Von Rolf Tophoven (Terrorismusforscher)
Islamistische Kämpfer in einem Ausbildungslager in Ghuta bei Damaskus.
Deutsche Salafisten, die im Syrienkrieg gegen Assads Regime kämpfen, gelten als "Helden". Auch deshalb steigt die Zahl der Dschihadisten rasant an, inzwischen gibt es Ausbildungscamps nur für Deutsche. Viele von ihnen leben unter uns, „wie tickende Zeitbomben".
Sie kämpften in Tschetschenien, Bosnien, Afghanistan und mischten sich unter die Revolutionäre der Muslimbruderschaft in Ägypten. Jüngster attraktiver Sammelpunkt ist Syrien. Aus der ganzen Welt zieht es junge Kämpfer in den Krieg gegen das Assad-Regime. Es sind Söldner des Dschihad, des „Heiligen Krieges“. Jüngste Studien und Schätzungen sprechen von bis zu 10.000 ausländischen Kämpfern in Syrien, das sind zehn Prozent der annähernd 100.000 Aufständischen gegen das Assad-Regime. Allein bis zu 1800 Europäer sollen nach Erkenntnissen westlicher Nachrichtendienste seit dem Beginn des Bürgerkrieges in Syrien gekämpft haben. Viele sind dort getötet oder verwundet worden.
Mit dem deutschen Pass ins Kriegsgebiet
Unter den Europäern, die es in den Hotspot Syrien zieht, zählen die Sicherheitsbehörden mindestens 240 Dschihadisten aus Deutschland, Tendenz steigend. Wie rasant diese Entwicklung verläuft skizziert Burkhard Freier, Leiter der Verfassungsschutzbehörde in Nordrhein-Westfalen:„ Die Zahlen von heute sind in ein paar Tagen schon wieder überholt!“ Allein aus dem größten Bundesland Nordrhein-Westfalen schießen und bomben 100 salafistische Dschihadisten in Syrien mit.
Eine besorgniserregende Lage, denn im Vergleich zu den oft mühsamen Reisen der „Gotteskrieger“ ins pakistanisch/afghanische Grenzgebiet ist der Trip in das syrische Kriegsgebiet von Europa, insbesondere von Deutschland, aus relativ leicht. Via Türkei geht es mit Schleusern ins syrische Kampfgebiet. Personalausweis oder Reisepass genügen, wenn es sich um deutsche Staatsbürger handelt. Deutsch sind sie alle, die auf dem Pfad des Dschihad reisen. Die Ausreise ins syrische Konfliktfeld ist durch die Sicherheitsbehörden oft nur mit deutlichen und „wasserdichten“ Beweisen über die staatsgefährdenden Absichten des Reisenden zu unterbinden.
Dschihad-Camps für Deutsche
Allein im größten Bundesland Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Salafisten, also der Anhänger jener streng konservativen und mit Masse politisch fanatisierten und ideologisierten Gruppierung unter den Dschihadisten in diesem Jahr von 1000 auf 1500 gestiegen. Syrienkämpfer genießen nach ihrer Rückkehr vom Kampfeinsatz hohes Ansehen in ihrem jeweiligen salafistischen Umfeld. Die Gefahr für Deutschlands Sicherheit durch Männer mit echter Kampferfahrung potenziert sich durch den sie umgebenden „Heldenmythos“ innerhalb bestimmter muslimischer Gemeinden. Derartige Attitüden können zur weiteren Radikalisierung beitragen. Die Gefahr durch kampferprobte Salafisten wird noch dadurch erhöht, dass sie Deutsche sind, zwar mit Migrationshintergrund, aber hier geboren, aufgewachsen und sozialisiert. Ein ideales Profil, weil weitgehend unauffällig, eine perfekte Tarnung für eventuell geplante Terroranschläge.
Wie zuvor in den afghanisch/pakistanischen Terrorcamps werden die potenziellen Kämpfer in den simplen Taktiken des Kriegshandwerks durch erfahrene Söldner dschihadistischer Feldzüge ausgebildet. In Syrien gibt es inzwischen, trotz der verworrenen und immer unübersichtlicher werdenden Gemengelage in pro-Assad und contra-Assad agierenden Gruppierungen spezielle Camps, wo nur Europäer beziehungsweise nur Deutsche für den Dschihad gedrillt werden. Wie manche früher aus dem afghanisch/pakistanischen Grenzgebiet, kehren auch Syrienkämpfer in der Regel hochideologisiert in ihre Herkunftsländer zurück.
