Bodymodder(Body-Modification = BodMod = Körpermodifikation, Körperveränderung, Körperschmuck) aus Berlin. Sein Körper ist bis auf den letzten Quadratzentimeter tätowiert.
In einer liberalen, offenen, toleranten und permissiven (alles erlaubenden) Gesellschaft wird es immer schwieriger, „anders“ zu sein und „anders“ zu leben. Wenn sich ein Fußballer zu seiner Homosexualität bekennt, klatscht das ganze Land Beifall. Sogar die Kanzlerin vergisst für einen Moment ihren protestantisch-realsozialistischen Migrationshintergrund und lobt das Coming out als einen mutigen Schritt.
Wollte jemand wirklich auffallen und provozieren, dann müsste er sich als heterosexueller Fleischkonsument outen, der seinen Müll nicht trennt, selbst kürzeste Strecken mit dem eigenen Auto fährt, keine Energiesparlampen benutzt, unter der Dusche während des Einseifens das Wasser laufen lässt, im Hotel darauf besteht, jeden tag frische Handtücher zu bekommen und im Winter seinen Capuccino gerne auf einer beheizten Terrasse zu sich nimmt. Das wäre wirklich mutig.
Nun haben sich 16 junge Journalisten der Axel Springer Akademie auf den Weg gemacht, um „die Grenzen der gesellschaftlichen Akzeptanz“ auszutesten. Sie tauchten ein in Subkulturen, in die sich nur Ethnologen vorwagen. „Es bedeutete Menschen kennenzulernen, die sich in ihrer Freizeit die Haut aufschlitzen; Hexen dabei zuzusehen, wie sie Geister beschwören; einen Mann bei der ménage-a-trois mit seinen beiden Geliebten zu filmen.“ Was dabei herausgekommen ist, können Sie hier besichtigen. Aber beeilen Sie sich. Das alles könnte morgen schon Mainstream sein.
Quelle: Das Leben der ganz anderen
Boddymodder: Im Rausch der Schmerzen
Straight Edger: Don't drink, don' smoke, don't fuck
Polyamoristen: Drei Frauen sind besser als zwei
Hexen, Geister, Trance, Tarot, Wicca-Hexenreligion
Ultras: größte Subkultur: Fußball, Hooligans, Rebellen
Siehe auch:
Jugendkriminalität: Straßenräuber in NRW werden immer brutaler
Weiße Schauspielerin spielt schwarze US-Talkmasterin - Rassismuskeule!
Pforzheim: Massiver Widerstand gegen den Auftritt von Pierre Vogel
Die Wahrheit über die Zuwanderung: nur 2,5% hochqualifiziert
Akif Pirincci: Edelschmarotzer und Arschgefickte
Akif Pirincci: 1000 Meisterwerke: Unsere Münchner Kindl
Markus Vahlefeld: Die Märchen der Gebrüder Grün - Teil 1
Berlin-Kreuzberg: Schul-Besetzung: Ex-Direktor zeigt Ex-Bürgermeister an
Berlin: Islamismus attraktiv für Neuköllns Jugendliche
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Wollte jemand wirklich auffallen und provozieren, dann müsste er sich als heterosexueller Fleischkonsument outen, der seinen Müll nicht trennt, selbst kürzeste Strecken mit dem eigenen Auto fährt, keine Energiesparlampen benutzt, unter der Dusche während des Einseifens das Wasser laufen lässt, im Hotel darauf besteht, jeden tag frische Handtücher zu bekommen und im Winter seinen Capuccino gerne auf einer beheizten Terrasse zu sich nimmt. Das wäre wirklich mutig.
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