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Im Londoner Stadtteil Wembley: Die fremden Nachbarn

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Von Jochen Buchsteiner

Das moderne London: Muslime aus vielen verschiedenen Ländern prägen das Leben in der Hauptstadt. Die meisten Briten haben schon lange die Nae voll von den Muslimen. Hier demonstriert die EDL (English Defence League) gegen die Islamisierung Großbritanniens.

Kaum etwas erinnert im Londoner Stadtteil Wembley an Großbritannien. Jeden Freitag versammeln sich 2000 Muslime zum Gebet und diskutieren über den Sinn von Demokratie. Einheimische resignieren langsam.

Draußen in der Welt steht Wembley für glanzvolle Sportereignisse. Doch hier, in der Nähe des Stadions, wirken Fußball und andere Freuden des Westens weit weg. Auf der Ealing Road, die sich im Schatten der Arena in den Süden zieht, erinnert kaum noch etwas daran, dass diese Siedlung auf dem 51.Breitengrad und dem Längengrad null liegt, also in London.

Die Gläubigen, die freitagmittags in die Straße einbiegen, können sich vor dem Gebet bei Pamir die Haare schneiden lassen oder bei Rishi Express noch schnell ein paar pakistanische Rupien für die nächste Heimreise einwechseln. Wenn Zeit ist, lässt sich bei Al Haqq im Sortiment gebrauchter Elektrogeräte stöbern, ein Pfund Lamm beim Halal-Butcher bestellen oder im Schaufenster von Juwelen Raj von einem Goldring träumen. Irgendwann landen sie dann alle vor der Central Mosque, die von außen aussieht wie eine alte Dorfkirche. [1]
[1] Sie sieht nicht nur so aus wie eine Dorfkirche, sondern sie war es auch einst.

Die Central Mosque in Wembley: bis 1993 christliche Kirche.
Teppichzipfel auf dem Bürgersteig

Das war sie auch einmal. Bis in die neunziger Jahre hinein predigte hier ein presbyterianischer Pfarrer, dann kaufte die wachsende islamische Gemeinde das Gotteshaus, entfernte das Kreuz auf dem Dach und baute es zu einer Moschee um. Vor dem Gebäude lehnen Teppichrollen an der Wand. Man braucht sie am Freitag. Wenn niemand mehr in den Gebetssaal hineinpasst, rollt Halil, der Moscheehelfer, die Teppiche auf dem Vorhof aus. Und wenn auch dort der Platz knapp wird, ziehen die Gläubigen die letzten freien Teppichzipfel auf den Bürgersteig. Heute versammeln sich, wie jede Woche, mehr als 2000 Menschen zum Gebet.

„Ist das nicht überwältigend?“, schwärmt ein junger Mann, der vor der Moschee Flugblätter an seine Glaubensbrüder verteilt. „Überall auf der Welt versammeln wir uns zur selben Stunde, Millionen und Abermillionen.“ Der Aktivist, dessen Eltern aus Bangladesh eingewandert sind, ruft zu Spenden für die Kriegsopfer in Syrien auf [2]. Die Broschüren werden ihm bereitwillig aus der Hand genommen. Halil gesellt sich zu ihm, schlägt ihm freundschaftlich auf die Schulter und mustert dann den unbekannten Beobachter. Die Stimmung vor der Central Mosque ist gut.
[2] So, so, für die Kriegsopfer sollen die Spenden also sein, für die islamistischen Jihadisten, damit sie bald weitermorden können? Oder etwa doch für den Krieg in Syrien? Vielleicht braucht man die Spenden aber auch für den kommenden Bürgerkrieg in Großbritanneien, sagt unser Hausmeister.
Neulich tauchte die Polizei auf. Das war einen Tag nachdem in Woolwich, am anderen Ende der Stadt, zwei Männer im Namen Allahs einen britischen Soldaten mit Fleischermessern abgeschlachtet hatten. Die Sicherheitsbeamten kamen nicht etwa, um Verdachtsmomenten nachzugehen, sondern um Schutz anzubieten vor möglichen Angriffen auf die Moschee. „Wir haben gesagt, das ist nicht nötig, vielen Dank“, sagt Imam Abdul Sattar. „Wir fühlen uns hier nicht bedroht.“ Als Sattar vor 16 Jahren Karachi verließ und die Moschee in Wembley übernahm, knieten höchstens fünfzig Männer vor ihm, an besonderen Tagen vielleicht 500. Mittlerweile haben sich die Zahlen vervierfacht. „Wir können hier gute Muslime sein“, sagt der Imam. [3]
[3] Ein guter Muslim ist der, der es sich auf Kosten anderer bequem macht, der viele Kinder zeugt und sich dies von den dummen Dhimmies [Ungläubigen] auch noch bezahlen läßt. Früher nannte man solche Leute Sozialschmarotzer und kickte sie mit einem Tritt in den Hintern vor sie Tür. Heute aber schneiden sie den Dhimmies die Kehle durch.