„Sie leben“, so ein Ermittler, „unter uns wie tickende Zeitbomben!“
Salafistische Zentren in allen großen deutschen Städten
Angesprochen und rekrutiert werden die Syrien-Kämpfer durch ein ganzes Bündel von Maßnahmen. Salafistische Werber verteilen kostenlos Koranexemplare, halten Seminare in Moscheen und muslimischen Instituten ab, veranstalten auf der Straße, sogar vor Schulen, massive Propagandakampagnen. Wichtigsten Propagandaelemente sind Rekrutierungsvideos und Audioclips führender Prediger der Salafistenszene im Internet. Entscheidend für das Anwerben eines Mudschahid (Gotteskrieger) ist oft jedoch die persönliche Ansprache in einem kleinen Kreis durch einen Imam oder die Führerperson eines Islamistenzirkels. Am Ende einer solchen Kette steht dann oft der Einsatz des jungen Salafisten in Syrien.
Ein Deutscher als charismatischer Prediger des Dschihad
pierre_vogel
„Es ist wie ein Prozess, der sich da abspielt“, sagt ein Verfassungsschützer. Besonders polarisierend und für viele junge Muslime daher attraktiv wirkt der deutsche Konvertit Pierre Vogel [Bild] ein charismatischer Prediger des Dschihad. In vielem trifft Vogel in seinen Auftritten den Ton junger Muslime oder auch Deutscher, die zum Islam konvertieren. Er spricht junge Menschen, die auf der „Sinn“-Suche in ihrem Leben sind in deren eigenen Lebenswelten an.
Es ist müßig über besondere Zentren des militanten Salafismus in Deutschland zu sprechen. Immer wieder werden bestimmte Städte als Hochburgen des Salafismus verortet – wie Bonn zum Beispiel. Doch dies will Burkhard Freier so nicht gelten lassen: „Man geht bei solchen Aussagen von Drohvideos aus, die Islamisten aus Bonn ins Internet gestellt haben, doch salafistische Zentren gibt es in allen großen Städten in Deutschland. Besonders in NRW, denn hier leben 1,5 Millionen Muslime, ein Drittel auf Gesamtdeutschland bezogen. In den städtischen Ballungsräumen im Ruhrgebiet zum Beispiel haben militante Salafisten ideale Möglichkeiten zu anonymen und konspirativen Verhaltensweisen. Zudem ist in vielen Großstädten die Migrantenszene besonders hoch!“
"Es ist ein Problem dieser Gesellschaft"
Um diese „tickenden Zeitbomben“ zu entschärfen müssen Studien und Programme aufgelegt werden, die nach Ursachen für das Abdriften in den militanten Dschihadismus forschen und Aussteigerprogramme anbieten. Für die Verfassungsschützer in Düsseldorf und ihre Kollegen in anderen Bundesländer steht fest: Das Problem des Salafismus und seiner militanten Ausprägung ist kein Ausländerphänomen, nicht von außen hereingetragen, es ist hier bei uns angesiedelt, hier gemacht: „Es ist“, so Behördenchef Freier, „ein Problem dieser Gesellschaft!“ [1]
Dazu baut die Verfassungsschutzbehörde in NRW derzeit einen Präventionsapparat auf, in den auch Erfahrungen aus dem zum Teil erfolgreich durchgeführten Aussteigerprogramm für Rechtsextremisten einfließen.. “Doch die Schwierigkeiten liegen hier deutlich höher, da bei Aussteigern aus dem islamistischen Milieu die Religion hinzukommt und diese spielt gemeinhin eine große Rolle“, so ein Verfassungsschützer!
Rolf Tophoven ist Direktor des Instituts für Krisenprävention (IFUS) in Essen, früher Institut für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen und journalistischen Tätigkeit sind der militant islamistische Terrorismus, seine Ausprägung und Bekämpfung. Außerdem der Nahe Osten und seine Konfliktregionen.
Quelle: "Heldenmythos" Dschihadist: Wie deutsche Salafisten in Syrien schießen und bomben
Meine Meinung:
Wer sich von solch einem Rattenfänger wie Pierre Vogel zum Dschihad überreden läßt, der hat allenfalls oberflächliche Kenntnisse vom Islam. Er will es vielleicht auch gar nicht so genau wissen, um sein Bild vom friedlichen Islam aufrecht zu erhalten. Er ist entweder zu faul, zu dumm oder zu feige, sich inhaltlich damit auseinander zu setzen. Er ist außerdem meist in einem psychisch labilen Zustand. Dies ist auch gar nicht weiter verwunderlich, besonders bei muslimischen Jugendlichen, die oftmals in einer Familie aufwachsen, in der Gewalt und der Hass gegen die westliche Gesellschaft an der Tagesordnung sind.
