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Erziehen, das ist nun mal Ihr Job, Frau Lehrerin!

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Von Alan Posener

Unterricht in einer ersten Klasse: einer der schwierigsten Jobs, den es an der Schule gibt.

Der Artikel von Alan Posener ist eine Antwort auf den Wutbrief, den die Hamburger Lehrerin Dagmar Biesterfeldt (46) an die Eltern ihrer Erstklässler schrieb: Grundschule in Hamburg-Harburg: Wutbrief einer Lehrerin

Eine Lehrerin klagt an, weil ihre Erstklässler ungezogen sind. Pädagogen müssen Kinder nicht nur „zum Lernen bewegen“; sie müssen sie auch erziehen. Wer das nicht wahrhaben will, hat den falschen Job.

Ach ja. Schon wieder eine Lehrerin, die zu gut für ihre Kinder ist. Entweder die Schüler und Schülerinnen können nichts, weil die Eltern zugewandert sind, kein Deutsch können, bildungsfern sind und so weiter, und die Lehrerin muss ihnen alles von A bis Z beibringen. Oder die Kinder sind zwar ethnisch, kulturell, sozial, familiär und so weiter, eigentlich so weit in Ordnung, dafür aber frech, ungezogen, eingebildet, kurzum disziplinarisch eine Katastrophe.

Man könnte auch sagen: Entweder die Kinder sind die Schreckgespenster des Herrn Sarrazin, die „kleinen Kopftuchmädchen“ vom türkischen Gemüsehändler; oder sie sind die Schreckgespenster der Frau Sarrazin, die verzogenen Pippi-Langstrumpf-Gören aus dem Bürgertum.

Eins jedoch ist sicher: Manche Lehrkräfte haben ein Problem mit Kindern, egal, wie die sind. Wir kennen doch alle diese Leute aus der eigenen Kindheit. Sie sind unglücklich in ihrem Beruf. Und statt ihn zu wechseln, machen sie andere dafür verantwortlich.

Anklagebrief an die Eltern

Das neueste Beispiel kommt aus einer kleinen Stadt bei Hamburg: Heile Welt, Eltern Typ Pendler, rausgezogen aufs Land wegen der Kinder. Die 46-jährige Lehrerin Dagmar B. hat nach einem offensichtlich missglückten Ausflug in die Hamburger Kunsthalle mit einer ersten Klasse (!) einen Anklagebrief an die Eltern geschickt.

Schon auf dem Hamburger Hauptbahnhof habe sie die fünf- bis sechsjährigen Kinder anschreien müssen, weil sie nicht zusammengeblieben seien. In der Kunsthalle hätten die Kinder unter Anleitung der Kunstpädagogin eher „freud- und anstrengungslos gemalt“, sich lieber gegenseitig angeschrien, geschubst und geprügelt, und zwar, wie ein Schüler es der Lehrerin erklärte, weil ihm „langweilig“ gewesen sei.

Und überhaupt: Die „Kinder kommen bereits um 8 Uhr früh gut gefüllt mit einer Stunde Super RTL, gewalttätigen und blutrünstigen Gameboy-Spielen und einem beachtlichen Blutzuckerspiegel in die Schule. Sie springen mit erhobenen Fäusten wie Ninjakämpfer in die Klasse, semmeln erstmal drei Mitschüler über den Haufen und merken es nicht einmal.“ Ist das nicht eine allzu grobe Verallgemeinerung? Betrifft das alle Kinder? „Gehen Sie davon aus, dass ich auch von Ihrem Kind spreche, es gibt nur sehr wenige Ausnahmen!“

Und die Eltern, die der Ansicht sind, die Schule sei auch dazu da, den Kindern Dinge wie Zusammenbleiben auf dem Bahnhof, Rücksicht auf Mitschüler, Respekt vor Lehrern und anderen Erwachsenen beizubringen, belehrt Frau B. eines besseren: „Sie denken: Wie putzig, das ist ja auch ihr Job? Falsch: Mein Job ist der, Ihre Kinder zum Lernen zu bewegen.“

Der wichtigste Job, den es in diesem Land gibt

Nein, Frau B., ist er nicht. Ihr Job, der wichtigste Job, den es in diesem Land gibt, zweifellos, wird in allen Schulgesetzen aller Bundesländer als „Unterricht und Erziehung“ umrissen. Lehrer müssen die Kinder nicht nur „zum Lernen bewegen“; sie müssen ihnen oft Mutter oder Vater ersetzen; Zeit und Aufmerksamkeit geben, die zuhause fehlen; Strenge auch, Grundsätze, Werte, wenn man so will; aber immer mit Geduld, Respekt und vor allem Liebe.