Wie vielen Briten müssen sie noch die Kehle durchschneiden, damit die verblödeten Briten endlich aufwachen? Bei solch einem Premierminister können das noch viele Briten sein. Wer solch einen Premierminsister hat, braucht keine Feinde mehr. Die dümmsten Kälber wählen sich ihre Schlächter selber, sagt unser Hausmeister
Kaum ein Stadtteil hat sich in den vergangenen Jahrzehnten so grundlegend verändert wie Wembley. In den sechziger Jahren mischten sich vor allem Iren und Inder unter die Leute. Vor zehn Jahren geriet die einheimische Bevölkerung dann langsam in die Minderheit. Heute stellen die „Weißen“ in Wembley laut einer Studie der Gemeindeverwaltung gerade noch dreißig Prozent. Die größte Gruppe ist mit über vierzig Prozent „asiatisch oder asiatisch-britisch“ [pakistanisch]. Die drittgrößte Gruppe (17 Prozent) wird von den Gemeindestatistikern als „schwarz oder schwarz-britisch“ bezeichnet [britische Kolonien]. Der Rest verteilt sich auf „Chinesen“ und „andere ethnische Gruppen“ - sowie „Gemischte“ wie Dave.

Fremd gebliebene Nachbarn

Dave ist halb Inder, halb Ire, fühlt sich aber britisch und sitzt daher im „Flannery’s“. Der Pub liegt in sicherer Entfernung zur Moschee und strahlt in seiner Gewöhnlichkeit etwas Subversives, fast Gegenweltartiges aus. Während drüben in der Ealing Road gebetet wird, fließt im „Flannery’s“ [noch] das Bier. Im Fernsehen galoppieren Pferde über eine englische Rennbahn, an der Wand hängen Plakate einer Anti-Brustkrebs-Kampagne. Man diskutiert über Fußball und - mit einem kleinen Anstoß - über die Lage im Viertel. „Fragen Sie mich lieber nicht, wie ich das finde mit den ganzen Ausländern hier“, sagt eine ältere Frau, die schon in Wembley zur Schule ging. „Ich versuche einfach nicht daran zu denken. Und dann habe ich ja noch meinen Pub.“ [bestimmt nicht mehr lange, dafür werden die Muslime schon sorgen]

Am anderen Ende des Tresens sitzt Dave, aber zuerst lässt er den Freund neben sich reden: „Wir waren alle mal Einwanderer“, beginnt Patrick, der in den fünfziger Jahren in Irland geboren wurde. „Aber diese Leute hier sind anders, die wollen sich einfach nicht integrieren.“ Dave blickt auf seine Jugend in Wembley zurück. „Mein Großvater war Muslim, als Kind habe ich mit allen gespielt, egal, woher sie kamen“, sagt er. „Heute ist das anders, die Kinder bleiben lieber zu Hause, es gibt keine Gemeinschaft mehr.“