Diese Jugendlichen können niemals ein gesundes Selbstvertrauen entwickeln und sie haben einen enormen Hass auf die westliche Gesellschaft, auf das Christentum und auf alle Nichtmuslime. Vor ein paar Tagen sah ich einen Film über einen Reporter, der einige Tage mit Muslimen in einer Moschee verbrachte. Die muslimischen Kinder waren bemüht, ihn zum Islam zu bekehren. Es waren Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren, aber sie waren bereits enorm fanatisiert. Das Ergebnis einer jahrelangen Gehirnwäsche durch die islamischen Medien, durch die Eltern und Imame.
Sie plapperten all den Unsinn nach, den man ihnen in all den Jahren eingetrichtert hat ohne auch nur einmal darüber nachzudenken. Woher sollte dieses Nachdenken auch kommen? Zu der islamischen Gehirnwäsche kommt oftmals das Versagen in der Schule, weil sie vom Elternhaus nicht ermuntert werden sich weiterzubilden. Und weil sie sich bereits in der Schule keine Mühe geben, ist ihnen später ein beruflicher Erfolg verschlossen.
Wie sie sich in der Schule benehmen, davon berichtete uns erst jüngst eine Lehrerin aus Hamburg-Harburg. Dort schrieb sie einen fünfseitigen Wutbrief an die Eltern der Kinder, indem sie anmahnte, daß sie sich für das respektlose Verhalten der Erstklässler schämt und forderte, daß die Eltern ihren Kindern Werte vermitteln sollen.
Und wie es so muslimische Art ist, suchen sie die Schuld für ihr eigenes Versagen stets bei den anderen. Nur merkwürdig, daß es bei nichtmuslimischen Migranten, etwa bei Asiaten, oftmals ganz anders aussieht. Sie haben die gleichen Vorausetzungen wie die muslimischen Migranten, sind aber in der Schule sehr erfolgreich, absolvieren vielfach ein Studium und sind ebenfalls beruflich erfolgreich.
Was die jungen Muslime auszeichnet, ist die jahrelange islamische Gehirnwäsche, die oftmals gewalttätige Erziehung, zu der sich das schulische und berufliche Versagen gesellt und das Gefühl, das andere für ihr Versagen verantwortlich sind. Dieses Bild wird ihnen nicht nur von den islamischen Medien, vom Elternhaus und von der Moschee vermittelt, sondern auch von den Linken, die die mangelnde deutsche Willkommenskultur und die angebliche Diskrimminierung der Muslime dafür verantwortlich machen. Mit diesem Selbstbildnis und dem Hass gegen die christliche, deutsche bzw. westliche Gesellschaft im Kopf, ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Dschihad.
Es sind allerdings nicht nur junge Muslime, die in den Dschihad ziehen, sondern auch junge deutsche Konvertiten. Ich glaube, man kann davon ausgehen, daß sie in der Regel verkrachte Existenzen, Versager sind, die nicht selten Probleme mit Drogen, Alkohol, Kriminalität und/oder psychischen Problemen haben und die durch die strengen Regeln des Islam aus dieser Hölle herausgefunden haben. Wobei sie sich allerdings nicht wirklich von ihrem Problem gelöst haben, sondern die eine Abhängigkeit durch eine neue Abhängigkeit ersetzt haben, nämlich die Abhängigkeit vom islamischen Fanatismus.
Das ist der Strohhalm, an den sie sich klammern. Und wenn sie das Gefühl haben, dass jemand etwas gegen den Islam sagt oder unternimmt, den Strohalm, an dem sie sich klammern, damit sie im realen Leben nicht untergehen, dann empfinden sie das als persönliche Bedrohung und sind bereit dafür zu sterben, zumal man ihnen den Floh mit dem Paradies ins Ohr gesetzt hat. Wie naiv muß man eigentlich sein, um an solch einen Unsinn zu glauben?
Evidenzlerschreibt:
Das könnte man gruppenbezogene Geisteskrankheit nennen!!! Wer Spass an Krieg und morden hat, hat in Deutschland nichts zu suchen. Unsere Geheimdienste sollten diese mordende Affen von der Bildfläche verschwinden lassen, zumindest an der Wiedereineise hindern.