Ist das ein einfacher Job? Nein. Sie müssten nur mal aus der heilen Welt der Kleinstadt etwa in eine innerstädtische Schule ziehen. Mal kommt ein Junge ohne Frühstück in die Schule, weil die allein erziehende Mutter nachts um die Häuser gezogen ist. Mal taucht ein Mädchen mitten im Schuljahr in der Klasse auf, das kein Wort Deutsch kann; die Eltern sind Sinti und Roma und haben vergessen, das Mädchen anzumelden.

Da ist das Mädchen, dessen Mutter ins Frauenhaus geflüchtet ist, weil die streng muslimischen Männer der Familie sie mit dem Tod bedroht haben. Jeden Tag hat das Mädchen Angst, von einem ihrer „Onkel“ auf dem Nachhauseweg entführt zu werden. Da ist der kleine Junge, der jeden Tag weint, aber nicht sagen kann, was ihm fehlt.

Am Rande eines Nervenzusammenbruchs

Und gewiss, auch die verzogenen Einzelkinder aus den angeblich besseren Vierteln sind anstrengend. Sie haben es ja beschrieben. Jede Anweisung muss begründet, jede Leistung gelobt werden; Rücksicht und Nachsicht haben diese Kinder nicht gelernt; und oft sind sie Opfer der Wohlstandsverwahrlosung: „Nicht jetzt, Liebling, Papa hat keine Zeit. Geh mal Nintendo spielen.“

Eine erste Klasse zu unterrichten ist vielleicht der schwierigste Job, den es an der Schule gibt. Jede Lehrerin, jeder Lehrer kommt im Verlauf dieses ersten Jahres an den Rand des Nervenzusammenbruchs, kennt Tage, wo er oder sie lieber im Bett bleiben, lieber den ganzen Scheißberuf hinschmeißen will. Es ist bestimmt nicht leichter geworden, seit die alten Disziplinarmittel entweder verboten oder verpönt sind. Aber das ist nun einmal der Job.

Die Eltern sind, wie sie sind. Die Kinder sind, wie sie sind. Die Schule kann also nicht bleiben, wie sie war. Die Lehrer können sich andere Eltern und Kinder wünschen, aber sie werden nicht kommen. Die Schule muss sich die Kinder heranziehen, die sie haben will: sie muss sie erziehen. Wer das als Pädagoge nicht wahrhaben will, hat den falschen Beruf erwischt.

Quelle: Brandbrief an Eltern: Erziehen, das ist nun mal Ihr Job, Frau Lehrerin!

Meine Meinung:

Selten solch einen Unsinn gelesen, Herr Posener. Die Lehrerin ist doch nicht für die Erziehung der Kinder verantwortlich. Mir kommt es fast so vor, als wollten sie uns auch noch vermitteln, daß die Gesellschaft für das kriminelle Treiben dieser Kids verantwortlich ist, wenn sie später einmal älter sind und andere Kinder und Jugendliche überfallen, zusammenschlagen, zusammentreten und mit dem Messer verletzen.

Wer einmal gesehen hat, wie gewalttätig bereits siebenjährige Kinder sein können, der ist sehr erschrocken. Und glauben sie mir Herr Posener, auch sie hätten Angst vor dieser geballten Gewalt. Und nun stellen sie sich bitte einmal vor, Herr Posener, sie selber hätten Kinder, wohlerzogen, freundlich, rücksichtsvoll und ihre Kinder würden in dieselbe Klasse zusammen mit solchen brutalen Monstern gehen.

Was würden sie denken, wenn ihre Kinder jeden Tag nach Hause kommen und ihnen erzählen, sie wären von eben diesen Monstern wieder einmal fürchterlich verprügelt worden? Irgendwann wären ihre Kinder vielleicht so verängstigt, daß sie so große Angst haben und nicht mehr in die Schule gehen mögen. Wie würde ihnen das gefallen? So sieht die Realität nämlich mittlerweile in der Schule aus. Nur Sie haben es offensichtlich noch nicht mitbekommen.

Sie träumen offensichtlich davon, daß ein guter Lehrer diese Kinder erziehen könnte. Nein, das kann er nicht, das ist auch nicht seine Aufgabe, denn diese Kinder, und damit meine ich besondern die Kinder von Migranten, sind oftmals in einer solchen Gewalt aufgewachsen, von der sie keine Vorstellung haben. Da ist so viel zerstört worden, daß Respekt, soziale Kompetenzen, Rücksicht und Empathie einfach nicht vorhanden sind.