Fremd gebliebene Nachbarn? Vor der Moschee in der Ealing Road finden sich einige, die entrüstet widersprechen, darunter der Mann mit den Flugblättern, der an Londoner Colleges Mathematik und IT unterrichtet und von sich sagt: „Ich bin so britisch, wie man nur sein kann.“ Aber viele in Wembley führen ein Leben wie Khan - eine Existenz in Großbritannien unter Ausschluss der Briten. Khan, der während des Taliban-Regimes aus Afghanistan geflohen ist, begegnet in seinem Londoner Wohnkomplex niemandem, der mit Englisch als Muttersprache aufgewachsen ist. Die Taxifirma, die ihn beschäftigt, hat nur einen einzigen „weißen“ Fahrer angestellt, einen Polen. In seiner Freizeit geht Khan in die Moschee und ins islamische Gemeindezentrum. Noch nie ist er auf der Insel herumgereist, seinen freien Wochen verbringt er in Islamabad, wo sich seine Familie inzwischen niedergelassen hat. „England ist ein gutes Land für mich“, sagt Khan.

Zu viel Verständnis für die Einwanderer

Auf einen solchen Satz wartet man im „Flannery’s“ vergebens. Auf den abgeschabten Hockern hat sich die Entfremdung von der Heimat eingenistet. „Früher ist man durch die Straßen gelaufen und hat jeden gegrüßt“, erinnert sich Dave. „Wenn du heute jemanden grüßt, wirst du für einen Idioten gehalten“. Patrick redet sich langsam in Rage: „Wer hat die alle reingelassen?“, fragt er und antwortet sich selbst: die Regierung [genauer: die Sozialisten]. „Man kann nichts dagegen tun, kann nur hilflos zusehen, und es kommen immer mehr.“ Hier, im „Flannery’s“, besteht kein Zweifel, dass die politische Klasse zu viel Verständnis für die Einwanderer zeigt und die Augen vor den Nöten der Einheimischen verschließt. [und wer wählt diese Idioten?]

Gerade in den Tagen nach dem Attentat wurde dieser Eindruck genährt, nicht zuletzt von der politisch korrekten BBC. Zwar berichtete der Staatssender, dass der Premierminister [David Cameron] eine Task Force eingesetzt hat, die neue Maßnahmen gegen gewaltbereite Islamisten finden soll, und dass die Innenministerin schärfere Gesetze fordert [4]. Aber im Vordergrund stand die Sorge um die muslimische Gemeinschaft in Großbritannien. BBC-Moderatoren sprachen von „wachsenden Angriffen auf Muslime“. Erst nach einigen Tagen überprüften Journalisten die Angaben der islamischen Organisationen und fanden heraus, dass es sich bei mehr als achtzig Prozent der „Angriffe“ um mehr oder weniger unflätige Meinungsäußerungen im Internet gehandelt hat.
[4] Schärfere Gesetze gegen Islamkritiker versteht sich. Dafür sorgt schon die EU, denn die Briten haben selber ohnehin nicht mehr viel im eigenen Land zu sagen, sagt unser Hausmeister. [siehe: Die EU muß gegen Extremisten vorgehen]
Aus zwei der mehr als 1100 Moscheen im Vereinigten Königreich wurde von Tätlichkeiten berichtet. In einer landeten Brandsätze, in der anderen tauchte ein Mann mit einem Messer auf. Verletzt wurde niemand - auch nicht bei den Rempeleien, die vereinzelt gemeldet wurden. In den Augen der Pubbesucher rechtfertigt dies nicht das „Gerede von einer Welle der Gewalt“. Für Patrick stellt sich die Lage genau umgekehrt dar: „Man hat einfach Angst. Woolwich - das kann doch das nächste Mal auch hier bei uns passieren!“