Powerboyschreibt:
Salafisten mit deutschem Pass gelten bei den rotgrünen Multi-Kulti-Anhängern in Deutschland als kulturelle Bereicherung, die Deutschland nach ihrer irren Ideologie so schön bunt und vielfältig machen! Die ganzen salafistischen Scharia-Milizen werden deshalb hier in Deutschland von rotgrünen und anderen Blockpartei-Politikern gehegt, gepflegt, voll versorgt, geschützt und mit Hartz4 finanziert.
Selbst der sozialdemokratische Innenminister von NRW, Herr Jäger, meint, dass Salafisten in seinem Bundesland das Recht hätten auf Polizeibeamte und Einheimische einzustechen und einen Scharia-Gottesstaat einzufordern, da Salafisten im Kampf gegen Rääääätchs und böse Rechtspopulisten eine wichtige Rollen im Multi-Kulti-Weltbild spielen.
So ist Deutschland und dort insbesondere NRW ein Ruhe- und Aufmarschraum für Islamisten, Dschihadisten und Scharia-Gotteskrieger geworden, die sich in Syrien nur ihren letzten militärischen Schliff und Kampferfahrung holen.
Multi-Kulti-Fanatiker, wie z.B. Jäger, Kraft, Gauck, Claudia Rotz, Gabriel, usw. freuen sich schon auf die siegreichen Rückkehrer der Salafisten aus Syrien, die Deutschland mit ihrer Scharia so schön bunt, vielfältig und tolerant machen werden.
ee michael schreibt:
Du wirst in deiner Heimat an den Rand gedrückt, am Ende vielleicht hingemordet wie vor wenigen Jahren die weiße Minderheit in Zimbabwe gemordet wurde. Dein Land wird zersiedelt, deine Heimat versinkt im Müll und Morast der Fremden, deine Gesundheit wird Opfer von importierten Seuchen und auf der Straße musst du täglich um dein Leben fürchten. Und wenn du in Notwehr deine Familie, deine Gesundheit, deinen Besitz, deine Zukunft, deine Heimat gegen die Fremden verteidigen willst, dann lassen dich deine Politiker einsperren. Du sollst jeden Terror, jeden Mord, jeden Raub, jeden Schmerz still erdulden. Weine, unschuldiges Deutschland, weine!
ee michael schreibt:
Gegen Ende des Jahres 2013 [ab 2014] beginnen sich die Flutwellen wesensfremder Menschenmassen tsunamihoch aufzutürmen und über die Deutschen hinwegzurollen. In den kommenden Jahren wird man versuchen, mit der für die Deutschen vorgesehene ethnischen Sturmflut den letzten Rest dessen, was einmal deutsch war, begraben und ertränken zu können.
Die meisten begreifen noch nicht einmal, was mit ihnen geplant ist, das Wohlleben hat ihnen das Denken abgewöhnt. Wie wir alle wissen, verdirbt Geld bei sehr vielen Menschen den Charakter, was die Hauptursache für unseren Untergang sein dürfte. Die meisten zu Geld gekommenen Deutschen leben in der falschen Hoffnung, sie könnten ihre erbärmlich-materielle Existenz so weiterleben, wenn sie nur brav politisch-korrekt der planmäßig betriebenen UNO-Untergangspolitik zustimmten. Ein verhängnisvoller Trugschluss...
Siehe auch:
Gegen Sexismus, Rassismus, Homophobie, Antifeminismus
Wolfgang Röhl: Schwule vor, noch ein Tor!
Akif Pirincci: Der fickende Säugling
Hamburg: „Rote Flora“ feiert Weihnachten - die Polizei feiert mit
Syrien: Wie der Westen islamische Terroristen unterstützt
Grundschule in Hamburg-Harburg: Wutbrief einer Lehrerin
Großbritannien: Moslems fordern Geschlechtertrennung an den Unis
Akif Pirincci: Peter Tauber (CDU) g e g e n die Ermordung von Babys
Spanien verschärft Abtreibungsgesetz - Femen protestiert
Islamistische Kämpfer in einem Ausbildungslager in Ghuta bei Damaskus.
Deutsche Salafisten, die im Syrienkrieg gegen Assads Regime kämpfen, gelten als "Helden". Auch deshalb steigt die Zahl der Dschihadisten rasant an, inzwischen gibt es Ausbildungscamps nur für Deutsche. Viele von ihnen leben unter uns, „wie tickende Zeitbomben".
