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München: Die verlogenen Kämpfer des „bunten“ Münchens

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Am 16. Dezember fand im Sitzungssaal des Alten Münchner Rathaus eine von Anfang bis Ende verlogene Veranstaltung statt (Dokumentation Teil 1 und Teil 2). Als wenn der Islam nicht seit 1400 Jahren als kriegerische, eroberungswütige, totalitäre, gewaltlegitimierende und frauenfeindliche Ideologie bekannt wäre, zerriss man sich das Maul über diejenigen, die darüber sachlich aufklären und vor der brandgefährlichen Verfassungsfeindlichkeit dieser “Weltreligion” warnen. Gleichzeitig schloss man sie aus, da man ihren faktischen Argumenten absolut nichts entgegensetzen kann.

Diese Konferenz der scheinheiligen Heuchler und Doppelmoralisten wird einmal in die Stadtgeschichte als unrühmlicher Gipfel der Verlogenheit einer von der rotgrünen Stadtregierung durchgeführten Hetzkampagne gegen mutige, ehrliche und verantwortungsvolle Bürger eingehen. Dass diese Schmierenkomödie auch noch von der CSU und dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann unterstützt wird, setzt dieser Posse noch die Krone auf. Ein PI-Leser und Mitglied der CSU München hat sich die Mühe gemacht, diesen geistigen Amokläufern zu antworten:

Sehr geehrte Frau Schömann,

Sie sprachen von Ihrer Arbeit gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und davon, Strategien für Demokratie und Zivilcourage aufzuzeigen. Die ganze Veranstaltung mutete mich reichlich absurd an:

Rechtsextrem und rassistisch ist gewiß der Koran mit seinen unzähligen abscheulichen Verhetzungen aller “Ungläubigen”, das bedeutet 80% der Menschheit, und mit seinen Körperstrafen bis hin zu Steinigungen. Dazu haben Sie – feige? – kein Wort verloren.

Muslime, Sunniten wie Schiiten, sind voller Antisemitismus, siehe die Charta der Hamas, die Aussagen Ahmadinedschads oder die Haßsuren gegen Juden in Koran und Hadithen. Auch dazu hatte Ihre Veranstaltung sich ausgeschwiegen.

Sie wenden sich gegen Islamfeindlichkeit und springen damit auf den Wagen der islamischen Organisationen, insbesondere der OIC, die aus diesem Grund das Recht der Menschheit auf freie Meinung beschneiden will. Sie und Ihre Podiumsredner verkennen vollkommen, wie menschenfeindlich nicht nur der Koran sich gegenüber “Ungläubigen”, Abtrünnigen und Frauen gibt, sondern wie Moslems brutal insbesondere Christen und Andersdenkende weltweit verfolgen und etwa 100 000 alljährlich abschlachten, ja sogar mittels Fatwas absegnen.

Diese Menschenfeindlichkeit zu erwidern und in die Schranken zu weisen, mithin Islamfeindlichkeit, ist meines Erachtens erstes Gebot eines jeden Demokraten und Menschenfreunds. Auch der deutsche Faschismus in Form des Nationalsozialismus war zutiefst menschenfeindlich und deshalb nenne ich mich einen überzeugten Faschismusfeind. Verlangen Sie daher bitte nicht von mir, daß ich zum Islam- oder Faschismusfreund mutiere. Die inhaltliche Korrelation von Nationalsozialismus und Islam ist evident. Das hatte schon Himmler so gesehen.

Sie und das Podium wollten Strategien für Demokratie und Zivilcourage aufzeigen. Dazu gehören zu allererst Aufklärung und die mit Anstand geführte politische Auseinandersetzung. In brutaler Weise verhindern Ihre Diskutanten genau dies und legen z.B. der Partei DIE FREIHEIT bösartige Steine in den Weg: Beschränkung der Redezeit, reihenweise Kontenauflösungen bei Herrn Stürzenberger zu seiner finanziellen Kaltstellung, verleumderische und/oder höchst einseitige Berichterstattung in der Presse, permanente Diffamierung, aber die politische Auseinandersetzung scheuen Sie alle wie der Teufel das Weihwasser.