„Was ist Demokratie?“

Im Bauwagen vor der Moschee werden die Hände ausgebreitet: Nur weil sich zwei Mörder auf den Dschihad berufen haben, dürfe man doch nicht alle Muslime verdächtigen, sagt der Imam. Extremisten, versichert Sattar, hätten in seiner Moschee nichts verloren. In seiner letzten Freitagspredigt hat er das Attentat von Woolwich sogar verdammt Viele äußerten sich in den vergangenen zwei Wochen wie Imam Sattar, und doch ist den Distanzierungen oft etwas Gewundenes zu eigen. „Ob ich den Mord verurteile? – Eine schwierige Frage“, beginnt der junge Mann mit den Flugblättern eine Phase des Nachsinnens. Gewalt sei falsch, sagt er schließlich, aber über die ganze Empörung dürfe nicht in Vergessenheit geraten, dass Muslime in aller Welt schlimmster Gewalt ausgesetzt seien. [5]
[5] Wie ich diese verlogenen und kriminellen muslimischen Lügner, Vergewaltiger und Mörder liebe, sagt unser Hausmeister. Vielleicht sollte man ihnen wirklich einmal einen Grund geben, sich zu beschweren.
Hilal, der die Gebetsteppiche inzwischen wieder eingerollt hat, will die Dinge in einem größeren Zusammenhang beleuchten: „Eine Gemeinschaft funktioniert so lange, wie sie Allah und seinen Gesetzen folgt“ [6], doziert er und schlägt einen Bogen in die weltliche Wirklichkeit: „Probleme tauchen erst auf, wenn die Demokratie ins Spiel kommt - denn was ist Demokratie? Wenn jeder tun und lassen kann, was er will - und was passiert dann? So was wie in Woolwich.“
[6] Dann geht doch zurück in eure islamischen Staaten, wenn dort die Gemeinschaft so gut funktioniert. Warum seid ihr dann erst nach Europa gekommen? Gibt es vielleicht in den islamischen Staaten nur Terror, Armut, Gewalt Unterdrückung und Dummheit? Und das wollt ihr nun auch in Europa praktizieren? Dann mal zu, die Europäer haben es nicht anders verdient.

Schlitzt ihnen die Kehlen auf, steckt ihre Kirchen und ihre Innenstädte in Brand und terrorisiert sie ohne Ende, bis sie sich dem Islam unterwerfen. Das beherrscht ihr ja ohnehin sehr gut. Aber glaubt ja nicht, daß ihr uns besiegen könnt. Ihr könnt zwar unsere gutmenschliche Ideotie und unsere christliche Nächstenliebe mit eurem islamischen Hass bekämpfen, aber am Ende werde wir euch wieder aus Europa vertreiben. Und das ist auch gut so, sagt unser Hausmeister.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Londoner Stadtteil Wembley: Die fremden Nachbarn

Video: London-Wembley: die Islamisierung Großbritanniens

Dieses Video zeigt eindrucksvoll das heutige London-Wembley. Ein Blick in die Zukunft Europas. In etwa zwanzig Jahren wird es in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln, Pforzheim, Duisburg, Dortmund, Bremen und anderen deutschen Städten genauso aussehen, wenn es bis dahin nicht zu einem ethnischen Bürgerkrieg gekommen ist. Erst wenn die Innenstädte brennen, fangen unsere Politiker an zu denken, sagt unser Hausmeister.

David Cameron's und Tony Blair's Verrat am britischen Volk ist gelungen. Die Daily Mail schrieb am 11. Dezember 2012: „Nur 44,9% der Londoner sind weiße Briten, nach Daten der Volkszählung.“ Am 2. Mai 2013 berichtete die The Expressüber die Wirkung jahrzehntelanger Einwanderung und behauptet, dass weiße Briten ab 2066 eine Minderheit sein werde. (Quelle. euro-med.dk) Erst gestern schrieb die Washington-Times, daß Großbritannien in etwa 20 Jahren ein islamischer Staat sein wird.

Keine Angst, Deutschland ist auch bald so weit. Drohen uns dann Verhältnisse, wie im heutigen Syrien? Hoffentlich, sagt unser Hausmeister, denn die Europäer haben es nicht anders gewollt. Dafür bekommen sie dann die Quittung. Glaubt doch nicht, für Gleichgültigkeit, für millionenfache Abtreibung und Wahlenthaltung gäbe es keine Strafe. Die Strafe für eure Dummheit und Gleichgültigkeit müssen allerdings eure Kinder und Enkel bezahlen. Warum aber ist dann die heutige Jugend immer noch so gleichgültig? Ahnen sie immer noch nicht, was auf sie zukommt? Sie werden es schon bald merken. Zunächst aber begrüßen wir die salafistischen Heimkehrer aus Syrien, damit sie gut vorbereitet, nun auch ihre Friedensmission in Deutschland fortsetzen können.