Sie kämpften in Tschetschenien, Bosnien, Afghanistan und mischten sich unter die Revolutionäre der Muslimbruderschaft in Ägypten. Jüngster attraktiver Sammelpunkt ist Syrien. Aus der ganzen Welt zieht es junge Kämpfer in den Krieg gegen das Assad-Regime. Es sind Söldner des Dschihad, des „Heiligen Krieges“. Jüngste Studien und Schätzungen sprechen von bis zu 10.000 ausländischen Kämpfern in Syrien, das sind zehn Prozent der annähernd 100.000 Aufständischen gegen das Assad-Regime. Allein bis zu 1800 Europäer sollen nach Erkenntnissen westlicher Nachrichtendienste seit dem Beginn des Bürgerkrieges in Syrien gekämpft haben. Viele sind dort getötet oder verwundet worden.
Mit dem deutschen Pass ins Kriegsgebiet
Unter den Europäern, die es in den Hotspot Syrien zieht, zählen die Sicherheitsbehörden mindestens 240 Dschihadisten aus Deutschland, Tendenz steigend. Wie rasant diese Entwicklung verläuft skizziert Burkhard Freier, Leiter der Verfassungsschutzbehörde in Nordrhein-Westfalen:„ Die Zahlen von heute sind in ein paar Tagen schon wieder überholt!“ Allein aus dem größten Bundesland Nordrhein-Westfalen schießen und bomben 100 salafistische Dschihadisten in Syrien mit.
Eine besorgniserregende Lage, denn im Vergleich zu den oft mühsamen Reisen der „Gotteskrieger“ ins pakistanisch/afghanische Grenzgebiet ist der Trip in das syrische Kriegsgebiet von Europa, insbesondere von Deutschland, aus relativ leicht. Via Türkei geht es mit Schleusern ins syrische Kampfgebiet. Personalausweis oder Reisepass genügen, wenn es sich um deutsche Staatsbürger handelt. Deutsch sind sie alle, die auf dem Pfad des Dschihad reisen. Die Ausreise ins syrische Konfliktfeld ist durch die Sicherheitsbehörden oft nur mit deutlichen und „wasserdichten“ Beweisen über die staatsgefährdenden Absichten des Reisenden zu unterbinden.
Dschihad-Camps für Deutsche
Allein im größten Bundesland Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Salafisten, also der Anhänger jener streng konservativen und mit Masse politisch fanatisierten und ideologisierten Gruppierung unter den Dschihadisten in diesem Jahr von 1000 auf 1500 gestiegen. Syrienkämpfer genießen nach ihrer Rückkehr vom Kampfeinsatz hohes Ansehen in ihrem jeweiligen salafistischen Umfeld. Die Gefahr für Deutschlands Sicherheit durch Männer mit echter Kampferfahrung potenziert sich durch den sie umgebenden „Heldenmythos“ innerhalb bestimmter muslimischer Gemeinden. Derartige Attitüden können zur weiteren Radikalisierung beitragen. Die Gefahr durch kampferprobte Salafisten wird noch dadurch erhöht, dass sie Deutsche sind, zwar mit Migrationshintergrund, aber hier geboren, aufgewachsen und sozialisiert. Ein ideales Profil, weil weitgehend unauffällig, eine perfekte Tarnung für eventuell geplante Terroranschläge.
Wie zuvor in den afghanisch/pakistanischen Terrorcamps werden die potenziellen Kämpfer in den simplen Taktiken des Kriegshandwerks durch erfahrene Söldner dschihadistischer Feldzüge ausgebildet. In Syrien gibt es inzwischen, trotz der verworrenen und immer unübersichtlicher werdenden Gemengelage in pro-Assad und contra-Assad agierenden Gruppierungen spezielle Camps, wo nur Europäer beziehungsweise nur Deutsche für den Dschihad gedrillt werden. Wie manche früher aus dem afghanisch/pakistanischen Grenzgebiet, kehren auch Syrienkämpfer in der Regel hochideologisiert in ihre Herkunftsländer zurück.
„Sie leben“, so ein Ermittler, „unter uns wie tickende Zeitbomben!“
Salafistische Zentren in allen großen deutschen Städten
Angesprochen und rekrutiert werden die Syrien-Kämpfer durch ein ganzes Bündel von Maßnahmen. Salafistische Werber verteilen kostenlos Koranexemplare, halten Seminare in Moscheen und muslimischen Instituten ab, veranstalten auf der Straße, sogar vor Schulen, massive Propagandakampagnen. Wichtigsten Propagandaelemente sind Rekrutierungsvideos und Audioclips führender Prediger der Salafistenszene im Internet. Entscheidend für das Anwerben eines Mudschahid (Gotteskrieger) ist oft jedoch die persönliche Ansprache in einem kleinen Kreis durch einen Imam oder die Führerperson eines Islamistenzirkels. Am Ende einer solchen Kette steht dann oft der Einsatz des jungen Salafisten in Syrien.