Die Eltern dieser Kinder kümmern sich weder um die Erziehung, noch um die Bildung der Kinder. Im Gegenteil, sie erziehen ihre Kinder zum Hass gegen die deutsche Gesellschaft, gegen die Christen und Schweinefleischfresser. Frauen sind für sie Menschen zweiter Klasse, die ohnehin nichts zu sagen haben. Warum sollte man also einer Lehrerin gehorchen? Diese Kinder sind unfähig zu sozialem Handeln. Man sollte sie aus der Familie nehmen, damit sie wenigstens eine Chanche haben, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Am Besten ist aber, man schickt die ganze Familie dorthin zurück, wo sie hergekommen ist.

Da sie aber so genau wissen, wie man die Kinder erzieht, wie wäre es dann, wenn sie einmal ein ganzes Jahr lang ihren Job mit dem Job der Lehrerin wechseln würden? Und nach dem einen Jahr können sie ja noch einmal einen Artikel schreiben. Mal sehen, wie der dann aussieht. Es sind übrigens nicht die kleinen Kinder, die besonders schwer zu erziehen sind, Herr Posener, mit den älteren werden sie noch weniger Freude haben, dort kommt nämlich noch die persönliche Bedrohung und Gewalt hinzu.

Was sich in der Schule abzeichnet, ist die allgemeine Gleichgültigkeit unserer Gesellschaft, die zu feige ist, die Dinge beim Namen zu nennen und sie abzustellen. Stattdessen fördert sie die Respektlosigkeit und die Gewalt, wie sie in erschreckender Weise erst wieder bei den Hamburger Rote-Flora-Krawallen zu sehen waren. Offensichtlich gefällt es ihnen, daß die alten Erziehungsmethoden nicht mehr angewandt werden. Ich bedauer das sehr. Schauen sie sich doch einmal in den Ländern um, die in der Pisa-Studie am erfolgreichsten sind. Dort herrscht Rücksicht und Disziplin. Man muß es den Kindern nur vermitteln.

Ich wünsche ihnen solche Kinder nicht als Nachbarn. Sollten sie jedoch einmal das „Glück“ haben, solche Nachbarn zu haben, dann können sie ja einmal versuchen, erzieherisch auf die Kinder einzuwirken. Man sehen wie lange es dauert, bis sie fluchtartig ihre Wohnung bzw. ihr Haus verlassen, entweder freiwillig oder weil sie bedroht wurden und um die Gesundheit und das Leben ihrer Familie fürchten. Dieses Schicksal wird mit der Einwanderung asozialer Migranten zukünftig viele deutsche Familien treffen. Ich hoffe, sie bleiben davon verschont. Falls sie aber einmal durch die Straßen gehen, sollten sie darauf achten, wer ihnen entgegenkommt. Ich bin mir sicher, auch sie werden ihre Meinung über unsere schöne Multikultiwelt noch ändern.

Und damit sie einmal eine Ahnung bekommen, wie es heute teilweise an den Schulen zugeht, hier ein Video über eine Schule in Essen. Wer hat sich eigentlich um ihre Erziehung gekümmert, Herr Posener? Waren das die Eltern oder die LehrerInnen? Ich hoffe für sie, es waren ihre Eltern. Außerdem müssen sie bedenken, daß heute ganz andere Zustände an den Schulen herrschen. Ich jedenfalls bin heilfroh, heute nicht mehr zur Schule gehen zu müssen. Die Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ zeigt sehr anschaulich, wie sehr deutsche Schulkinder unter dem Hass der Migrantenkinder leiden. Die Journalistin Güner Balci geht das Thema unerschrocken und objektiv an. Das Video „Kampf im Klassenzimmer“ ist auch in englischer Übersetzung verfügbar: http://www.document.no/


Video: Kampf im Klassenzimmer - Essener Karnapschule (43:26)

Meine Meinung:

Ich glaube, dieser Kommentar von Powerboy passt auch ganz gut hier her, auch wenn er aus dem Threat über das Projekt Schule ohne Rassismus ist. Dabei geht es um eine Schulleiterin des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums in Stuttgart, die statt der Weihnachtsfeier ein multikulturelles Fest durchführen wollte. Ob sie das Zuckerfest wohl auch zugunsten eines multikulturellen Festen ausfallen läßt? Ich glaube kaum! Aber das höchste aller Christenfeste kann man ruhig mit Füßen treten.