Auch Ihre Veranstaltung hätte an Qualität und Glaubwürdigkeit gewonnen, wenn Sie einen Sprecher der FREIHEIT zu Wort hätten kommen lassen. Dies nicht getan zu haben zeigt peinlich nicht nur, wie weit Sie, die Veranstalter und das Podium sich von demokratischen Gepflogenheiten verabschiedet haben, sondern auch, daß es Ihnen offenbar total an Argumenten gebricht, mehr noch, daß die Argumente der FREIHEIT Ihnen und allen Ihren Polemiken an Schlagkraft überlegen sind. Es genügt nicht, daß das Podium sich gegenseitig bestätigt, wie sehr man doch recht hat, sich mag und wie schlecht die anderen sind. Mir mutete es wie ein lokaler Reichsparteitag an.

Welche Zivilcourage gehört schon dazu, systematisch jede Veranstaltung dieser Partei nach Kräften zu stören, ewig Blabla zu singen, Fäkalienausrufe, sinnentleertes Geschrei, Trötenlärm und Trillerpfiffe in Permanenz zu liefern, aber die Aufklärung und Islamkritik nicht zu widerlegen und keine Argumente zu haben? Sind nicht sie die Verwirrten, von denen Prantl redlicherweise sprechen sollte? Nein, er ermutigt sogar die Trommler! Und Ihr Diskutant Marion Offman stellte sich noch zu den Brüllern und machte sich mit ihnen gemein, statt diesen Demokratiegegnern die Leviten zu lesen.

Das ist gewiß ein Abgesang auf die Demokratie, aber es kommt noch schlimmer: Die Krawallinskis vom sogenannten „Kampf gegen Rechts“ zerstören nicht nur die freie Rede, sie werfen in ihrer verbissenen Intoleranz und Borniertheit mit Kippen, spucken Herrn Stürzenberger an und vernichten tapfer ganze Stöße an Aufklärungsmaterial. Sogar das Grundgesetz durften sie folgenlos öffentlich verbrennen. Sie mißachten fundamentale Regeln der Demokratie und stellen sich außerhalb des Grundgesetzes. Wer wie Herr Stürzenberger dem über Monate und Jahre standhält, zeigt in bewundernswerter Weise jene Zivilcourage, die auch Heribert Prantl für München forderte, und hat jede Anerkennung verdient.

Herr Prantl forderte Toleranz und Respekt für Kopftuch und die eigenen Lebensweisen. Ich halte dagegen: Wo viel Kopftuch, da viel Unterdrückung und Terror, und, bezogen auf Deutschland, fundamentale Ablehnung unserer Freien Demokratischen Grundordnung. Außerdem macht das Kopftuch schlicht häßlich und beleidigt mich als Mann. Keine Muslima muß sich vor mir per Kopftuch vor Anmache oder Vergewaltigung schützen. Wie halten es die Kopftuchpropagierer hingegen in ihren Heimatländern? Intoleranz und Verachtung für unsere Lebensweisen in allen Facetten!

Toleranz und Respekt sind niemals eine Einbahnstraße, sondern brauchen die Gegenseitigkeit. Wo bleiben Prantls Toleranz und Respekt für die Mitglieder der FREIHEIT? Als Vorbild für gegenseitigen Respekt nennt er Katholiken und Protestanten; als ob er nicht wüßte, daß sie sich gegenseitig jahrzehntelang die Schädel eingeschlagen haben und erst durch einen Krieg fremder Mächte auf deutschem Boden zum Friedenschluß gezwungen waren! Sollen uns Bürgerkrieg und terroristischer Djihad nun mit den Sunniten, Schiiten, Ahmadiya und wie sie alle heißen ebenfalls in Deutschland ins Haus stehen?

Eine Moschee hat noch nie zur Münchner Stadtkultur gehört und die erste Moschee der Stadt geht auf Anhänger des Mufti und Nazifreunds Al Husseini zurück. Sie war ein Kulturbruch und wurde zur Keimzelle von Verschwörungen gegen unsere Demokratie. Der Imam al Khalifa empfing dort die Terroristen Mamduh Mahmud Salim, alias Abu Hadscher, Mahmud Abouhalima, förderte die Moslembrüder und machte die Freimanner Moschee bekanntermaßen zu einem deutschlandweiten Zentrum des politischen Islam.

Kein echter Münchner braucht so etwas, auch nicht ein Einwanderer, der sich zum Grundgesetz bekennt. München verliert mit jeder Moschee an abendländischer Substanz, denn Moscheen sind Vorposten und Signal der muslimischen Eroberung und Stätten der Pflege des religiösen Chauvinismus, siehe die große Padishah-Tafel in der Pasinger DITIB-Moschee.