Video: London-Wembley - das wahre Gesicht der Immigration (05:08)

Meine Meinung:

Wer sich Millionen von kriminellen und asozialen Muslimen ins Land holt, muß entweder geisteskrank oder suizidgefährdet sein. Offenbar haben die Europäer den materiellen Überfluß so satt, daß sie lieber in einer islamischen Diktatur mit einer Scharia leben, als in einem von christlichen Idealen geprägten Sozialstaat, in dem die Demokratie und die Menschenrechte den Ton angeben.

Die Frauen scheinen der Emanzipation so überdrüssig zu sein, daß sie ihre Weiblichkeit lieber unter einem Kopftuch oder einer Burka verbergen. Sie lassen sich offenbar lieber ins Haus einsperren, um mit anderen Ehefrauen ihrem Ehemann unterwürfig zu dienen und ihm jederzeit willig seine sexuellen Wünsche zu erfüllen. Für einen islamischen Ehemann, der selbstverständlich das Recht hat, seine Frau jederzeit zu züchtigen, verzichten sie gerne auf schöne Kleider, auf Tanzen, Beruf, Selbstverwirklichung, Diskotheken, Kosmetik... Emanzipation war gestern - was heute zählt, ist die freiwillige Unterwerfung.

Selbstverständlich lassen sie ihre Töchter nach islamischer Sitte beschneiden. Und natürlich erlauben sie ihren Töchtern nicht mit jungen Männern zu flirten, denn ihren zukünftigen Ehemann lernt die junge Muslimin erst bei der Zwangsheirat kennen. Vorher sind alle Kontakte mit jungen Männern verboten. Sollte sie dieses nicht beachten, dann droht ihr der Ehrenmord.

Was in Europa vor sich geht, ist die Zerstörung der europäischen Kultur durch geisteskranke Linke, Grüne und Sozialisten (Sozialdemokraten). Leider auch durch konservative Volksverräter Volksvertreter, wie David Cameron und Angela Merkel. Ich hoffe, ich werde es eines Tages noch erleben, daß man sie dafür zur Rechenschaft zieht. Genug Laternenphähle haben wir ja, sagt unser Hausmeister.

Leserkommentare:

Bernd Eberlein schreibt:

Schon verrueckt, wie eine faschistisch-islamische Bewegung sich ganz gemuetlich ausbreiten kann. Leider sind staatlich sanktionierte Aushoehlung und Selbstzerfleischung des eigenen Gesellschaftssystems typische Symptome fuer das dekadente und dahinsiechende England. Wen wundert’s, dass Rechtsradikale aufmarschieren. Der “englische Funke” ist laengst auf Deutschland uebergesprungen und setzt dort einen aehnlichen Prozess in Gange. Natuerlich nur solange, bis das Pendel umschlaegt.

Otto Kaldrack schreibt:

Ja solange sie Allah und seinen Gesetzen folgen sind Engländer, Franzosen, Deutsche und, und, und, in ihrem eigenen Land integriert. So ist nun mal die Realität, denn wer erwartet, daß strenge Muslime sich integrieren, der setzt auf das falsche Pferd. Das enstehen von Parallelgesellschaften ist damit automatisch programmiert. Da hilft weder ein Integrationsministerium noch unendlich viel Geld. Ob das unsere Politiker jemals begreifen, wage ich doch stark zu bezweifeln, sie wollen einfach auf unsere Kosten Gutmenschen sein. Das eigene Volk, daß das alles bezahlt, behandeln sie wie Untermenschen. Am wichtigsten sind halt die Muslime, besonders die, die bequem in unseren Sozialsystemen leben, und denen man den Hintern nachtragen muss.