Genau so wie die Irre Femen-Aktivistin: Josephine Witt, die Heiligabend die Weihnachtsmesse im Kölner Dom stürmte, um gegen die „sexistische“ Meinung Kardinal Meisners zu demonstrieren. Oh, man, bringt diese Gutmenschen alle ins Irrenhaus. Aber ich bin mir sicher, eines Tages werden sie selber erkennen, wie schwachsinnig das alles war, was sie veranstalteten. Bei Gutmenschen dauert es leider meistens etwas länger. Vielleicht können sie es auch nicht abwarten, bis man sie islamgerecht ins Haus einsperrt, ihnen jegliche Rechte nimmt, sie zwangsislamisiert und unter die Burke zwängt.

Powerboyschreibt:

Die Lösung des Problems ist eigentlich ganz einfach: Man müsste die komische Rektorin des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums in Stuttgart, die Weihnachtsfeiern an ihrer Schule verboten hat, und auch den Geschäftsführer, der die Polizei und den Verfassungsschutz auf Menschen hetzen will, die Weihnachten feiern wollen, einfach strafversetzen.

Diese rotgrüne Vollpfosten gehören an eine Volksschule im sozialen Brennpunkt und übermäßiger Moslembereicherung versetzt. Am besten an eine Art “Rütli-Schule” mit vielen Islamisten und bildungsfernen Moslems in der Mehrheit! Wo moslemische Schüler täglich Nicht-Moslems auf's Maul schlagen und weibliche deutsche Lehrerinnen als minderwertige und unreine Huren bezeichnen, die ihnen nichts zu sagen haben!

Ich denke mal nach spätestens drei Schultagen wären diese rotgrünen Vollpfosten auf dem Boden der Realität angekommen und sie würden zum ersten Mal in ihrem Leben wahren Rassismus erleben! Was würde ich dafür geben die dummen Gesichter dieser abgehobenen und realitätsfernen Multi-Kulti-Besoffenen zu erleben, wenn die auf dem harten Boden der Realität aufschlagen und erkennen dass ihr dummdoofes Multi-Kulti-Geschwafel nur heiße Luft war!

Meine Meinung:

Keine Sorge Powerboy, in einigen Jahren sind diese Verhältnisse an allen deutschen Schulen normal und dann siehst du diese strohdummen Gutmenschen nur noch am kotzen über die Zustände, die sie selber herbeigeführt haben. Manch eine/r hat sich dann aber bereits aufgehängt oder ist von ihren muslimischen SchülerInnen islamkorrekt bzw. von ihren linken Freunden politisch korrekt ins Jenseits befördert worden.

Die BILD schrieb bereits 2010: Wenn es zur Pause klingelt, die anderen Kinder aus der Klasse stürmen, dann bleiben sie zurück. Die paar deutschen Schüler, die noch übrig sind, fragen ihre Lehrer, ob sie nicht lieber im Klassenraum bleiben dürften. Weil sie Angst haben vor Drohungen und Beschimpfungen, mit denen ausländische Schüler sie auf dem Schulhof überziehen. Und jetzt, Herr Posener? Hat die Lehrerin ihren Job verfehlt oder leben sie immer noch in ihrer verträumten Multikultiwelt und bekommen nichts mit von der Realität?

Hans Meier schreibt:
 „Pädagogen müssen Kinder nicht nur „zum Lernen bewegen“; sie müssen sie auch erziehen.“
Das ist mir wirklich neu, habe ich da (Vater einer 16-jährigen Tochter) in den letzten Jahres was verpasst? Die Erziehung meines Kinders würde ich schon gerne selbst in der Hand haben. Auch dachte ich, die Schule soll „schulen“.

Qwer schreibt:

Posener , hat mal wieder merkwürdige Ansichten. Erziehen ist eben nicht der Job von „Frau Lehrerin“! Das müssen schon die Eltern leisten. Wenn die das nicht können sollte sich das Jugendamt darum kümmern.

F.Z.Bowle schreibt:

Billiger und polemischer Artikel, den man nach dem zweiten Satz schon nicht mehr weiterlesen braucht. Mein Tipp: Setzen Sie [Herr Posener] sich mit den Anforderungen des Lehrerberufes doch mal ernsthaft auseinander.

Lehrer schreibt:

Ich weiß ja nicht, was Herr Posener geraucht hat, aber in was für einer linken Glitzerwelt muß man eigentlich leben, um zu glauben, daß Kindererziehung in staatliche Hände gehört?

Siehe auch:
Hamburg: Randale auf dem Kiez: Linker Mob greift Familie an
Rolf Tophoven: Deutsche Salafisten gelten in Syrien als „Helden“
Gegen Sexismus, Rassismus, Homophobie, Antifeminismus
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