Mafiöse Strukturen sind dem Islam affin, besonders sichtbar bei Hamas, Hizbollah, Al Shabab, GIA, im Jemen, Somalia, Eritrea, Nordnigeria oder in Pakistan. Den Menschenimporten per Schleuserringen von dort ist mit großer Vorsicht zu begegnen. Es ist eine Unverschämtheit Prantls, Islamkritik der FREIHEIT mit der Mafia in Verbindung zu bringen. Offman ging sogar noch weiter und verleumdete Stürzenberger, er würde Unterschriftszögerer bedrohen und zur Unterschrift zwingen.

Wenn laut Prantl 115.000 Moslems in München leben und nicht den barbarischen Teilen der Scharia abschwören, dann stehen sie gegen das Grundgesetz und dürfen weder zu München noch zum säkular verfaßten Deutschland gehören. Sonst drängen sie sich selbst nicht nur an den Rand, sondern jenseits des Randes.

Die Stürzenbergers markieren dies, aber sie wollen die bei uns lebenden Moslems nicht verdrängen, sondern einbinden und integrieren per Verzicht auf die brutalen und grundgesetzwidrigen Teile der Scharia. Das verschweigt Herr Prantl. Ihnen stattdessen “anti-islamische Tollwut” zu attestieren, ist primitive Demagogie. Tollwütig ist, wenn überhaupt, nicht nur der Koran, sondern die islamische Welt; über 20 000 verbrecherische Anschläge auf Menschen seit 2001 sprechen eine deutliche Sprache. Ich werte das beständige Wegsehen und Entschuldigen als ausufernde Charakterschwäche. Charakterstark wäre es, unsere abendländischen Werte, mit hohem Blutzoll unserer Väter errungen, kraftvoll zu verteidigen.

Pater Anawati dürfte froh sein, schon 1994 eines natürlichen Todes gestorben zu sein. Heute würde er höchste Gefahr laufen, zu den hingeschlachteten koptischen und christlichen Opfern zu zählen. Seine großmütige Dialogbereitschaft sähen Moslems heute wohl vor allem als Schwäche und als Motiv, ihn umbringen zu dürfen wie Unzählige vor ihm. Mit seinem Begriff der geologischen Geduld, die Prantl nun uns Münchnern wünscht und nicht erläutert, kann ich nichts anfangen.

Herr Prantl behauptet, Stürzenberger verbreite Unfug und fürchterlichen Unsinn, bleibt aber jeden Beleg dafür schuldig. Sodann verurteilt er mit dieser falschen Vorgabe Stürzenberger, der Feindschaft und Haß säe. Wo bleibt Prantls Verurteilung all der Suren, Hadithen und Fatwas, die Feindschaft und Haß säen? Stürzenberger erfindet keine Bosheiten, sondern er zitiert anders als seine Gegener am laufenden Band. Oder trifft tatsächlich zu, daß Feindschaft und Haß sät, wer auch immer den Koran zitiert, gleich ob als Imam oder als Islamkritiker?

Prantls Ausführungen über Sarrazin sind an Geistlosigkeit kaum zu überbieten. Selbstverständlich ist das Buch lesbar, gut sogar. Es bringt Wahrheiten ans Licht, die das anhaltende Versagen der Nomenklatura, der Prantls, Offmans und Udes offenbar macht. Ich habe persönlich viel für die Integration der Einwanderer getan und auch Opfer gebracht. Kulturbedingte Enttäuschungen blieben nicht aus, z.B. mit Roma und mit Türken. Einer meiner Kollegen wurde zum Mörder, ein anderer wollte mich ermorden, andere haben mich betrogen. Gleichwohl bin ich gegen die sündhaft teure von oben verordnete Integrationsmaschinerie und political correctness. Sie beleidigen nicht nur den Verstand der Bürger, sondern auch unser Herz.

Wenn Prantl im Zusammenhang mit Speisevielfalt die Insichnahme eines Lebensmittels per Diebstahl als intensivste Form der Einsicht sieht, dann Gnade uns! Einen Schritt weiter müßte er wohl sagen, daß das Aufflammen der Vergewaltigungen deutscher Mädchen und Frauen durch vor allem muslimische Mitbürger eine noch intensivere Form der Insich- und Einsichtnahme ist. Ihm ist scharf zu widersprechen, denn bei weitem nicht alle kulturellen Unterschiede dürfen Teil unserer Identität werden. Hier muß notwendigerweise ausgegrenzt werden wie in anderen zivilisierten Ländern auch, schon vom Strafgesetzbuch her. Das weiß auch Heribert Prantl, wenn er zart den gemeinsamen Rahmen für alle Bürger streift. Aber er meidet die Konsequenz und schweigt sich aus.