Ein Deutscher als charismatischer Prediger des Dschihad
pierre_vogel
„Es ist wie ein Prozess, der sich da abspielt“, sagt ein Verfassungsschützer. Besonders polarisierend und für viele junge Muslime daher attraktiv wirkt der deutsche Konvertit Pierre Vogel [Bild] ein charismatischer Prediger des Dschihad. In vielem trifft Vogel in seinen Auftritten den Ton junger Muslime oder auch Deutscher, die zum Islam konvertieren. Er spricht junge Menschen, die auf der „Sinn“-Suche in ihrem Leben sind in deren eigenen Lebenswelten an.
Es ist müßig über besondere Zentren des militanten Salafismus in Deutschland zu sprechen. Immer wieder werden bestimmte Städte als Hochburgen des Salafismus verortet – wie Bonn zum Beispiel. Doch dies will Burkhard Freier so nicht gelten lassen: „Man geht bei solchen Aussagen von Drohvideos aus, die Islamisten aus Bonn ins Internet gestellt haben, doch salafistische Zentren gibt es in allen großen Städten in Deutschland. Besonders in NRW, denn hier leben 1,5 Millionen Muslime, ein Drittel auf Gesamtdeutschland bezogen. In den städtischen Ballungsräumen im Ruhrgebiet zum Beispiel haben militante Salafisten ideale Möglichkeiten zu anonymen und konspirativen Verhaltensweisen. Zudem ist in vielen Großstädten die Migrantenszene besonders hoch!“
"Es ist ein Problem dieser Gesellschaft"
Um diese „tickenden Zeitbomben“ zu entschärfen müssen Studien und Programme aufgelegt werden, die nach Ursachen für das Abdriften in den militanten Dschihadismus forschen und Aussteigerprogramme anbieten. Für die Verfassungsschützer in Düsseldorf und ihre Kollegen in anderen Bundesländer steht fest: Das Problem des Salafismus und seiner militanten Ausprägung ist kein Ausländerphänomen, nicht von außen hereingetragen, es ist hier bei uns angesiedelt, hier gemacht: „Es ist“, so Behördenchef Freier, „ein Problem dieser Gesellschaft!“ [1]
[1] Der Salafismus ist in erster Linie ein islamisches Problem, welches mit der Einwanderung von Muslimen nach Deutschland hereingetragen wurde. Mir scheint, der Autor möchte für dieses Problem die Deutschen verantwortlich machen. Und ich glaube, er hat recht, denn jeder verantwortliche Staat hätte die Salafisten längst ausgewiesen und die Salafisten, die sich an ausländischen Bürgerkriegen beteiligt haben, gar nicht erst wieder einreisen lassen und ihnen alle sozialen Leistungen gestrichen, auch den deutschen Konvertiten.Wenn dem so ist, ist die Gesellschaft gefordert, sich dieses Problems anzunehmen. Zugespitzt könnte man formulieren: Die Gesellschaft produziert die Salafisten! Sicherheitsbehörden können das Problem allein nicht lösen. Sie sind vor allem im präventiven und operativen Raum tätig. Dennoch versuchen auch sie, sich der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe zu stellen, hier lebende muslimische Jugendliche mit deutschem Pass vor dem Abdriften in den Kreis radikaler Prediger und den Zug in den militanten Dschihad, zu bewahren und aufzufangen.
Mit anderen Worten, der deutsche Staat hat selber Schuld, wenn der Salafismus hier blühen und gedeihen kann. Er hat entweder weggeschaut und hat ihn mit seiner Toleranz noch gefördert. Er hat, entweder aus Dummheit, Feigheit oder politischen Kalkül, viel zu oft den Forderungen der Muslime nachgegeben.
Solange in islamischen Staaten Millionen Christen verfolgt werden und solange es in islamischen Staaten keine Religionsfreiheit herrscht, hätte der deutsche Staat keine einzige Moschee bauen sollen. Und er hätte den Islam und den Koran verbieten sollen, weil sie weder mit dem Grundgesetz, noch mit den Menschenrechten vereinbar sind. Wer hat also den Salafismus gefördert? Es war der deutsche Staat, die deutschen Politiker und die deutschen Parteien.
