Quantcast
Viewing all articles
Browse latest Browse all 1651

Sensationelles von der Uni Heidelberg, Gender Studies

Von Akif Pirincci

Wollten Sie auch schon mal vom Staat ein anständiges Gehalt plus super Pensionsansprüche beziehen, indem sie wirres Zeug daherlabern, was keiner versteht, aber da es mit noch unverständlicheren Fremdwörtern garniert ist, von niemandem in Frage gestellt wird? Dann müssen Sie zur Uni Heidelberg, speziell zu Gender Studies. Dort gibt es Kohle einfach für heiße Luft.

„Traditionell hat die westliche Wissenschaft `den orientalischen Köper´ als bewegungslose, klischeehafte Entität (Ding) betrachtet, welche die Andersartigkeit einer fremden Kultur repräsentiert. Die jüngste Forschung hingegen betrachtet die wesentliche konzeptuelle Komplexität und spezifische historische Kodierung von Körpern, Geschlechtern und Sexualitäten, indem sie die transformativen (verändelichen) Bedingungen indigener (eingeborene, einheimische) Traditionen sowie die Dynamiken sozialer und transnationaler (nichtstaatliche Völkerbeziehung) Interaktion analysiert.“ [1]
[1] Meint die Uni den orientalischen Körper, an den man an den Geschlechtsteilen rumgeschnippelt hat, hier ein wenig Vorhaut, dort die Klitoris und/oder die Schamlippen? Und wer sich so ausdrückt, wie die Uni Heidelberg, der will entweder etwas vertuschen, bzw. als wissenschaftlich (anspruchsvoll) gelten (mit anderen Worten er will sich wichtig machen), um beim Staat Kohle abzugreifen. Und vielleicht will er mit solchen Aussagen sogar noch vermitteln, daß orientalische Körper nicht-orientalischen Körpern überlegen sind. Rassismus?

Verdammte Scheiße, was ist das für ein Satz? Da kommt mir doch glatt die Suppe von heute Mittag wieder hoch. Die Anmerkungen in Klammern sind von mir. Habe versucht das zu verstehen - nix capito.
Welche westliche Wissenschaft, die Medizin oder die Atomphysik? Und was bedeutet „bewegungslos“? Heißt das, daß Orientalen stets regungslos abgebildet wurden, wogegen „Weiße“ in Bewegung? Wieso eigentlich? Und was will man mit „Andersartigkeit einer fremden Kultur“ ausdrücken? Ist eine fremde Kultur nicht immer und natürlicherweise andersartig?

Und was bedeutet der zweite Satz mit „konzeptuelle Komplexität und spezifische historische Kodierung von Körpern“ und „transformativen Bedingungen indigener Traditionen sowie die Dynamiken sozialer und transnationaler Interaktion“?

Kann es sein, daß man in Wahrheit diese Zeilen gar nicht verstehen soll !!!!, (Sehr gut erkannt, Akif. Genau das ist auch mein Gefühl.) damit man unbehelligt von der Öffentlichkeit irgendeinen Unsinn lehren und studieren kann, wo man am Ende mit eben dieser heißer Luft ein Diplom bekommt, das wiederum nur dazu dienen soll, gleich beim Staat angestellt zu werden? Denn einen Mehrwert oder gar Nutzen hat die ganze Sache ja wohl kaum. [2]
[2] Mit dem Diplom kann man dann sein finsteres Treiben als „Experte“ in einem nationalen oder internationalen Institut fortsetzen, um Kinder, Jugendliche und die Öffentlichkeit mit der Gender-Mainstream-Ideologie zu vergiften, und uns homosexuelle, bisexuelle, lesbische, transsexuelle und andere Formen der Sexualität als völlig normal und gleichwertig mit der Heterosexualität zu verkaufen. Wer hat sich nur solch einen Unsinn ausgedacht? Und natürlich arbeiten nur Frauen in dem Forschungsprojekt für heiße Luft. Alles Lesben? Feministinnen? Männerhasser?
„Dieses Projekt sieht fünf eintägige Workshops zu fokussierten Themen zur Problematik des Geschlechts, der Sexualität und des Körpers im Rahmen einer transkulturellen Kunstwelt vor ...“

Und was hat das jetzt mit orientalischen Körpern zu tun? Sind die Araber und Türken per se etwas „problematisch“ mit ihrem Körper oder ihrer Sexualität, sind sie am Ende gar irgendwie Transgender? Das sollte man vielleicht Erdogan erzählen.

Jetzt weiß ich, weshalb ich vom Finanzamt immer diese horrenden Geldforderungen bekomme. Es wird für die orientalischen Körper gebraucht. Dabei hab ich selber einen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin

Quelle: Sensationelles von der Uni Heidelberg, Gender Studies

Uni Heidelberg: Sexualität und Körper in einer transkulturellen Welt der Kunst


Akif Pirincci erhält neue Anklage wegen Beleidigung (facebook.com)

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Bill Warner: Scharia für Nicht-Muslime
Giuseppe Nardi: Keine Studie belegt ihre Existenz von Homophobie
Pressefreiheit: Die Türkei ist das Schlusslicht in Rangliste
Chaos in Kreuzberg: Die Gewalt eskaliert - doch Wowereit schweigt
Gunnar Schupelius: Warum müssen Taschendiebe blond sein?
Akif Pirincci: Ursula von der Leyen - You're in the army now, chick
Prof. Soeren Kern: EU und die Überwachung „intoleranter“ Bürger
Berlin-Kreuzberg: Multikulti ist, wenn die Messer aufblitzen
Staatliche Schulsexualisierung - Schulpflicht nahe am Schwachsinn

Viewing all articles
Browse latest Browse all 1651