Was für den Antisemitismus gilt, gilt bei weitem nicht für den Anti-Islamismus. Antisemitismus ist christlichen Ursprungs und fand seine Vollendung im Holocaust. Anti-Islam erwächst aus der weitreichenden Brutalität des Islam und ist ein leider notwendig gewordener Gralshüter unserer Freien Demokratischen Grundordnung. Nicht im Entferntesten denken Islamkritiker an einen Genozid an Moslems; eher ist es umgekehrt, wie man es aus der Hamas-Charta weiß und gelegentlich schon an den Kopf geworfen bekommt.

Prantl nennt alle Anwesenden den Verfassungsschutz, wissend, daß schon am Eingang Quasi-SA-Posten streng selektierten und Gegenrede nicht zugelassen war. Bei den Nazis hieß der Verfassungsschutz nur anders: Gestapo und Reichssicherheitshauptamt.

Stürzenberger bringt nicht unbedingt eine frohe Botschaft, also auch kein Evangelium. Ihm derartiges nachzusagen, ist perfides Geschwurbel. Prantl macht sich zum lächerlichen Propheten, wenn er die drei Könige an der Krippe umdeutet als Vertreter von Islam, Christentum und Judentum. Jedes Kind weiß, daß die beiden ersteren seinerzeit noch gar nicht existierten.

Es begeht mitnichten Verrat am eigenen Land, wer ein Bürgerbegehren über den Bau eines Islamzentrums mit europaweiter Ausstrahlung anregt. Basisdemokratischer und redlicher geht es nicht. Verräter sind die, die über die Köpfe der Bürger hinweg erst den Moscheebau am Gotzigner Platz und dann des Zentrums am Stachus am Bürger vorbei durchdrücken wollten. Dies im Wissen, daß Moscheen seit Mohammeds Zeiten stets mehr waren als brave Gebetsstätten: Bazare, Koranschulen, Nachtquartiere, Reisebüros, Schächthöfe, Heiratsvermittlungen und nicht zuletzt Lagerstätten für Waffen und Munition sowie Planungsstätten für Feldzüge, Kriege und Terrorakte.

Ich möchte, daß München nicht etwa auch noch Hauptstadt einer islamischen Bewegung wird, sondern seinen Bürgern wieder eine liebens- und lebenswerte bayerisch-weltoffene Heimstatt für Frieden und Freiheit. Kaum etwas anderes will nach meinem Dafürhalten auch DIE FREIHEIT.

Ich habe diese mail so geschrieben, als wäre sie nicht an Herrn Prantl gerichtet. Ich setze ihn als Kopieempfänger ein mit der Bitte, eine qualifizierte Antwort von Ihnen beiden zu erhalten. Ich wollte nirgends beleidigend sein, auch wenn ich mich um der Sache willen gezwungen sah, bisweilen hart zu formulieren. Herr Prantl hat mächtig gegen Herrn Stürzenberger und Die FREIHEIT ausgeteilt und ich denke nicht, daß er zimperlich ist. So wie er habe ich auf Belege für meine Aussagen verzichtet, biete dies aber selbstverständlich an. Der Text wäre dann erheblich länger geworden als er ohnehin ist.

Informationshalber setze ich auch die weiteren Teilnehmer Minister Joachim Herrmann, Florian Ritter, Katharina Schulze und Marian Offman als Kopieempfänger ein. Anstelle des abtretenden OB Ude setze ich die Kandidaten Dieter Reiter und Josef Schmid. Sie sind alle herzlich eingeladen mir zu antworten.

Mit freundlichen Grüßen,

Coolkeeper

Kontakte:

Katrin.Schoemann@fes.de
heribert.prantl@sueddeutsche.de
minister@stmi.bayern.de
mail@josef-schmid.info
florian.ritter@spd-muenchen.de
katharina.schulze@gruene-muenchen.de

Quelle: Antwort an die verlogenen Kämpfer gegen die Islam-Aufklärung in München

Meine Meinung:

München ist nicht bunt, sondern total verblödet, jedenfalls der Teil der Münchener, die meinen, bunt ist geil. Es stimmt, bunt ist geil, aber der Islam ist alles andere als bunt. Es ist schwarz, wie die Flagge von Al Quaida oder rot, wie das Blut, welches jeden Tag im Namen des Islam vergossen wird. Der Islam riecht nach Moder, nach Tod und Verwesung, von all den Leichen, die seinen Weg pflastern. Und er riecht nach Mord und Totschlag, nach Terror, Selbstmordanschlägen, nach Hass und Gewalt, nach Intoleranz, Dummheit, Fanatismus und Faschismus. Und das hat das „bunte“ München immer noch nicht geschnallt.