Dazu baut die Verfassungsschutzbehörde in NRW derzeit einen Präventionsapparat auf, in den auch Erfahrungen aus dem zum Teil erfolgreich durchgeführten Aussteigerprogramm für Rechtsextremisten einfließen.. “Doch die Schwierigkeiten liegen hier deutlich höher, da bei Aussteigern aus dem islamistischen Milieu die Religion hinzukommt und diese spielt gemeinhin eine große Rolle“, so ein Verfassungsschützer!
Rolf Tophoven ist Direktor des Instituts für Krisenprävention (IFUS) in Essen, früher Institut für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen und journalistischen Tätigkeit sind der militant islamistische Terrorismus, seine Ausprägung und Bekämpfung. Außerdem der Nahe Osten und seine Konfliktregionen.
Quelle: "Heldenmythos" Dschihadist: Wie deutsche Salafisten in Syrien schießen und bomben
Meine Meinung:
Wer sich von solch einem Rattenfänger wie Pierre Vogel zum Dschihad überreden läßt, der hat allenfalls oberflächliche Kenntnisse vom Islam. Er will es vielleicht auch gar nicht so genau wissen, um sein Bild vom friedlichen Islam aufrecht zu erhalten. Er ist entweder zu faul, zu dumm oder zu feige, sich inhaltlich damit auseinander zu setzen. Er ist außerdem meist in einem psychisch labilen Zustand. Dies ist auch gar nicht weiter verwunderlich, besonders bei muslimischen Jugendlichen, die oftmals in einer Familie aufwachsen, in der Gewalt und der Hass gegen die westliche Gesellschaft an der Tagesordnung sind.
Diese Jugendlichen können niemals ein gesundes Selbstvertrauen entwickeln und sie haben einen enormen Hass auf die westliche Gesellschaft, auf das Christentum und auf alle Nichtmuslime. Vor ein paar Tagen sah ich einen Film über einen Reporter, der einige Tage mit Muslimen in einer Moschee verbrachte. Die muslimischen Kinder waren bemüht, ihn zum Islam zu bekehren. Es waren Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren, aber sie waren bereits enorm fanatisiert. Das Ergebnis einer jahrelangen Gehirnwäsche durch die islamischen Medien, durch die Eltern und Imame.
Sie plapperten all den Unsinn nach, den man ihnen in all den Jahren eingetrichtert hat ohne auch nur einmal darüber nachzudenken. Woher sollte dieses Nachdenken auch kommen? Zu der islamischen Gehirnwäsche kommt oftmals das Versagen in der Schule, weil sie vom Elternhaus nicht ermuntert werden sich weiterzubilden. Und weil sie sich bereits in der Schule keine Mühe geben, ist ihnen später ein beruflicher Erfolg verschlossen.
Wie sie sich in der Schule benehmen, davon berichtete uns erst jüngst eine Lehrerin aus Hamburg-Harburg. Dort schrieb sie einen fünfseitigen Wutbrief an die Eltern der Kinder, indem sie anmahnte, daß sie sich für das respektlose Verhalten der Erstklässler schämt und forderte, daß die Eltern ihren Kindern Werte vermitteln sollen.
Und wie es so muslimische Art ist, suchen sie die Schuld für ihr eigenes Versagen stets bei den anderen. Nur merkwürdig, daß es bei nichtmuslimischen Migranten, etwa bei Asiaten, oftmals ganz anders aussieht. Sie haben die gleichen Vorausetzungen wie die muslimischen Migranten, sind aber in der Schule sehr erfolgreich, absolvieren vielfach ein Studium und sind ebenfalls beruflich erfolgreich.
Was die jungen Muslime auszeichnet, ist die jahrelange islamische Gehirnwäsche, die oftmals gewalttätige Erziehung, zu der sich das schulische und berufliche Versagen gesellt und das Gefühl, das andere für ihr Versagen verantwortlich sind. Dieses Bild wird ihnen nicht nur von den islamischen Medien, vom Elternhaus und von der Moschee vermittelt, sondern auch von den Linken, die die mangelnde deutsche Willkommenskultur und die angebliche Diskrimminierung der Muslime dafür verantwortlich machen. Mit diesem Selbstbildnis und dem Hass gegen die christliche, deutsche bzw. westliche Gesellschaft im Kopf, ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Dschihad.
Es sind allerdings nicht nur junge Muslime, die in den Dschihad ziehen, sondern auch junge deutsche Konvertiten. Ich glaube, man kann davon ausgehen, daß sie in der Regel verkrachte Existenzen, Versager sind, die nicht selten Probleme mit Drogen, Alkohol, Kriminalität und/oder psychischen Problemen haben und die durch die strengen Regeln des Islam aus dieser Hölle herausgefunden haben. Wobei sie sich allerdings nicht wirklich von ihrem Problem gelöst haben, sondern die eine Abhängigkeit durch eine neue Abhängigkeit ersetzt haben, nämlich die Abhängigkeit vom islamischen Fanatismus.