Wolfgang Richter schreibt:

Zuwanderung ins Sozialsystem: Wer sein Sozialsystem für Zuwanderer öffnet und zudem bei den Zuwanderern keinerlei Forderungen in Sachen Bildung, soziale Kompatibilität und Berufsqualifikation stellt, braucht sich über die Folgen nicht zu wundern. Für die aus armen Ländern kommenden Migranten wirkt das wie ein Schlaraffenland. Also kommen alle zur Party. Bevorzugt die, die von anderen attraktiven, aber wählerischeren Ländern (Kanada etc.) aus gutem Grund nicht genommen werden und sich zu Recht die harte Leistungsgesellschaft der USA nicht zutrauen. Ein Sozialstaat kann nur funktionieren, wenn nur wenige Emfänger auf viele Leistende kommen und die Leistenden es zumindestens grundsätzlich o.k. finden, die Empfänger zu unterstützen. Beide Voraussetzungen sind bei uns wie in GB längst nicht mehr gegeben.

Michael Meier schreibt:

Vision Deutschland 2025.... in einigen Städten wie Köln, Berlin, Teilen Stuttgarts ist es heute schon so.

Mark Möschl schreibt:

In der Tat, "dass Muslime in aller Welt schlimmster Gewalt ausgesetzt seien." Stimmt. Und zwar hauptsächlich von anderen Muslimen. So what.

Chris Taylor schreibt:

„Aber diese Leute hier sind anders, die wollen sich einfach nicht integrieren.“ Danke für diesen Bericht und die - trotz Pub-Besuchs - nüchterne Bestandsaufnahme, Herr Buchsteiner! Ich fürchte, England ist uns nur wenige Jahre voraus.

Anton Finn schreibt:

Empörend? Man könnte es natürlich empörend nennen, dass solche Berichte erscheinen, weil sie ein negatives Bild zeichnen, Ressentiments schüren könnten, Öl ins Feuer gießen usw. Andererseits ist es aber doch die Aufgabe der Presse, den Blick auch und gerade auf die unangenehmen Aspekte der Wirklichkeit zu lenken.

Zum Schluß noch etwas OT:

Drei Leserkommantare, die mir auffielen:

Der erste zeigt, daß Adolf Hitler keine Ahnung über die islamische Besetzung Spaniens hatte. Offenbar haben es die Muslime  schon damals verstanden, die Öffentlichkeit über den Islam zu belügen. Islamfreundliche Helfer für solche Geschichtsfälschung finden sich immer, heute mehr denn je. Und wie Hitler zu recht betont, war es das Christentum, welches Spanien von der islamischen Tyrannei befreite.

nicht die mama
schreibt:

Nicht zu vergessen folgende Aussagen:
Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen, das Christentum ist so etwas Fades, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.  Quelle: Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, „Adolf Hitler – Monologe im Führerhauptquartier“, S. 370)
Heinrich Himmler dagegen fand die islamische Idee der Selbstmordattentate offenbar ganz faszinierend. Heinrich Himmler über den Islam:
Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser [muselmanisch-bosniakischen SS-] Division seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!  Quelle: Militärisches Zwischenarchiv, Potsdam, Himmler-Rede auf der Tagung der RPA-Leiter am 28. 01. 1944
Babieca klärt uns ein wenig über die pakistanische Rechtsordnung, die Scharia, auf, die wir auch demnächst in Europa bewundern dürfen:

Babiecaschreibt:

Gerade in Pakiland: Mohammedaner zerhackt seine Frau, nachdem er sie Koranverse aufsagen ließ. Warum hat er sie zerhackt? Weil sie öfters nicht zu Hause war, obwohl er ihr verboten hatte, das Haus zu verlassen. Warum tat sie das? Weil der Mann sie in der Vergangenheit koranisch so geprügelt hat, daß sie einen schweren, bleibenden Hirnschaden erlitt. Man brachte daraufhin ihre drei Kinder bei Verwandten unter. Welche Rolle spielt das? Die Frau verließ das Haus, um ihre Kinder zu sehen. [Quelle] Der Islam verwandelt die Menschen in Bestien, das Leben in einen Albtraum und jede von ihm befallene Zivilisation in Endzeithorror. [Demnächst auch in ihrem Kino Stadtteil.]

Siehe auch:
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