Man weiß schon gar nicht mehr, was man gegen soviel Dummheit noch sagen bzw. machen soll. Da protestieren diese bunten Münchener fast jedes Wochenende gegen Michael Stürzenberger und die „Freiheit“. Sie hören seine Argumente, aber sie hören gar nicht zu. Sie halten sich im übertragenen Sinne die Ohren zu und schalten ihr Gehirn ab.

Es wäre so leicht, die Argumente Michael Stürzenbergers zu überprüfen und zu widerlegen, wenn es nicht stimmt, was er sagt. Aber dazu sind sie entweder zu dumm oder zu faul. Sie brüllen lieber gegen die Argumente von Michael Stürzenberger an und verhalten sich dabei oft sehr asozial. Es sind verwöhnte Wohlstandskinder, die jahrzehntelang links indoktriniert wurden und es bis heute nicht einmal bemerkt haben. Sie sind nicht einmal schokiert von der hasserfüllten Brutalität, die Muslime Michael Stürzenberger entgegenschleudern. Mit der gleichen Brutalität werden diese Muslime eines Tages den linken Faschisten die Kehle durchschneiden.

Früher habe ich die Linke bewundert, weil ich davon ausging, daß es Intellektuelle sind, die den Dingen auf den Grund gehen. Ich weiß nicht, ob es wirklich so war, es war zumindest mein Eindruck. Aber ich hatte zu wenig Wissen, um das zu überprüfen. Wenn ich mir die heutigen Linken dagegen ansehe, die ich sehr gut kenne, weil ich mich selber viele Jahre lang als Linken betrachtet habe und in linken Kreisen verkehrte, dann habe ich den Eindruck, die Linke ist ein Haufen von Idioten, die das nachplappern, was andere ihnen vorplappern, ohne darüber nachzudenken. Jedenfalls die meisten von ihnen.

Ich muß gestehen, daß ich viele Jahre dasselbe tat. Ich fühlte mich dabei nicht nur im Recht, sondern fühlte mich gut dabei. Schließlich glaubte ich daran, für eine gerechte und gute Sache zu kämpfen. Es gab aber auch keinerlei Gegenargumente von irgendeiner Seite, die einen hätte nachdenklich machen können. Überall wo man hinschaute, wurde die eigene Meinung bestätigt. Das ging so lange, bis ich anfing, mich mit dem Islam zu beschäftigen. Irgendwann erkannte ich dann, was der Islam für eine faschistische und menschenverachtende Ideologie ist. Und dann fing mein linkes Weltbild an zu bröckeln.

Ich weiß nicht genau, warum die große Mehrheit der Linken, die von Multikulti und einem bunten Deutschland träumen, sich so unkritisch dem Islam um den Hals werfen und so total begeistert von der Einwanderung sind. Ist es naive Gutmenschlichkeit, Unwissen über den Charakter des Islam, ist es Angst vor dem, was da kommen könnte, ist es der Glaube, es wird sich alles zum Guten wenden, ist es eine psychische Erkrankung, ist es das Resultat einer jahrzehntelangen linken Gehirnwäsche oder gar alles zusammen. Ich spreche von einer psychischen Erkrankung, weil der faschistische Charakter des Islam so offensichtlich ist, daß dies eigentlich jeder erkennen müßte, der mit offenen Augen durch die Welt geht.

Man hat uns über Jahrzehnte konditioniert. Es ist der Linken gelungen, überall in der ganzen Welt ein sozialistisches bzw. kommunistisches Weltbild von einer gerechten Welt zu vermitteln, in der alle Menschen gleich und im Wohlstand leben. In einer Zeit, in der die Wirtschaft blüht und es allen gut geht, fällt es leicht, solche Träume zu träumen. Aber sie halten der Realität nicht stand. In dem Moment, indem die wirtschaftlichen Erfolge ausbleiben, erkennt man, daß die Träume der Realität nicht standhalten. Dann zeigt sich, daß es nichts mehr zu verteilen gibt und dass nur noch der im Wohlstand lebt, der bereit ist hart dafür zu arbeiten.