Das ist der Strohhalm, an den sie sich klammern. Und wenn sie das Gefühl haben, dass jemand etwas gegen den Islam sagt oder unternimmt, den Strohalm, an dem sie sich klammern, damit sie im realen Leben nicht untergehen, dann empfinden sie das als persönliche Bedrohung und sind bereit dafür zu sterben, zumal man ihnen den Floh mit dem Paradies ins Ohr gesetzt hat. Wie naiv muß man eigentlich sein, um an solch einen Unsinn zu glauben?
Evidenzlerschreibt:
Das könnte man gruppenbezogene Geisteskrankheit nennen!!! Wer Spass an Krieg und morden hat, hat in Deutschland nichts zu suchen. Unsere Geheimdienste sollten diese mordende Affen von der Bildfläche verschwinden lassen, zumindest an der Wiedereineise hindern.
Powerboyschreibt:
Salafisten mit deutschem Pass gelten bei den rotgrünen Multi-Kulti-Anhängern in Deutschland als kulturelle Bereicherung, die Deutschland nach ihrer irren Ideologie so schön bunt und vielfältig machen! Die ganzen salafistischen Scharia-Milizen werden deshalb hier in Deutschland von rotgrünen und anderen Blockpartei-Politikern gehegt, gepflegt, voll versorgt, geschützt und mit Hartz4 finanziert.
Selbst der sozialdemokratische Innenminister von NRW, Herr Jäger, meint, dass Salafisten in seinem Bundesland das Recht hätten auf Polizeibeamte und Einheimische einzustechen und einen Scharia-Gottesstaat einzufordern, da Salafisten im Kampf gegen Rääääätchs und böse Rechtspopulisten eine wichtige Rollen im Multi-Kulti-Weltbild spielen.
So ist Deutschland und dort insbesondere NRW ein Ruhe- und Aufmarschraum für Islamisten, Dschihadisten und Scharia-Gotteskrieger geworden, die sich in Syrien nur ihren letzten militärischen Schliff und Kampferfahrung holen.
Multi-Kulti-Fanatiker, wie z.B. Jäger, Kraft, Gauck, Claudia Rotz, Gabriel, usw. freuen sich schon auf die siegreichen Rückkehrer der Salafisten aus Syrien, die Deutschland mit ihrer Scharia so schön bunt, vielfältig und tolerant machen werden.
ee michael schreibt:
Du wirst in deiner Heimat an den Rand gedrückt, am Ende vielleicht hingemordet wie vor wenigen Jahren die weiße Minderheit in Zimbabwe gemordet wurde. Dein Land wird zersiedelt, deine Heimat versinkt im Müll und Morast der Fremden, deine Gesundheit wird Opfer von importierten Seuchen und auf der Straße musst du täglich um dein Leben fürchten. Und wenn du in Notwehr deine Familie, deine Gesundheit, deinen Besitz, deine Zukunft, deine Heimat gegen die Fremden verteidigen willst, dann lassen dich deine Politiker einsperren. Du sollst jeden Terror, jeden Mord, jeden Raub, jeden Schmerz still erdulden. Weine, unschuldiges Deutschland, weine!
ee michael schreibt:
Gegen Ende des Jahres 2013 [ab 2014] beginnen sich die Flutwellen wesensfremder Menschenmassen tsunamihoch aufzutürmen und über die Deutschen hinwegzurollen. In den kommenden Jahren wird man versuchen, mit der für die Deutschen vorgesehene ethnischen Sturmflut den letzten Rest dessen, was einmal deutsch war, begraben und ertränken zu können.
Die meisten begreifen noch nicht einmal, was mit ihnen geplant ist, das Wohlleben hat ihnen das Denken abgewöhnt. Wie wir alle wissen, verdirbt Geld bei sehr vielen Menschen den Charakter, was die Hauptursache für unseren Untergang sein dürfte. Die meisten zu Geld gekommenen Deutschen leben in der falschen Hoffnung, sie könnten ihre erbärmlich-materielle Existenz so weiterleben, wenn sie nur brav politisch-korrekt der planmäßig betriebenen UNO-Untergangspolitik zustimmten. Ein verhängnisvoller Trugschluss...
Siehe auch:
Gegen Sexismus, Rassismus, Homophobie, Antifeminismus
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