Till Schneider über die Neurose der inhaltsbestimmenden Kaste (Politiker + Medien + Wirtschaft)
Im Deutschland, nicht erst des Jahres 2013, besteht eine kollektive Neurose in der Furcht, als Ausländerfeind, Rassist oder Neonazi zu gelten, ja auch nur entfernt in diesen Ruf geraten zu können. Der historische Grund für diese Neurose, die Erbschuld der Deutschen aus dem Dritten Reich, ist bekannt und muss nicht mehr analysiert werden. Daher zurück: Die oben genannte „Sicherheit“ bedeutet demnach für den zeitgenössischen Deutschen im Zustand kollektiver Neurose, absolut sicher sein zu können, dass er der genannten Untugenden (des Rassismus) nicht verdächtigt werden kann.
Dafür aber nimmt er „Unsicherheit“ auf anderer, diesmal nicht gefühlter, sondern realer Ebene in Kauf: Er erlaubt zum Beispiel den massenhaften Zuzug von Migranten, die aus vielfältigen Gründen nicht oder nur sehr eingeschränkt integrationsfähig sind, und die damit sein eigenes Leben im Heimatland drastisch verändern. Dass diese Veränderung auch akute Bedrohung miteinschließt (also das genaue Gegenteil von Sicherheit), ist bekannt; die Statistiken zu Kriminalität und Gewalttätigkeit durch Migranten belegen es.
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