Die Linken aber leben in einer linken Subkultur. Anstatt sich mit kritischen Gedanken auseinander zu setzen, bezeichnen sie  kritische Meinungen einfach als rassistisch oder faschistisch. Das erspart das eigene Denken und die Auseinandersetzung mit kritischen Themen. Was für'ne arme Mischpoke, diese gehirngewaschenen, fanatisierten, geistes- und gedankenlosen Linken.

quaidelaporte vousenallez schreibt:

Die Devise aller Prantls ist “Augen zu und durch – solange bis es knallt!”

lion 8 schreibt:

Diese Propagandaveranstaltung nach bester Goebbels Manier zeigt nicht nur die Verlogenheit, sondern auch die Schwäche der dort vorgebrachten Argumentation auf. Wer nicht mehr fähig ist, sich mit Argumenten auseinanderzusetzen, sondern seine Meinung nur noch mit Ausgrenzung durchsetzen kann, hat die demokratische Basis eines Rechtsstaates verlassen....

Reconquista2010schreibt:

Der Mob, der in München gegen Stürzenberger von der Leine gelassen wird, ist mit SA tatsächlich am treffendsten beschrieben… Da hat der Geist der Intoleranz ein neues, vom Staat gefördertes Betätigungsfeld gefunden, und der “kleine Alltagstyrann” kann sich so ohne Folgen befürchten zu müssen auf Gegendemos kleine Allmachtsphantasien verwirklichen… 

Heribert Prantl ist ein widerlicher Demagoge. Aber sein Blatt [Süddeutsche Zeitung], wenn auch im Moment noch mit etwas Fleisch am Knochen, wird den Untergang der linksversifften Printmedien noch am eigenen Zeitungsleib zu spüren bekommen. Niemand gibt auf Dauer noch Geld dafür aus, nach Strich und Faden mit Fehleinschätzungen, Halbwahrheiten und Lügen eingelullt zu werden. [Der beste Bewis hierfür ist der Artikel von Till Schneider: Mein Abschied von der „Süddeutschen“ (4)]

Powerboyschreibt:

Dieser Gedanke zur Rede des islamophilen Prantl muss ich noch unbedingt los werden. So sagte Prantl bei seiner Hetzrede gegen “Die Freiheit” und gegen berechtigte Islamkritik:
Niemand in München würde es einfallen, Unterschriften zu sammeln, um ein katholisches oder evangelisches Kirchen-Neubauprojekt zu verhindern.
Also ganz ehrlich: Wenn Christen zum Töten Andersgläubige aufgerufen würden. Das Abschlachten von Menschen mit einer anderen Religion weltweit täglich praktizieren würden. Durch die Straßen rennen und “Tod allen Nicht-Christen” brüllen würden. Moscheen und Hindutempel unter lauten “Unser Gott ist der Größte”-Gebrüll abfackeln würden. Buddha-Figuren im Namen des Christentums in die Luft sprengen würden. Und wenn Christen sich dann auch noch im Namen Jesus Christus in Menschenmengen in die Luft sprengen und sich mit vollbesetzten Passagiermaschinen in Riad oder in Mekka in Hochhäuser stürzen würden, dann Herr Prantl würde ich auch Unterschriften gegen ein Christen-Zentrum am Stachus in München sammeln! Denken Sie mal darüber nach!

Powerboyschreibt:

Immer wieder haben in München in den letzten Jahren Moslems dutzendfach zu mir gesagt: „In ein paar Jahren haben wir das Sagen in Deutschland und dann bringen wir euch Ungläubigen alle um!“ Dutzende offene Morddrohungen zeigen den ganzen Faschismus und die extreme Intoleranz und Menschenlebenverachtung dieser primitiven und extrem gewaltbereiten Religions-Ideologie!

Und liebe mitlesende Gutmenschen und rotgrüne Multi-Kulti-Fanantiker: Die Moslems sagen nicht, wenn sie in ein paar Jahren die Macht in Deutschland haben, dass sie dann „Islamkritiker“ umbringen. Nein, die wollen „Ungläubige“ [Nichtmuslime] umbringen! Und dazu gehören in erster Linie auch ihr rotgrünen komischen Islamisierungs-Tolerierer und naiven Realitätsverweigerer! Das könnt ihr einfach nicht kapieren!

Siehe auch:
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