie denn Hirn? Sie haben doch das Schmarotzergen und den Koran mit seinen Tötungsbefehlen. Damit haben sie sich seit 1.400 Jahren über Wasser gehalten, sagt unser Hausmeister.Im Frühjahr 2013 hat die Wirtschaftstageszeitung Finansavisen in Norwegen eine Serie von Artikeln veröffentlicht, die detailliert aufführten, wie kostspielig die andauernde Masseneinwanderung in einfachen Geldsummen ausgedrückt tatsächlich ist. In Dänemark hat der Historiker und Autor Morten Uhrskov Jensen 2012 ein Buch mit dem Titel „Indvandringens pris“ („Der Preis der Einwanderung“) veröffentlicht, das genau das gleiche Muster aufzeigt.
Es geht nicht nur um moslemische Immigration, obwohl diese ein Extremfall ist aufgrund der steigenden Bedrohung durch Terrorismus und andere Probleme, sondern im Grunde jegliche Masseneinwanderung aus rückständigen nichteuropäischen Gesellschaften in entwickelte westliche Länder. Wir sehen das gleiche Muster bei Mexikanern in den USA, zum Beispiel. Einfach ausgedrückt, auf Einwanderung aus der Dritten Welt folgen Probleme aus der Dritten Welt, steigende Kriminalität und Fürsorgeaufwendungen verbunden mit reduzierter Wettbewerbsfähigkeit.
Solchermaßen benutzt Aslak Nore die größte nationale Zeitung seines Landes, um absoluten Unsinn ohne jede faktische Grundlage zu publizieren, zusammen mit marxistisch angehauchtem Quatsch über „Klassenstruktur“ und „Rassismus“. Es ist aus diesem Grund, daß ich ihn einst die Paris Hilton des norwegischen intellektuellen Lebens nannte. Ich bedaure diesen Kommentar im nachhinein, weil er ein bißchen unfair gegenüber Paris Hilton ist. Sie ist nicht ganz so dumm. [und sicherlich um einiges atrtraktiver]
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Fjordman: Moslemische Randale und linkes Wegschauen
Siehe auch:
Fjordman: Der europäische Frühling beginnt mit einem „Schlachtfest“
Fjordman: Schweden: Das Land, das seine Kinder opfert
Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Fjordman: Der Import eines islamischen Albtraums
Fjordman: 1400 Jahre Krieg des Islam gegen die europäische Zivilisation
Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse - der Krieg gegen Europa
Fjordman: Warum die Linken und nicht der Islam unser Hauptfeind sind
Fjordman: Der Eurabia Code: Wie Europa an den Islam verkauft wird
Fjordman: Beobachtung von Islam-Kritikern in Norwegen
Fjordman: Sind die Islamkritiker die Nazis von heute?
Fjordman: „Warum der Islam aus dem Westen verwiesen werden muss“
Fjordman: Ein Blick in die Zukunft Europas
Fjordman: Warum Islamkritiker anders beurteilt werden als Linke
Fjordman: Europäer als Opfer des islamischen Kolonialismus